Das LGBTI Desaster
Die türkische Regierung hat nun schon das vierte Mal in Folge die sogenannte ->
GAY PRIDE ->
in Istanbul untersagt. Die jährliche Demonstration für die Gleichberechtigung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen -> kurz auch als LGBTI bezeichnet -> in Istanbul am 01. Juli 2018 -> wurde von starken Polizei-Kräften verhindert. Auch in den Jahren 2015, 2016 und 2017 hatte die türkische Polizei Jagd auf Homo- und Transsexuelle gemacht und einige Teilnehmer an der GAY PRIDE vorübergehend festgenommen. Die gezielte Jagd auf Homo- und Transsexuelle ist kein Zufall -> denn in den meisten vom ISLAM geprägten souveränen NATIONAL-STAATEN richtet sich eine massive Ablehnung gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle. Dieser Personen-Gruppe schlägt sogar unversöhnlicher Hass und nahezu ungebremste Brutalität entgegen. Dennoch war die sogenannte ->
GAY PRIDE ->
in Istanbul lange Zeit ein Fest der Freude und eine Parade der Selbstbestimmung für Angehörige der LGBTI in Süd-Ost-Europa. Auch 2013 -> dem Jahr der blutigen Zerschlagung der sogenannten ->
GEZI-DEMONSTRATIONEN ->
kamen Zehntausende Angehörige der LGBTI nach Istanbul zur jährlichen GAY PRIDE. Doch in diesem Jahr war völlig unklar -> ob am 01. Juli 2018 zum Abschluss der so dargestellten ->
PRIDE WEEK ->
noch eine Demonstration zu Stande kommen kann. Die Antwort darauf hat die türkische Regierung in aller Deutlichkeit gegeben. Starke Polizei-Kräfte verhinderten die GAY PRIDE in Istanbul. Das Großaufgebot der türkischen Polizei setzte auf der zentralen Einkaufsstraße ->
ISTIKLAL IN INSTANBUL ->
am Sonntag -> 01. Juli 2018 -> sogar Tränengas und Plastikgeschosse ein. Gemäß der DRSB-Recherchen wurden Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle gejagt und festgenommen. Die türkischen Polizei-Einheiten blockierten geschickt alle Seitenstraßen mit Wasserwerfern und durchsuchten ganz gezielt Personen -> um das Verbot der türkischen Behörden durchzusetzen. Wieder einmal wurden Angehörige der LGBTI-Gruppe gnadenlos zusammengeprügelt. Die Jagd auf Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle wird von 91% der türkischen Bevölkerung befürwortet. Das ist kein Zufall -> denn im vom ISLAM geprägten souveränen NATIONAL-STAATEN stimmen sogar bis zu 100% der Bevölkerungen gegen jede öffentliche Zurschaustellung von Homosexualität. Viele Angehörige der türkischen LGBTI-Community haben sich in den vergangenen Jahren ins Innere-Exil zurückgezogen. Man meidet die Zur-Schaustellung von Homosexualität in der Öffentlichkeit. Gemäß der eigenen Beurteilung kämpft man für Menschenrechte und einem pro-europäischen Weg. Mit einer Liberalisierung und Tolerierung von Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle verbindet man auch den Kampf gegen den Faschismus und gegen die Intoleranz. Die Minderheit von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen möchte auch in der Türkei den Umbau der Gesellschaft durchsetzen. Man sieht darin die Verteidigung von Minderheitenrechten und Rechtsstaatlichkeit. Angeblich geht es um mehr als nur Demokratiebildung. Und in der Türkei richtet sich der LGBTI-Kampf auch gegen das sogenannte ->
EIN-MANN-REGIME IN ANKARA!
Mit vergleichbaren Argumenten ist es der gut vernetzten LGBTI-Community in den NATIONAL-STAATEN -> die noch immer in der EU-Vertragsgemeinschaft eingebunden sind -> gelungen Homosexualität in der Öffentlichkeit gesellschaftsfähig zu machen. In den meisten EU-Mitgliedsstaaten sind Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle nicht mehr aus der Gesellschaft zu isolieren oder sogar in die Isolation sowie in Ghettos zu zwingen. Selbst die Hard-Liner aus christlichen Organisation haben den Kampf gegen die Homosexualität aufgegeben. Häufig schaut man deshalb wehmütig nach Russland oder vom ISLAM geprägte souveräne NATIONAL-STAATEN in denen jede Form von Homosexualität konsequent bekämpft wird. Kritiker von dem Gebaren der Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen sehen in den gewährten Freiheiten ein gezieltes Unterlaufen der traditionellen WERTE, ETHIK und MORAL sowie die gezielte Aufweichung der Familie. Man sieht darin einen Sieg der Minderheiten über die Mehrheit und würde auch in Deutschland das Rad wieder sehr gern ein wenig zurückdrehen. Demonstrationen oder GAY-Paraden der gut vernetzten LGBTI-Community empfinden -> gemäß von aktuellen Umfragen 58% -> der DEUTSCHEN als vorsätzliche Provokation. Man sieht also mit einem -> LACHENDEN und einem WEINENDEN Auge -> auf das Agieren der türkischen Regierung gegen die sogenannte ->
GAY PRIDE ->
in Istanbul.
Übrigens….
…. niemand ist in unserer Heimat darüber noch verwundert -> dass die deutschen Medien und ganz besonders die gekauften MIET-SCHREIBER und MIET-MÄULER das Vorgehen der türkischen Polizei-Kräfte in Istanbul scharf verurteilen.
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