Kein Geld! -> Kein Sprit!
Für jeden nur denkbaren Mist und für fast alle Schwachsinnigkeiten haben unsere gewählten Volksvertreter immer Geld in der Kasse.
Nur für die Polizei in NRW war kein Geld mehr da!
Die Polizei in NRW konnte den Treibstoff für ihren Fahrzeugpark nicht mehr bezahlen. Angeblich waren dafür Pannen im privatisierten Rechnungswesen verantwortlich. Der DRSB hat einmal recherchiert was in NRW „so alles“ nicht mehr stimmt. Nicht nur auf die Polizei in Nordrhein-Westfalen rollt eine Flut von Mahnungen zu. Seit mehreren Monaten werden Rechnungen nicht mehr pünktlich beglichen. Durch die Einführung einer zentralisierten Buchhaltung soll es zu Zahlungsverzögerungen von mindestens 25.000 Rechnungen bei der Polizei gekommen sein. Seit rund 14 Tagen ist für den Rückstand bei der Rechnungsbearbeitung für die Polizei in NRW der ->
Einsatzabschnitt Mahnungswesen ->
eingerichtet worden. Das Landesamt für zentrale Polizeiliche Dienste -> kurz LZPD genannt -> hat die Sache offensichtlich in die Hand genommen und versucht das Rechnungs-Chaos in den Griff zu bekommen. Im Februar 2018 hatte das LZPD bereits darüber informiert -> dass es bei mindestens 25.000 Rechnungen zu ganz erheblichen Zahlungsverzögerungen gekommen sei. Die wachsende Flut unbearbeiteter Rechnungen soll aber angeblich gestoppt worden sein. Gemäß den Informationen des Direktors des LZPD ->
Rainer Pannenbäcker ->
sollen „nur noch“ weniger als 23.000 Rechnungen zu bearbeiten sein. Über den riesigen Skandal im NRW-Rechnungswesen berichteten die Medien nur mit äußerst begrenztem Schaum. Möglicherweise wollte man das Versagen der neuen Landesregierung aus CDU und FDP -> solange wie möglich – > vertuschen und verschleiern. Es ist ein Unding -> dass beispielsweise für die Polizei in NRW seit Monaten neben Tankrechnungen auch Werkstattrechnungen und Mieten für Gebäude nicht beglichen wurden. Wie die RHEINISCHE POST wieder einmal glaubhaft berichten konnte -> wurde nicht mal mehr ein Eimer Farbe der NRW-Polizei auf Rechnung geliefert. Ist das schon nach kurzer Amtszeit der Beweis für die Regierungs-Untauglichkeit des CDUlers Laschet? Viele NRWler haben vor dem Beginn der Amtszeit des neuen Ministerpräsidenten vor dessen Unfähigkeit gewarnt. Kommt es jetzt -> schneller als gedacht -> zum zweiten Fall Rüttgers -> der bereits nach einer Amtszeit den Stuhl des Ministerpräsidenten wieder frei machen musste? Seit Mitte Januar 2018 beschäftigten diese Fragen immer mehr Menschen in NRW -> denn das politische Versagen von Armin Laschet wird anscheinend immer größer. Nicht nur die Abläufe der Polizeiarbeit leiden unter den Zahlungsrückständen. Müssen demnächst Polizisten in NRW den Treibstoff für ihre Einsatzfahrzeuge selbst mitbringen oder an der Tankstelle selbst Sprit-Rechnungen bezahlen? Wie verschiedene Medien seit circa 11 Tagen glaubhaft berichten haben auch ->
Blutproben-Ärzte ->
die Zusammenarbeit mit Polizei-Behörden eingestellt und gekündigt. Zwingend notwendige Renovierungsarbeiten wurden auf unbestimmte Zeit verschoben und auch ->
Polizei-Beamte ->
Warten seit Monaten geduldig auf die Rückerstattung ihrer Auslagen für Reise- und Spritkosten. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft in NRW -> kurz DPolG genannt ->
Erich Rettinghaus ->
bezeichnete den Zustand als unhaltbar. Nach der Beurteilung des erfahrenen Beamten schaden die unvorstellbaren Vorgänge dem Ansehen der Polizei. Es ist ein Unding -> dass das größte Bundesland in unserer Heimat die Rechnungen für die Polizei nicht pünktlich bezahlen kann.
Fehlt wieder Geld in der Kasse?
Das hat es selbst in der ROT-GRÜNEN Regiering unter der chaotischen Leitung von Ministerpräsidentin Kraft „so“ nicht gegeben. Möchte die heutige Landesregierung aus CDU und FDP das dauerhafte Versagen von SPD und GRÜNEN in wesentlich kürzerer Regierungszeit nun toppen? Oder ist der Skandal auf den Privatisierungswahn der FDP zurückzuführen? Denn das LZPD hatte zur Unterstützung der Rechnungsbearbeitung seit Anfang 2018 einen externen privaten Dienstleister engagiert. Offensichtlich konnte dieser private Dienstleister die vertraglich zugesicherten Leistungen nicht erbringen. Deshalb musste man die Zusammenarbeit beenden. Ein klarer Fall für aufgeweckte gewählte Volksvertreter im Düsseldorfer Landtag -> die einmal rasch überprüfen sollten -> wer an dem privaten Dienstleister „so alles“ beteiligt war und noch ist. Vielleicht gibt es noch nicht bekannte Verbindungen zu prominenten CDU- oder FDP-Politikern aus NRW. Sollte sich so etwas herausstellen -> dann dürfte der Rücktritt der aktuellen Landesregierung in NRW keine Frage sein. Vermutlich hat dann der CDUler ->
Armin Laschet ->
die kürzeste Amtszeit eines Ministerpräsidenten in NRW gehabt. Für die Polizei in NRW -> die ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen konnte -> bleibt auf jeden Fall ein dauerhafter Langzeit-Schaden zurück. Sollte Laschet tatsächlich zurücktreten müssen -> so weinen ihm immer weniger NRWler noch eine kleine Träne nach. Die neue Landesregierung schien mit voller Kraft gestartet zu sein und wollte dringend anstehende Probleme schnell und unbürokratisch lösen. Durch den Skandal im neuen NRW-Rechnungswesen sind vermutlich CDU und FDP -> urplötzlich und unverhofft -> selbst zum unlösbaren Problem-Fall geworden. Seit mindestens 6 Tagen spekulieren die Menschen in NRW schon darüber -> was nach einem möglichen Rücktritt von Armin Laschet geschehen soll. Gemäß den DRSB-Recherchen wünschen sich rund 42% eine neue Regierungsbildung unter der Führung einer neu formierten SPD-Crew in NRW. Aber -> und das ist nach der kurzen Regierungszeit von CDU und FDP völlig überraschend -> wünschen sich 49% der wahlberechtigten in NRW am liebsten Neuwahlen. 5 Jahre lang war der CDUler ->
Jürgen Rüttgers ->
Ministerpräsident von NRW. 2010 verlor Jürgen Rüttgers völlig überraschend die Landtagswahl. Damals ein Schock für Jürgen Rüttgers und die CDU -> denn zu keiner Zeit hatte der Landesvater Rüttgers für ein derartig miserables Stimmungs- und Meinungsbild -> wie derzeit zum Beispiel Armin Laschet -> gesorgt. Zum Abschied von Jürgen Rüttgers flossen in NRW enorm viele dicke Tränen. Darauf kann der CDUler Laschet -> der seit dem 27. Juni 2017 der elfte Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen ist -> auf keinen Fall hoffen. Nach seinem möglichen Abschied vom Amt des NRW-Ministerpräsidenten werden höchstwahrscheinlich auch im Lager der CDU Freudentränen fließen. Vermutlich wird es die einzige beachtliche Leistung des noch amtierenden NRW-Ministerpräsidenten sein.
Kein Geld! -> Kein Sprit!
Da werden auch die Partei-Freundin Merkel und die deutschen Medien dem ->
TREUEN ARMIN ->
nicht mehr weiterhelfen können. Dieses Versagen und den Rechnungsskandal muss sich der CDUler Laschet allein zurechnen lassen.
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