Ende der externen Beratungs-Praxis
Die externe Beratungs-Praxis von Bundes- und Länderregierungen war schon immer ein brisanter Kritik-Punkt vieler Bundesbürger. Die Kern-Frage war -> wieso frisch von den Universitäten kommende Studien-Abgänger besser Gesetze und Verordnungen machen können -> als lebenserfahrene gewählte Volksvertreter. Die Dauer-Pannen im deutschen Verteidigungsministerium führen viele gewählte Volksvertreter auf das Versagen von externen Beratern zurück. Deshalb fordert DIE LINKE bereits Ende Januar 2019 den Rücktritt von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. In ihrem Ministerium sollen millionenschwere Berater-Verträge unter Umgehung des Vergaberechts geschlossen worden sein. Aber nicht nur DIE LINKE hält die Verteidigungsministerin in ihrem Amt nicht mehr für tragbar. Für immer mehr Volksvertreter mit moralischen Werten, Rückgrat und Charakter ist die CDU-Politikerin ohnehin die ->
FEHLBESETZUNG DES JAHRZEHNTS!
Noch niemals hatte Ursula von der Leyen ein von ihr geführtes Ministerium voll im Griff. Das geht auch aus dem DRSB-Schriftwechsel mit der CDU-Politikerin hervor. Vermutlich lag es immer an der fehlenden Qualifikation sowie höchstwahrscheinlich auch an der Kenntnis- und Ahnungslosigkeit. Die begeisterte Netzwerkerin lebt politisch hauptsächlich von der Unterstützung der netzwerkenden Seilschaften. Es ist also längst überfällig -> dass die CDU-Politikerin endlich die persönlichen Konsequenzen zieht und den
SOFORTIGEN RÜCKTRITT ->
erklärt. Im deutschen Verteidigungsministerium sind für externe Beratung einige hundert Millionen Euro Steuergelder sinnlos verschwendet worden. Es wurde sogar mehrfach der Vorwurf der ->
VETTERN-WIRTSCHAFT ->
erhoben -> außer gegen die Ministerin gibt es auch noch schwerwiegende Vorwürfe gegen die frühere Verteidigungs-Staatssekretärin ->
KATRIN SUDER!
Eine Hauptforderung von vielen Volksvertretern lautet deshalb -> das Katrin Suder -> die im Sommer 2018 übernommene Leitung des von der Bundesregierung eingesetzten Digitalrats -> unverzüglich niederlegen soll. Über die wachsenden Probleme hat der DRSB 2018 und 2019 bereits berichtet. Am 30. Januar 2019 konstituierte sich ein Untersuchungsausschuss -> der nun der Frage nachgehen muss -> wie es zu den unerklärlichen Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Berater-Aufträgen im Verteidigungsministerium kommen konnte. Sollte dieser Ausschuss tatsächlich einmal beweisen können -> dass die noch amtierende Verteidigungsministerin ->
Verstöße gegen das Vergaberecht ->
gekannt hat und dauerhaft tolerierte -> dann ist der sofortige Rücktritt der CDU-Politikerin überfällig. Genau wie der DRSB fordert nun auch DIE LINKE das Ende der externen Beratungs-Praxis in der Bundesregierung. Dieser Forderung sollten sich unverzüglich alle vom DEUTSCHEN VOLK gewählten VOLKSVERTRETER anschließen -> wenn sie noch über moralische Werte, Charakter und Rückgrat verfügen -> denn ansonsten sind alle Parlamente vollkommen überflüssig und könnten durch Unternehmensberatungs-Konzerne ersetzt werden. Das wäre zwar das Ende der Demokratie in Deutschland -> doch viel Wesentliches würde sich trotzdem nicht ändern. Darüber hat der DRSB mehrfach ausführlich berichtet und vor den unkontrollierbaren Auswirkungen einer „SO“ genannten ->
McKinsey-Republik ->
gewarnt. Ganz offensichtlich wurde „SO“ etwas Unverantwortliches bereits im deutschen Verteidigungsministerium -> unter der Leitung von Ursula von der Leyen und Katrin Suder -> verdeckt und vorsätzlich praktiziert.
_______________________
Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?
Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.
Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.
JA!
Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite
mit den aufklärenden Artikelserien. Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.
Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.