VERBOT VON BILLIG- UND MINI-JOBS!
Nicht nur auf dem deutschen Arbeits-Markt herrscht seit der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
ein rücksichtsloser und brutaler ->
Verteilungs-Kampf.
Viele Studien über die prekären Monats- und Jahres-Einkommen und über die ursprünglich geplanten Lebens-Entwürfe der ->
Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ->
weichen -> gemäß den DRSB-LANGZEIT-RECHERCHEN -> enorm stark von der Realität ab. Immer mehr Frauen und Männer schlagen sich täglich mit größer werdenden ->
Finanz-Sorgen ->
herum. Immer öfter wünschen sich Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> dass man mehr Zeit für die Familie, für Freunde oder Bekannte hat. Dieser Wunsch ist besonders stark ausgeprägt bei ->
ALLEIN-ERZIEHENDEN MÜTTERN ->
mit geringen Monats- und Jahres-Einkommen. Ein einfacher Blick auf die Wirklichkeit und auf die Lebens-Realität zeigt -> dass schon seit Jahren kaum noch stabile Lebens-Entwürfe geplant werden können. Die 3 Hauptgründe dafür sind den vom DEUTSCHEN VOLK gewählten Volksvertreterinnen und Volksvertretern BESTENS bekannt.
1.
WACHSENDE FINANZIELLE SORGEN!
2.
UNSICHERE UND MISERABEL BEZAHLTE ARBEITS-PLÄTZE!
3.
KEINE ANGEMESSENE BEZAHLUNG DER GELEISTETEN ARBEIT!
Besonders häufig sind ->
ALLEIN-ERZIEHENDEN MÜTTER ->
davon betroffen. Das zeigen alle bislang veröffentlichten Studien-Ergebnisse in den deutschen Medien. Überall in unserer Heimat kämpfen die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit den gleichen Problemen. Die Vereinbarkeit von Familie, Freunden und Beruf sowie die Ausbeutung durch ->
PREKÄRE MONATS- UND JAHRES-EINKOMMEN ->
prägen den Alltag und das gesamte soziale Umfeld. Die diversen Studien der EU-Vertrags-Gemeinschaft beweisen es seit Jahren. Wer weniger als 60% des mittleren Netto-Einkommens zur Verfügung hat -> der gilt zukünftig als stark armutsgefährdet. Bereits kurz nach der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
sahen beispielsweise rund 83% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger finanzielle Sorgen auf sich zukommen. Aktuell sehen bereits 91% der Bundesbürgerinnen -> dass man ständig mit finanziellen Sorgen zu kämpfen hat. Deshalb halten schon über 76% der Bundesbürgerinnen eine angemessene Bezahlung für ihre beruflichen Tätigkeiten für absolut notwendig. Besonders ->
ALLEIN-ERZIEHENDEN MÜTTER ->
wünschen sich zu über 95% einen sicheren und gut bezahlten Lang-Zeit-Arbeits-Platz. Doch solche ->
WUNSCH-VORSTELLUNGEN ->
finden bei Volksvertreterinnen und Volksvertretern sowie bei Konzern-Managern, mittelständischen Unternehmen und auch in Handwerks-Betrieben kaum Beachtung. Doch die nächste Zahl ist einfach nur noch erschreckend -> denn
69%
der Bundesbürgerinnen halten ihre derzeitigen Arbeits-Plätze für unsicher und fühlen sich von ihren Arbeitgebern ausgebeutet. Immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger erleben regelmäßig finanzielle Notlagen. Auch die folgende Zahl dürfte den meisten Volksvertreterinnen und Volksvertretern auch bekannt sein. Über ->
25%
DER
ALLEIN-ERZIEHENDEN MÜTTER ->
haben nicht mehr genügend Geld -> um Lebensmittel zu kaufen und sind auf die Hilfe von Eltern, Freunden, Bekannten oder Arbeits-Kolleginnen und Arbeits-Kollegen angewiesen -> damit man sich und die Kinder noch ernähren kann. Zeitweise konnten nicht einmal die Monats-Mieten und Strom-Rechnungen bezahlt werden. Die Lücken in der ->
LEBENS-QUALITÄT UND LEBENS-REALITÄT ->
werden jedes Jahr exponentiell größer. Vielleicht wollte deshalb die ehemalige SPD-Chefin ->
ANDREA NAHLES ->
auch die volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
abschaffen. Bedauerlicherweise ist der SPD-GENOSSIN das nicht gelungen. Wer einmal zum HARTZ-4-EMPFÄNGER abgestempelt wird -> der verliert sehr häufig den Anschluss an den Rest der Gesellschaft.
Übrigens….
….. HARTZ-4-EMPFÄNGER tauchen nicht in den Arbeitslosen-Statistiken auf. Darüber hat der DRSB mehrfach sehr umfangreich berichtet und die vielfältigen Manipulations-Möglichkeiten zwischen ALG I und ALD II verständlich beschrieben. Jedoch nicht nur ->
ALLEIN-ERZIEHENDEN MÜTTER ->
stehen vor einem Dilemma. Entweder man arbeitet Vollzeit und hat ein klein wenig mehr finanzielle Sicherheit -> oder man arbeitet Teilzeit in schlecht bezahlten ->
Billig- und Mini-Jobs ->
und wird in Alters-Armut enden! Wer zum Beispiel Vollzeit arbeitet -> der hat in der Regel weniger Zeit für die Kinder-Betreuung, für die notwendige Pflege von Angehörigen oder für Freunde. Nicht nur Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit unsicheren Arbeits-Plätzen und miserablen Monats- und Jahres-Einkommen zweifelten deshalb immer stärker an der Glaubwürdigkeit der gewählten Parlamentarier und etablierten Parteien. Zurzeit halten es schon ->
86% ->
der Bundesbürgerinnen für notwendig und sinnvoll -> dass FRAUEN und MÄNNER den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit erhalten.
Übrigens….
….. eine DRSB-Forderung seit 1989. Doch zu den Haupt-Wünschen von immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gehören auch in dieser Reihen-Folge ->
1.
GUT BEZAHLTE LANGZEIT-ARBEITS-PLÄTZE!
2.
MEHR WOHNORT-NAHE KITA-PLÄTZE!
3.
ALLE VON ALLEM FÜR ALLE IN DER GRV!
4.
SOFORTIGES VERBOT VON BILLIG- UND MINI-JOBS!
Die DRSB-Forderung zur Stabilisierung und Verbesserung der gesetzlichen Renten-Versicherung -> kurz GRV genannt -> erhält in unserer Heimat immer mehr ZUSPRUCH und stößt bedauerlicherweise -> bei den vom DEUTSCHEN VOLK gewählten Volksvertreterinnen und Vertreter -> noch immer auf TAUBE OHREN.
__________________________
Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?
Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.
Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.
JA!
Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.
Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.
Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.