300 Millionen Euro für StreetScooter
Das „SO“ genannte ->
RHEINISCHE BATTERIE-KONSORTIUM ->
hatte ursprünglich einmal sehr große Pläne. Man wollte auf der ->
WELLE DER ELEKTRO-MOBILITÄT ->
surfen und erhoffte sich vermutlich gigantische Gewinne. 4 Unternehmen wollten gemeinsam die erste deutsche Zell-Fabrik nach Nordrhein-Westfalen holen. Der Aachener Professor und Vater des StreetScooters ->
Günther Schuh ->
galt als die treibende Kraft hinter dem Batterie-Projekt. Dazu zählen auch die
Deutsche-Post-Tochter StreetScooter ->
und der Batterie-Hersteller BMZ-Group sowie das Start-up TerraE. Bereits im März 2019 stieg Professor Schuh aus dem geplanten Batterie-Projekt aus. Zitat / Auszüge von Günther Schuh: Wir hatten gehofft, dass den Vorankündigungen verschiedener Partner auch Taten folgen. Aber leider ist es bislang bei unverbindlichen Zusagen geblieben. -> Zitat / Auszüge Ende. Weil die finanziellen Zusagen Seitens der Privat-Wirtschaft zu gering gewesen sind -> sah wahrscheinlich der kreative und innovative Professor aus Aachen keine Chancen mehr für das „SO“ genannte ->
RHEINISCHE BATTERIE-KONSORTIUM.
Offensichtlich waren die Risiken zu groß -> denn wie vom DRSB mehrfach prognostiziert endet die Elektro-Mobilität höchstwahrscheinlich in einer finanziellen und wirtschaftlichen Sack-Gasse. Nachdem TOYOTA das Wasser-Stoff-Automobil auf eine breite industrielle Produktions-Basis gestellt hat -> dürften auch die Top-Manager in den deutschen Automobil-Konzernen wachgerüttelt worden sein. Möglicherweise muss man hierin auch den Grund dafür suchen -> dass die DEUTSCHE POST den Aachener Elektro-Automobil-Hersteller ->
StreetScooter ->
schon nach der ausführlichen DRSB-Berichterstattung -> ganz oder teilweise verkaufen möchte.
Übrigens….
…. falls es viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger schon vergessen haben sollten -> ein kurzer Rückblick. An dem Tag -> als der Professor und Wirtschafts-Ingenieur ->
Günther Schuh und Achim Kampker ->
ihre Firma StreetScooter an die Deutsche Post verkauften -> soll es gemäß von Augen-Zeugen in Aachen eine extrem ausgelassene Feier gegeben haben. Offensichtlich war man sehr froh darüber -> dass man einen finanzkräftigen Käufer gefunden hatte. 2 Aachener Professoren und einige beteiligte Ingenieure verkauften 2014 ein unbekanntes kleines Start-up-Unternehmen an einen reichen Dax-Konzern. Über den Ablauf des Verkaufs sowie über die Kauf-Summe wurde ->
Still-Schweigen ->
vereinbart. Keine beteiligte Person hat bis heute dieses Still-Schweigen gebrochen -> denn ihre bis dahin völlig unbekanntes Unternehmen ->
Street-Scooter ->
wurde quasi blitzartig in den deutschen Medien hochgejubelt. Die Medien in den restlichen 27 EU-Mitgliedsstaaten waren etwas zurückhaltender. Trotzdem war der Name ->
StreetScooter ->
plötzlich ein Begriff für Liefer-Fahrzeuge mit Elektro-Motor. Anfang 2019 -> ist die Verkaufs-Orgie von 2014 nahezu vergessen -> obwohl unter Leitung der DEUTSCHEN POST StreetScooter expandierte und Tausende elektrisch betriebene Liefer-Fahrzeuge für die DEUTSCHE POST und einige wenige andere Unternehmen hergestellt wurden. Nach der Verkaufs-Orgie von 2014 gründete Professor Schuh das Unternehmen e.GO. Sein Kollege Kampker ließ sich von der ->
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen ->
kurz RWTH genannt -> beurlauben -> damit er als Geschäftsführer bei StreetScooter einsteigen konnte.
Achim Kampker ->
machte quasi Karriere als „SO“ genannter Quer-Einsteiger als Bereichs-Vorstand bei der DEUTSCHEN POST AG -> bis er von Jörg Sommer als Geschäftsführer abgelöst wurde. Trotzdem dürfte Kampker den vermeintlichen Glücks-Abend im Spät-Herbst 2014 in guter Erinnerung haben. Nachdem e.GO die enorm hohen Risiken einer Batterie-Produktion nicht übernehmen konnte -> rückt ein weiter Mega-Deal für Schuh und Kampker in unerreichbare Ferne. Für den Vorstands-Vorsitzenden der DEUTSCHEN POST ->
Frank Appel ->
dürfte das Elektro-Abenteuer StreetScooter vermutlich bereits zum HEISSEN EISEN geworden sein -> obwohl gemäß diverser Medien-Berichte StreetScooter unter der Geschäfts-Führung von Achim Kampker einen Wert von mehreren Milliarden Euro erreicht haben soll. Nach den DRSB-Recherchen hat sich StreetScooter jedoch zu einem defizitären Unternehmen entwickelt -> für das Finanz-Investoren oder Schatten-Kapitalisten kaum noch bereit sein dürften Milliarden Euro zu zahlen. Selbst chinesische Konzerne sind vermutlich nicht am Kauf von StreetScooter interessiert -> denn man verfügt selber über ein breites KNOW-HOW im gesamten Spektrum von Elektro-Automobilen. Die personellen Veränderungen in der Führung und die wachsende Unruhe bei StreetScooter sollen gemäß den Medien-Berichten von SPIEGEL-ONLINE im Mai 2019 den einstigen Firmen-Mitgründer Günther Schuh wieder auf den Plan gerufen haben. Das ->
MANAGER MAGAZIN ->
berichtete sogar -> dass Professor Schuh angeblich 300 Millionen Euro für StreetScooter geboten haben soll. Nach Ansicht der Journalisten wollte Professor Schuh die Produktions-Stätten von e.GO und StreetScooter in Aachen und Düren erweitern. Mit dem Elektro-Lieferfahrzeug StreetScooter hatte die DEUTSCHE POST alle deutschen Automobil-Konzerne überrascht. Aktuell würde die DEUTSCHE POST die Tochter-Firma StreetScooter lieber ->
HEUTE als MORGEN ->
schnell verkaufen. Den Grund dafür kann man in den Geschäfts-Zahlen lesen. Die Elektro-Lieferfahrzeuge produzieren ->
ROTE ZAHLEN ->
obwohl die DEUTSCHE POST Anfang Oktober 2019 In Berlin eine generalüberholte Version des StreetScooters vorstellte. Die „SO“ dargestellten neuen StreetScooter sollen gemäß den Ankündigungen bis zu 80% in „nur“ 5 Stunden aufgeladen werden und sollen bis zu einer Tonne Nutzlast befördern. Das sind rund 300 Kilo mehr Nutzlast als früher. Auch wesentlich mehr Komfort für die Fahrer der Elektro-Automobile soll es zukünftig geben -> denn der generalüberholte StreetScooter hat jetzt endlich eine Klima-Anlage. Jedoch die Reichweite der Elektro-Lieferfahrzeuge bleibt mit 160 Kilometern absolut gleich.
Übrigens….
…. als der StreetScooter vorgestellt wurde -> da wurde der StreetScooter von den Medien zu einer Sensation hochgejubelt. Viele Automobil-Fachzeitschriften berichteten damals seitenlang über die vermeintlich mutigen Innovationen des Porsche-Fahrers Schuh -> der bedauerlicherweise keinen Automobil-Hersteller finden konnte -> der bereit war den StreetScooter zu bauen. Auch die von Euphorie getragenen Ankündigungen der DEUTSCHEN POST eine Produktion in China und den USA aufzubauen konnten bislang nicht umgesetzt werden. Höchstwahrscheinlich sind die Pläne bereits begraben worden -> obwohl man bis 2021 pro Jahr bis zu 100.000 StreetScooter fertigen wollte. Offensichtlich schon alles wieder SCHNEE von GESTERN -> denn man konnte bisher grob geschätzte 12.000 StreetScooter auf die Straße bringen. Den größten Teil der Produktion werden in der Paket- und Brief-Zustellung der DEUTSCHEN POST eingesetzt. Gemäß diverser Medien-Berichte sind es derzeit noch 10.000 StreetScooter -> wenn sie alle problemlos einsatzbereit sind. Für die gesamte Fahrzeug-Flotte der DEUTSCHEN POST entsteht also rein optisch eine vorteilhafte CO2-Schein-Bilanz.
Tatsächlich ist die Wirkung quasi gleich NULL.
Die Zukunfts-Szenarien des StreetScooter stehen kurz- bis mittelfristig in Frage. Denn die DEUTSCHE POST wird dauerhaft aus dem Fahrzeug-Bau aussteigen. Kauf-Interessenten für den StreetScooter hat man vermutlich noch nich gefunden -> obwohl man zur Wartung und Reparation der Elektro-Lieferfahrzeuge auf einen erfahrenen Profi-Konzern angewiesen ist. Ohne langfristige Wartungs- und Reparations-Möglichkeiten wird man das Projekt StreetScooter wahrscheinlich demnächst einstellen müssen. Der StreetScooter hat der DEUTSCHEN POST einen gigantischen Medien-Hype eingebracht und ansonsten nur hohe Verluste. Gemäß den Veröffentlichungen sollen es spürbare zweistelligen Millionen-Beträge sein. Noch schwirren wilde Spekulationen durch das Internet.
Professor Günther Schuh ->
und seine Interessenten werden höchstwahrscheinlich den Street-Scooter nicht mehr zurückkaufen -> denn der Porsche-Fahrer Schuh ist ein intelligenter Realist.
Wer soll noch 300 Millionen Euro für StreetScooter bieten?
Zu konkreten Kauf-Angeboten wollte sich Schuh ebenso wenig äußern wie die DEUTSCHE POST -> denn das Unternehmen StreetScooter ist ein vollkommen unkalkulierbares Risiko ohne Ende. Ein Unternehmen -> das immer noch keinen Gewinn abwirft -> wird vermutlich niemand mehr kaufen. Das unnötige und völlig überflüssige ->
ABENTEUER-STREETSCOOTER ->
endet vermutlich im Chaos der Sack-Gasse der Elektro-Mobilität.
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