Sonderinfobrief – 01. Mai 2020 / Alarmzustand in Brüssel und Straßburg

Alarmzustand

in

Brüssel und Straßburg

 

 

Die staatlich verordneten Schutz-Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben extrem vielen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern die Zeit verschafft -> dass man einmal intensiv über Sinn, Zweck und Notwendigkeit der ->

EU-Vertrags-Gemeinschaft ->

nachdenken konnte. In allen EU-Mitglied-Staaten gibt es zunehmend Gedanken zum Austritt aus der EU-Vertrags-Gemeinschaft und zum Austritt aus der Euro-Gemeinschafts-Währung. Was durch den Austritt Großbritannien in Gang gesetzt wurde -> hat nun die Corona-Pandemie zusätzlich befeuert. Der Auseinanderfall der ->

EU-Vertrags-Gemeinschaft ->

nimmt überall an Fahrt auf. Deshalb ist der DRSB der Frage nachgegangen:

Ist das EU-Kunst-Gebilde in Gefahr?

Gemäß den DRSB-Langzeit-Recherchen halten in unserer Heimat bereits ->

57%

der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger das EU-Kunst-Gebilde für überflüssig.

34%

der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger möchten noch am EU-Kunst-Gebilde festhalten -> wenn es tiefgreifende Veränderungen geben sollte und die National-Staaten wieder selbstständig und souverän handeln können.

9%

der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ist das EU-Thema absolut gleichgültig. Mehrheitlich glauben die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger jedoch nicht mehr daran -> dass die ->

EU-Vertrags-Gemeinschaft ->

oder die Euro-Gemeinschafts-Währung noch eine längere Zukunft haben könnte. Die Corona-Pandemie hat schonungslos das Versagen und die Zerstrittenheit des gesamten ->

EU-Kunst-Gebildes ->

offenlegen können -> sodass man nicht nur in Deutschland, Dänemark, Italien, Frankreich, Ungarn, Polen, Spanien oder Österreich den Sinn und Zweck hinterfragt. Dabei spielt der Mangel an Solidarität eine untergeordnete Rolle. Der „SO“ dargestellte Europäischen Stabilitäts-Mechanismus -> kurz auch ESM genannt -> war vermutlich der erste größere Sarg-Nagel für das untaugliche EU-Kunst-Gebilde. Auch das ständige Rufen nach gemeinsamer Verschuldung löst immer mehr Unbehagen bei den Menschen aus.

Rettung-Paket auf Rettungs-Paket ->

wurde beschlossen und konnte trotzdem nicht die Grund-Übel innerhalb des zerstrittenen EU-Kunst-Gebildes beseitigen. Genau das Gegenteil war bisher der Fall. Die Probleme wurden immer gigantischer. Nun will man krampfhaft versuchen ein milliardenschweres Corona-Rettungs-Paket zu schnüren. Die nicht von den Bürgerinnen und Bürgern in den EU-Mitglied-Staaten gewählten Abgeordneten in Straßburg debattieren „fleißig“ über ->

Corona-Bonds!

Doch welcher National-Staat soll die Haupt-Last dieses Finanz-Unsinns und Währungs-Abenteuers tragen?

Belgien? Frankreich? Dänemark?

Italien? Spanien? Luxemburg? Schweden?

Die Niederlande?

Oder vielleicht sogar:

Irland, Estland, Griechenland, Lettland, Litauen, Finnland,

Polen, Ungarn und Portugal?

Die meisten EU-Mitglieds-Staaten sind auf Subventions-Zahlungen aus Brüssel angewiesen oder sind von ihren volkswirtschaftlichen Leistungen zu klein -> um den Finanz-Unsinn in Brüssel zu stützen oder sogar maßgeblich zu tragen.

Bleibt am Ende

nur noch Deutschland übrig!

Doch welche deutsche Politikerin oder deutsche Politiker wagt sich jetzt aus der Deckung und möchte den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern noch Euro- oder Corona-Bonds „warm“ verkaufen? Das hätte höchstwahrscheinlich das sofortige Ende der politischen Karriere zufolge. Doch wer außer Deutschland kann das ohnehin völlig marode EU-Kunst-Gebilde vor dem Auseinanderbrechen retten? In Großbritannien wird nach dem Ende der Corona-Pandemie niemand für das Fortbestehen der ->

EU-Vertrags-Gemeinschaft ->

noch einen Finger rühren. Der spanische Regierungschef ->

Pedro Sánchez ->

hat völlig RICHTIG erkannt -> dass sich die Veranstaltungen in Brüssel und Straßburg dem unausweichlichen Ende nähern. Auch Spanien als Nation wird nach dem Ende der Corona-Pandemie schwer zu kämpfen haben. Kommt es zur Abspaltung von Katalonien, im Nordosten Spaniens -> dann wird der Rest des Landes den Rückfall in ein armes Agrar-Land erleben. Möglicherweise haben sozialistische Politikerinnen und Politiker im Parlament in Madrid große Angst davor und hoffen -> vermutlich vergeblich -> auf die Solidarität innerhalb des maroden EU-Kunst-Gebildes. Denn zur Bewältigung der sozialen, wirtschaftlichen und politischen Probleme benötigt man in Madrid die volle Unterstützung aus Berlin. Doch die ersehnte Rückkehr zur Normalität -> wie es sich der spanische Regierungschef ->

Pedro Sánchez ->

noch erhofft -> wird es höchstwahrscheinlich nicht mehr geben. Denn auch die deutsche Bundeskanzlerin wird für den Erhalt der ->

EU-Vertrags-Gemeinschaft ->

keinen politischen Selbst-Mord begehen. Damit würde die CDUlerin Merkel gleichzeitig die UNION aus CDU und CSU in den Abgrund reißen. Auch Politikerinnen und Politiker von der SPD und den GRÜNEN scheuen politische Selbst-Mord-Gedanken und könnten deshalb sogar schon bald für eine Auflösung der ->

EU-Vertrags-Gemeinschaft ->

eintreten. Weder die SPD noch die GRÜNEN möchten nach der nächsten Bundestagswahl aus dem Bundestag fliegen. Wie sich so etwas anfühlt können sie bei ihren Kolleginnen und Kollegen der FDP erfragen. Wie sagte SPD-GENOSSE Franz Müntefering sehr RICHTIG:

Opposition ist Scheiße!

Wie muss sich gemäß dieser fachlich sehr fundierten Beurteilung eine außerparlamentarische Opposition anfühlen?

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