DAMPF ABLASSEN
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Leser-Ansichten und Leser-Meinungen
vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.
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Nachricht / anonymisiert
Was wird am Ende bleiben?
Die Nachwehen der Corona-Pandemie werden die Menschen so schnell nicht vergessen. Die drastischen Maßnahmen der Politik werden ihre Spuren hinterlassen. Die staatlichen Schulden werden in astronomische Höhen steigen, welch ohne „Corona“ nie darstellbar gewesen wären. Die vollzogenen Vermögensverschiebungen zwischen >>>
REICH und ARM >>>
werden noch weiter auseinanderklaffen wie bisher. Ohne „Corona“ wären Eurobonds politisch nicht durchsetzungsfähig. Die internationalen Konzerne und die Finanzwelt werden mit Erleichterung und großer Freude die staatlichen Hilfen entgegennehmen. Die entstandenen Löcher in den Bilanzen aus den Nachwehen des Turbokapitalismus werden mit staatlicher Hilfe gestopft. Einige werden sich nach der Auszahlung der staatlichen Rettungsgelder mit einem Impfstoff eine goldene Nase verdienen. Was mit Plan A aus einer Fusion von Geschäftsbanken mit einer Staatsbeteiligung nicht gelang, wird „dank“ Corona mit Plan B umgesetzt. Das Volk wird von der Kumpanei zwischen Finanzwelt und Politik nichts erfahren. Die scheinbar „erfolgreichen“ Politikerinnen und Politiker werden sich in den Medien feiern lassen. Danach geht das böse Spiel auf wesentlich höherem Schuldenniveau unverändert weiter.
THE BUSINESS- UND POLIT-SHOW
MUST GO ON!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Der DRSB-Artikel:
Neue Normalität?
Viele meiner Freunde und Bekannten fragen sich, warum in Spanien die
Ausgangssperren
wesentlich früher eingeführt wurden und noch viel drastischer sind als in Deutschland. Spanien leidet heute noch an den Nachwehen aus der Franco-Zeit. Vermutlich dient die Ausgangssperre vorrangig zur Isolation von Katalonien. In Madrid hat man vermutlich Angst vor einer Revolution in Katalonien und will eine mögliche Revolution mit einer Ausgangssperre verhindern. Das Baskenland ist bekanntlich eine autonome Region in Nordspanien mit prägenden kulturellen Traditionen. Würden sich das Baskenland mit Katalonien politisch verbinden, dann wird der klägliche Rest von Spanien für Brüssel zum dauerhaften Notstandsgebiet. Und für Berlin zur unerwarteten Steuer-Geldvernichtung ohne absehbares Ende! In Brüssel, Berlin und den anderen europäischen Hauptstädten hat man Angst vor einem Domino-Effekt und betreibt intensiv
„Solidarität“
mit Spanien.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
„Corona-Rezession“
Unter dieser Schlagzeile schrieb die WELT >am 17. April 2020< die Aktien von SAP, Amazon, Microsoft und NETFLIX nach oben und wies ihre Leserinnen und Leser darauf hin
„Mit diesen Aktien
vermehren Sie Ihr Vermögen trotz Inflation.“
Ausgerechnet die Unterstützer von „Fridays for Future“, der Elektromobilität und der Protagonisten für die frühzeitige Entwicklung eines Medikaments gegen den Corona-Virus Dietmar Hopp und Bill Gates sowie Jeff Bezos sind dann die größten Profiteure der Corona-Pandemie.
Das sind die tatsächlich gravierenden
Nachwehen der zu erwartenden Corona-Rezession.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Die Zeiten haben sich geändert
Jede gezielte Verschlechterung der sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wird von den Bürgerinnen und Bürgern mit dem Hinweis
„Die Zeiten haben sich halt geändert“
widerstandslos und brav geschluckt. Die Corona-Krise stellt den deutschen Fußball vor schier unlösbaren Problemen. Die Kommerzialisierung des Fußballs stößt an seine natürlichen Grenzen. Die Kluft zwischen reichen und armen Fußball-Vereinen wird in der Krise immer größer. Die Eintrittspreise in den Stadien können sich die echten Fußball-Fans kaum noch leisten. Das Merchandising der Fan-Artikel und das Sponsoring durch Finanzkonzerne könnte schnell ins Gegenteil umschlagen. Das Einstellen der Mietzahlungen von Adidas bei Milliarden-Umsätzen bei gleichzeitiger Einforderung von Hilfsgeldern aus dem „Corona-Bonds“ stößt bei kritischen Bürgerinnen und Bürgern auf immer mehr Unverständnis. Das Waldstadion von Eintracht Frankfurt heißt neuerdings
Deutsche Bank Park!
Der FC Bayern München spielt nicht mehr im Olympia-Stadion, sondern in der
Allianz Arena!
Die Namensrechte am Stadion von Hannover 96 wurden durchgereicht! Es heißt heute:
HDI Arena!
Das Westfalenstadion von Borussia Dortmund trägt jetzt den Namen
Signal Iduna Arena!
Wenn die Fußball-Fans vollständig realisieren, dass sie bei der Riester-Rente voll verarscht wurden, werden sich die Manager der Fußballvereine wieder an die guten alten Zeiten zurückerinnern müssen und eventuell auf ihre großzügigen Sponsoren verzichten. Sollten alle 16,5 Millionen Riester-Opfer ihre eingezahlten Gelder plus Zinsen zurückfordern fehlen mehrere Milliarden Euro in den Kassen von Banken, Fondsgesellschaften und Versicherungskonzernen.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
„Die seltsame Rabatt-Allergie der deutschen Autohäuser“
Diese Schlagzeile aus der WELT zur Wiedereröffnung der Autohäuser vom 20. April 2020 macht nachdenklich. Die WELT verkauft ihre Zeitschriften doch auch nicht mit Rabatt. Die WELT wird auch keine Rabatte für Annoncen von Autohäusern einräumen. Warum sollen automatisch Autohäuser wegen „Corona“ Rabatte einräumen? Besonders folgende Aussage in dem Artikel macht nachdenklich / Zitat:
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„Schon vor der Corona-Pandemie stand der Fahrzeughandel in Deutschland unter massiven Wettbewerbsdruck, nicht zuletzt durch die Vertrauenskrise der Autokäufer nach dem Dieselskandal und viele offene Fragen rund um die Alltagstauglichkeit von Elektrofahrzeugen.“ Ende des Zitats!
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Kommt auch der Springer-Konzern an der Wahrheit nicht mehr vorbei? Wann liest man in den deutschen Printmedien, das Elektroautos große Scheiße sind und noch viele Hunderttausend Arbeitsplätze in der Industrie und im Handel vernichten werden?
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Zahlt das DEUTSCHE VOLK…
mit „Corona“ die private Altersvorsorge doppelt?
Ohne Bestimmungen zur Mündelsicherheit von Kapitalanlagen wurde im Kalenderjahr 2001 die Riester-Rente eingeführt. Nach dem Gesetz müssen die Versicherungen den Bestand der Beiträge und Zulagen garantieren. Wirtschaftlich und rechtlich kann weder eine natürliche noch eine juristische Person für eigene Schulden garantieren. Bei der Einführung der unvererblichen Riester-Rente haben in der Assekuranz die Champagnerkorken geknallt. Die Kröte der Bestandsgarantie hatte die Assekuranz auch nach der Einführung von Solvency II durch die EU geschluckt. Jetzt steckt ein Großteil der Kapitalanlagen in wertlosen EU-Staatsanleihen. Die Banken und Versicherungen drängen auf die Einführung von Eurobonds, um die wertlosen Staatsanleihen in den Bilanzen mit einer Garantie der Bundesrepublik Deutschland zu unterfüttern und abzusichern. Mit den Rettungsgeldern für „Corona“ werden im ersten Schritt Banken und Versicherungen bedient. Daneben laufen die Lobbyisten der Assekuranz im Parlament und in den Ministerien Sturm, damit der Gesetzgeber die Bestandsgarantie wieder aufhebt. Einige Versicherungen sind bereits aus dem Neugeschäft der Riester-Rente ausgestiegen. Führt die mögliche Einführung von Euro- oder Coronabonds dazu, dass die deutschen Bürgerinnen und Bürger – als Steuerzahler – und mit der privaten Altersvorsorge doppelt bezahlen müssen?
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DIE VERFASSERINNEN
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Der Zahltag rückt immer näher!
Nach fast 20 Jahren der Geldeinpflege durch die Versicherungskonzerne rückt der Zahltag für die Auszahlungen der Riester-Rente immer näher. Das erhoffte Modell eines Schneeballsystems durch immer neue Verträge ist nicht eingetreten, da mehr als die Hälfte der Verträge im Feuer stehen und von den Kunden nicht mehr regelmäßig bedient werden. Trotz aller Unkenrufe in den Medien ist das Neugeschäft für „Riester“ mausetot. Mit der Null-Zins-Politik der EZB fallen die einkalkulierten und garantierten Zinsen bei den Kapitalanlagen in Staatsanleihen nicht an. Die verschleierte Finanzierung der EU – Erweiterung zur Vorbereitung der Gründung der „Vereinigten Staaten von Europa“ ist aus der Sicht der Versicherungskonzerne nicht aufgegangen. Ein Großteil der Kapitalanlagen ist bereits verbrannt. Durch die wertlosen Staatsanleihen ist die Riester-Rente keine „kapitalgedeckte Altersvorsorge“. Die Manager der Versicherungskonzerne haben sich mit ihrer Gier selbst verarscht. Die geplante
„Rettung des EU-Kunstgebildes“
durch die gutgläubigen Riester-Sparer wird nicht stattfinden. Die krampfhaften Versuche einer Reform der Riester-Rente sind gescheitert. Bei der notwendigen Rückabwicklung der Verträge fliegt den verantwortlichen Politikern und Managern ohnehin alles um die Ohren. Lediglich mit der
FÖRDERSCHÄDLICHEN VERWENDUNG
haben >die durch den Riester-Wahn< verarschten Opfer noch eine realistische Chance sich die Gesamt-Summe auszahlen zu lassen, bevor die vorgesehene Verrentung beginnt. Der Zahltag rückt unaufhaltsam immer näher.
DANKE DRSB FÜR DEN LÄNGST ÜBERFÄLLIGEN HINWEIS!
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DIE VERFASSER
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