Gescheitertes Wechsel-Manöver
Anfang Dezember 2019 attackierte der CDUler ->
Friedrich Merz ->
die SPD. Der ehemalige Fraktionschef von CDU und CSU glaubte im Dezember 2019 nicht mehr an die Rückkehr der SPD zu alter Stärke. Gemäß der Einschätzung des CDUlers ->
Friedrich Merz ->
befand sich die SPD bereits im Dezember 2019 in der letzten suizidalen Phase ihrer Existenz als „SO“ bezeichnete Volkspartei. Gemäß den zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen lag damals die SPD noch in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen ->
12% bis maximal 15%.
Das sind keine Wählerzustimmungs-Werte für eine „SO“ bezeichnete Volkspartei -> denn die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sortieren langsam Parteien und Kandidaten aus -> die sich nach ihrer Ansicht nicht die Sorgen, Nöte und Wünsche der Mehrheit des ->
DEUTSCHEN VOLKES ->
beachten und berücksichtigen. Das ->
MODELL VOLKSPARTEI ->
wird also im 21. Jahrhundert immer kritischer gesehen. Gemäß den DRSB-Langzeit-Recherchen dürfte sich eine deutsche Partei erst ab einer stabilen Wählerzustimmung von deutlich über 30% noch als ->
VOLKSPARTEI ->
bezeichnen. Davon sind zurzeit alle vertretenen Parteien im Bundestag leicht erkennbar entfernt. Die „SO“ genannte UNION aus CDU und CSU liegt schon seit Ende 2017 in einer Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen ->
21% bis maximal 29%.
Eine Verbesserung scheint nicht in Sicht zu sein. Die ehemals große und stolze sozialdemokratischen Volkspartei SPD demontiert sich nun schon seit 22 Jahren mit großer Begeisterung. Das Führungs-Personal der SPD verdrängt offensichtlich die Realität und sieht die tatsächlichen politischen Herausforderungen nicht mehr. Genau genommen ist die SPD hauptsächlich mit sich SELBST und ihren wachsenden PROBLEMEN beschäftigt. Kritische Spötter sprechen immer öfter sogar schon von der ahnungslosen und hilflosen ->
SELBST-HILFE-GRUPPE
von
KEVIN KÜHNERT!
Die Vorurteile über die vom DEUTSCHEN VOLK gewählten VOLKSVTRETERINNEN und VOLKSVERTRER nehmen rasant zu! Einige Vorurteile treffen jedoch tatsächlich zu. Das liegt gemäß den DRSB-Langzeit-Recherchen auch daran -> dass die meisten ->
VOLKSVERTRETERINNEN
und
VOLKSVERTRER ->
deutliche und klare Worte vermeiden. Man EIERT und DRUCKST ständig herum und hat sich quasi eine unverständliche eigene Sprache angeeignet. Das konnte man sehr gut nach der Wahl des neuen ->
SPD-Führungs-Duos ->
im Dezember 2019 beobachten -> denn ->
71% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundebürger waren nach der Wahl von ->
SASKIA ESKEN
und
NORBERT WALTER-BORJANS ->
nicht vom neuen SPD-Spitzen-Duo überzeigt. Nur noch knapp 23% glauben daran -> dass die SPD noch einmal die Tal-Sohle der Wählerzustimmung verlassen kann. Die öffentliche Meinung zur SPD dreht sich stetig immer mehr ins NEGATIVE -> obwohl ESKEN und WALTER-BARJANS die Fehler der Vergangenheit -> wie zum Beispiel die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010 -> beseitigen möchten. Doch die Schwankungsbreite der Wählerzustimmung zwischen ->
08% bis 11% ->
zeigt eindeutig in die Richtung der 5%-Hürde. Die volksschädliche und volksfeindliche ->
AGENDA 2010 ->
hinterlässt immer noch deutliche Spuren der Ablehnung. Höchstwahrscheinlich hatte der CDUler Merz schon in Magdeburg mit seinen Aussagen über die SPD richtig gelegen. Merz findet oft die zutreffenden Worte und spricht sich klar gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD aus. Zitat / Auszüge Merz: Eine Zusammenarbeit mit einer solchen Partei, die rechtsradikale Neonazis in ihren Reihen nicht nur duldet, sondern aktiv fördert, kommt für die Christlich Demokratische Union nicht infrage. -> Zitat / Auszüge Ende. Auch hält Merz Personal-Debatten in der UNION für vollkommen überflüssig -> obwohl auf dem außerordentlichen Parteitag der CDU in Sachsen-Anhalt Plakate mit den Aufschriften ->
MERZ 2021
und
MERZ-REVOLUTION ->
gezeigt wurden. Merz schließt eine Zusammenarbeit mit der AfD aus -> obwohl viele CDU-Mitglieder und CDU-Sympathisanten für die Zukunft eine Zusammenarbeit mit der AfD nicht generell ausschließen möchten. Bleiben Merz und führende CDU-Protagonisten bei der ablehnenden Haltung gegenüber der AfD -> dann beschränken sich derzeit im Bundestag politische Mehrheiten zur Bildung einer Bundesregierung auf die Zusammenarbeit der UNION mit GRÜNEN und womöglich mit der FDP. Denn Kooperationen mit den LINKEN möchte man offensichtlich -> in CDU und CSU -> auch aus dem Weg gehen. Mit einer geschwächten SPD in der letzten suizidalen Phase ihrer Existenz lässt sich vermutlich nie wieder im Bundestag eine politische Mehrheit erreichen. Noch immer nicht konnten ->
SASKIA ESKEN
und
NORBERT WALTER-BORJANS ->
die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger von sich und der SPD überzeugen. Die Anhänger dieser Partei hingegen sind etwas optimistischer. Man meint tatsächlich -> dass die SPD durch die neuen Vorsitzenden wieder mehr Rückhalt bei den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern erreichen könnte. Jedoch ->
57% ->
der bislang sehr treuen SPD-Anhänger ->
glauben das schon nicht mehr.
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