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Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Haben wir den 2. Blauen Planeten gefunden?
Die Welt der Weltraumforscher ist aus den Fugen geraten. Man hat offenbar einen
2. Blauen Planeten
in den unendlichen Weiten des Weltraums gefunden. Die Entdeckung eines Exoplaneten, auf dem gleichzeitig die richtige Durchschnitts-Temperatur herrschen könnte und auf dem es auch noch viel Wasser gibt. Dieser
2. Blaue Planet
ist sogar zweimal so groß wie UNSER blauer Planet und hat die achtfache Masse. Den Stern, den dieser Planet umkreist, ist jedoch nicht mit UNSERER Sonne vergleichbar. Es gibt also noch keinen Grund eine Reise dorthin zu buchen. Obwohl europäische Umwelt- und Klimaretter sich dort höchstwahrscheinlich nach Herzenslust austoben könnten. Saubere Luft, sauberes Wasser, wenig Erd-Menschen, keine Industrie, keine Atomkraft keine Diesel-Autos und keine Kohlekraftwerke! Nur das verhasste CO2 wird es dort auch geben. Ohne CO2 gibt es keine Lebenswerte Zone. Die Weltraumforscher sprechen auch von einer
HABITABLEN ZONE!
Mit dem Begriff bezeichnen die Weltraumforscher eine bewohnbare Lebens-Zone. In meinem alten humanistischen Gymnasium nannten es die Lehrer auch
Ökosphäre.
Doch ohne CO2 wird es keine bewohnbare Lebens-Zone oder Ökosphäre geben. Dumm gelaufen für Greta Thunberg und ihre Bewunderer. Doch noch dummer für den Vater von Greta, denn auf dem 2. Blauen Planeten gibt es keinen Handel mit CO2-Zertifikaten! Ergo kann Vater Thunberg dort keine Millionen Euro abzocken!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Wasserdampf in der Atmosphäre
Astronomen haben zum ersten Mal Wasserdampf in der Atmosphäre eines weit entfernten Planeten entdeckt. Angeblich umkreist dieser Planet einen Stern in der sogenannten bewohnbaren Zone!
HURRA! HURRA! HURRA!
Ein gigantischer Fortschritt bei der Suche nach einem Zeichen von Leben außerhalb unseres Sonnensystems. Womöglich gibt es tatsächlich Leben auf dem
110 Lichtjahre
entfernten Exoplaneten K2-18b. K2-18b könnte also schon bald zum besten Kandidaten für die Suche nach Zeichen extraterrestrischen Lebens werden. Für die Forscher ist der Fund von Wasser auf einem möglicherweise bewohnbaren Planeten eine unglaublich aufregende Sache! Nur
110 Lichtjahre
ist enorm weit weg! Für alle Klima- und Umweltretter ist der Weg zu lang!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Gute Nachrichten für die Klimaretter
Das Weltraumteleskop Hubble hat uns die Entdeckung von sogenannten Exoplaneten ermöglicht. Also Planeten, die eine Atmosphäre besitzen und wo es flüssiges Wasser und womöglich saubere Luft gibt. Bedauerlicherweise sind solche Planeten Lichtjahre von der Erde entfernt. Eine Umsiedlung von unzufriedenen Klimarettern von unserem BLAUEN PLANETEN dorthin ist also derzeit nicht möglich.
SCHADE!
Ich würde mich sonst sofort an den Reisekosten beteiligen.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
K2-18b besser als unser BLAUER PLANET?
2015 wurde vom US-Weltraumteleskop Kepler der Exoplanet K2-18b entdeckt. Der Exoplanet K2-18b umkreist die Sonne K2-18, einen roten Zwergstern im Sternbild Löwe! In der habitablen Zone könnte die Existenz von flüssigem Wasser auf seiner Oberfläche möglichen sein. Die Weltraumforscher vermuten, dass der K2-18b wahrscheinlich aus Silikaten wie die Erde, Mars und Venus besteht. Also ein Grund für alle Thunberg-Fans sich sofort auf den Weg zu K2-18b zu begeben. Wenn sie nicht freiwillig dort hinfliegen möchten, dann kann man ihnen den Aufbruch zum Exoplanet K2-18b vielleicht damit schmackhaft machen, dass K2-18b noch keine Erderwärmung kennt. Das sich in einigen hundert Jahren auch wieder die Erde heftig Abkühlen wird, passt nicht in die Propaganda-Kampagnen des Thunbrerg-Clans. Bis eine Reise zum Exoplanet K2-18b möglich sein wird, können also alle Thunberg-Fans auf der Erde noch weiter „lustig“ Angst und Schrecken mit ihren Propaganda-Kampagnen verbreiten, damit der Vater von Greta Thunberg noch viele Millionen Euro abgreifen kann.
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DIE VERFASSER
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