Dampf ablassen – 20. Dezember 2018

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.

Bitte schreiben Sie uns Ihre Kommentare als Brief, Telefax oder E – Mail.

Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.

Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!

Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.

Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Nachricht / anonymisiert

Die Post-Demokratie lebt von gefälschten Zahlen

 

Eindrucksvoll hatte der DRSB die Manipulationen um die Arbeitslosenstatistik nach der Einführung von Hartz-4 beschrieben. Wer aufmerksam die Medien verfolgt hat, reibt sich die Augen, wenn behauptet wird, dass in Paris lediglich 10.000 Demonstranten gezählt wurden.

Es fehlt lediglich eine Null!

Es waren eher 100.000 Demonstranten. Eine solche Zahl würde natürlich auch die Menschen in Deutschland wachrütteln. Jetzt müssen die Medien auch noch zugestehen, dass nur eine Minderheit der Franzosen und Deutschen Vorteile in der EU sehen. Das gesamte Lügengebilde um das untaugliche EU-Kunstgebilde, um den Euro, um die Nachteile des BREXIT für die Briten und die so tolle Freundschaft zwischen Merkel und Macron bricht in sich zusammen. Die deutschen Medien müssen sich auf viele unerwartete Veränderungen einstellen und zukünftig beweisen, dass sie immer

„wahrheitsgemäß“

berichtet haben.

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Die von uns dem DRSB zur Verfügung gestellten Kommentare können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitten wir die Anonymisierung unserer Namen. Der DRSB kann unsere Namen und unsere Adressen sowie die E-Mail-Adressen abspeichern. Hierzu geben wir unsere uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung können wir jederzeit schriftlich widerrufen.

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DIE VERFASSERINNEN

 

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Nachricht / anonymisiert

Versicherungskonzerne sitzen in der Falle

 

 

Mit der Aufgabe des Steuerprivilegs der Kapitallebensversicherung und der Zuwendung zu den invaliden Rentenmodellen haben sich die Versicherungskonzerne bei den Kapitalanlagen selbst das Wasser abgegraben. Die verstärkte Digitalisierung des Sachgeschäfts kann mit einer noch so großen Personalkosteneinsparung die entstandenen Löcher nicht mehr langfristig stopfen. Perspektivisch brauchen die Versicherungskonzerne neue gesetzlich abgesicherte Plattformen. Mit der Riesterrente haben sich alle Versicherungskonzerne selbst in eine strategische Falle manövriert.

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Hochmut kommt – immer – vor dem Fall

 

Nach der immer noch anhaltenden Euro-Finanzkrise wurden die Banken in Deutschland zunächst mit 60 Milliarden Euro von der Bundesregierung gerettet. Vermutlich mit der Duldung des Bundesfinanzministeriums durften sich Banken mit 55 Milliarden Euro bei den Cum-Ex-Geschäften bereichern. Bis zu 200 Milliarden Euro Schwarzgeld soll allein die Deutsche Bank gewaschen haben. Die Gefahren der Derivate in den Bilanzen der Deutschen Bank sind immer noch nicht gebannt. Nach dem Bekanntwerden der Razzia bei der Deutschen Bank stellt sich der Vorstandsvorsitzende Sewing vor seine Mitarbeiter und fordert die Unschuldsvermutung ein, als seien seine Mitarbeiter mit einer

„Aufarbeitung“ der Panama-Paper-Affäre

die reinsten Unschuldslämmer und Finanzengel. Arroganter kann man sich gegenüber den Kunden nicht mehr verhalten.

Hochmut kommt – immer – vor dem Fall!

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

„Migration schafft Wohlstand“

 

 

Diese Worte von Kanzlerin Merkel nach der Annahme des UN- Migrationspakts in Marrakesch sind zutreffend. Merkel sagt nur nicht, wem die Migration Wohlstand schafft. Es sind die Multi-Konzerne, die sich über den ungebremsten Zustrom von willfährigen billigen Hilfskräften freuen. Gemeint sind die illegalen Einwanderer in unsere Heimat, die auf die weitere

Befeuerung des Lohndumpings

in Gang halten. Und es sind natürlich auch alle Zugewanderten selbst, die sich in dem vom Deutschen Volk geschaffenen Wohlstand gerne breitmachen, nach besten Kräften schmarotzen – es sei in dem deutschen Schlaraffenland – alles nur für SIE in unbegrenzten Umfang vorhanden.

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DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

SPD hat die Schleusen für den totalen Neoliberalismus geöffnet

 

 

Jetzt bekommt die SPD die Schleusen für den totalen Neoliberalismus nicht mehr geschlossen. Mit dem

Heuschrecken-Einladungsgesetz

und mit den

Sozialvernichtungsmodell Agenda 2010

hat die SPD ihr eigenes politisches Grab geschaufelt. Die Wahrheiten über Hartz 4 und dem Riesterwahn sind nicht mehr zu verheimlichen. Die SPD wollte die Lohnkosten und die Lohnnebenkosten zum Wohle der Industrie senken. Der

Genosse der Bosse >Schröder<

hatte gemeinsam mit dem

GRÜNEN >Fischer<

diesen Weg eingeschlagen und wurde dafür von der Lügenpresse und den Mietschreibern und Mietmäulern in den Himmel gehoben. Jetzt steckt die SPD in der

Hölle des Niedergangs

aus dem sie keinen Weg mehr heraus findet. Seit Jahren kann die SPD die Wahrheit nicht mehr unterdrücken und dümpelt im Selbstfindungsprozessen vor sich her.

Sorry Leute!

SPD und auch die GRÜNEN braucht in Deutschland niemand mehr!

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Steht die Deutsche Bank 2019 vor der Pleite?

 

 

Bei dem aktuellen Aktienkurs sind die Wege für eine weitere Kapitalerhöhung bei der Deutschen Bank versperrt. Nach Medienberichten befürchten einige Investoren, wegen des Absturzes der Aktie ins Bodenlose, sogar eine baldige Pleite der ehemals stolzen Deutschen Bank. Seit dem Ausbruch der Banken- und Finanzkrise im Kalenderjahr 2007 hat die

DB-Aktie mehr als 90% an Wert verloren!

Das offene Schreiben des DRSB aus dem Kalenderjahr 2010 an den damaligen Chef der Deutschen Bank Ackermann geistert noch immer durch das Internet und wird plötzlich von vielen viel besser verstanden. Alle damaligen Fragen des DRSB an den DB-Bank-Chef Ackermann und die angesprochenen Befürchtungen von Rentenbeziehern scheinen voll ins Schwarze getroffen zu haben. Offensichtlich lag der DRSB mit seinen Fragen vollkommen richtig! Höchstwahrscheinlich stand die Bank schon damals am Abgrund und wurde von fremdgesteuerten DEUTSCHEN POLITIKERN gerettet!

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DIE VERFASSER

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EU-Datenschutz-Grundverordnung

DSGVO

Gemäß der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung -> kurz DSGVO -> genannt -> weist der DRSB e.V. daraufhin -> dass freiwillig zugesandte INFORMATIONEN, GASTBEITRÄGE und E-MAIL-DATEN ordnungsgemäß gespeichert werden. Der DRSB e.V. hat noch nie persönliche Daten von Mitgliedern, ehrenamtlichen Mitarbeitern, Gast-Autoren, DRSB-Lesern oder Informanten -> zum Beispiel für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> an DRITTE weitergegeben. Sollten Gast-Autoren oder Informanten -> auch für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> mit der Speicherung IHRER DATEN nicht einverstanden sein -> so senden SIE umgehend dem DRSB e.V. eine kurze E-Mail ->

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Der DRSB e.V. freut sich auch über jede interessante Hintergrund- und Insider-Informationen -> auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem eigenen Namen des Informanten oder DRSB-Lesers bestimmt sein sollten. Der DRSB e.V. sichert allen Lesern und Informanten absolute Vertraulichkeit zu! Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.

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Das Wichtigste zur

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Sind Speicherung, Nutzung und Verarbeitung personenbezogener Daten nicht aufgrund einer gesetzlichen Grundlage gestattet oder geboten -> ist dies nur bei Einwilligung des Betroffenen zulässig. Die Einwilligungserklärung muss dabei grundsätzlich eindeutig als solche erkennbar sein und muss neben dem Hinweis auf den jeweiligen Verwendungszweck auch die Rechte des Betroffenen auf Löschung, Auskunft und Widerspruch aufführen. Fehlt die Einwilligung des Betroffenen in einem solchen Falle und die Daten werden dennoch unzulässigerweise erhoben -> so handelt es sich um einen Datenschutzverstoß.

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