Sonderinfobrief – 02. Februar 2018 / Tesla wird vom Markt verschwinden

Tesla wird vom Markt verschwinden

 

Detroit ist die größte Stadt im Staat Michigan im Mittleren Westen der USA. Detroit liegt direkt an der kanadischen Grenze im US-Bundesstaates Michigan. Am Detroit River zwischen dem Lake St. Clair und dem Eriesee wurde -> und wird heute noch -> amerikanische Automobil-Geschichte geschrieben. Chrysler, Ford und GM prägten maßgeblich das Bild dieser Stadt. Detroit ist und bleibt die Stadt der Automobil-Industrie in den USA. Man nennt sie auch ->

MOTOR CITY!

Palo Alto ist eine Kleinstadt mit rund 70.000 Einwohnern. Palo Alto liegt im Santa Clara Valley -> auch Silicon Valley genannt -> im US-Bundesstaat Kalifornien -> circa 50 Kilometer südlich von San Francisco. Der Name Palo Alto kommt aus der spanischen Sprache und soll sich auf einen großen Baum namens ->

EL PALO ALTO ->

am Ufer des San Francisquito Creek beziehen. Ganz frei übersetzt könnte man Palo Alto auch Hoher Pfahl nennen. Die Worte Automobil oder Motor bringt man also nicht direkt in Verbindung mit der Kleinstadt in Kalifornien. Doch hier ist der Hauptsitz von Tesla. Der vermeintliche Branchen-Pionier für Elektro-Mobilität aus dem Silicon Valley ist seit seiner Gründung auf dem Sprung aus der Nische eines Herstellers batteriebetriebener Luxusfahrzeuge in den Massenmarkt der Elektro-Mobilität. So jedenfalls verkündet es Tesla immer an der Börse -> wenn man mal wieder die Tesla-Anleger und Tesla-Kunden enttäuschen musste. Der vorgeblich „ach so“ innovative ->

US-Elektro-Automobil-Bauer ->

hat mit den Absatzzahlen für seinen neuen Hoffnungsträger Model 3 erneut enttäuscht. Im vierten Quartal 2017 lieferte das Tesla nach eigenen Angaben 1550 Fahrzeuge aus. Börsen-Analysten und Börsen-Gurus hatten jedoch mit 4100 Elektro-Automobilen gerechnet. Doch Tesla bekommt die Probleme mit dem Fahrzeugbau nicht in den Griff. Man musste ergo wieder einmal die hochgesteckten Produktionsziele auf den Planungsmüll schmeißen. Die Fertigungskapazität des ->

Model 3 ->

wird vermutlich erst am Ende des zweiten Quartals 2018 wöchentlich 5000 Elektro-Automobile erreichen. Mit dieser erneuten Verzögerung verliert Tesla nicht nur Zeit und Geld -> sondern höchstwahrscheinlich auch Kunden. Die allergrößte Problemzone scheint die Produktion der Batterie-Module zu sein. Tesla hatte extra hierfür in der Wüste von Nevada eine große Fabrik in den Wüsten-Sand gebaut. Möglicherweise ein ungeplanter Misserfolg -> denn für Tesla könnte der Erfolg des Models 3 überlebenswichtig werden. Mit dem ersten Mittelklasse-Automobil wollte Tesla ursprünglich den Durchbruch in den Massenmarkt schaffen. Besitzer und Unternehmensführung wollten den bislang chronisch defizitären Elektro-Automobile-Bauer damit profitabel machen. Nun sprießen überall die Zweifel aus dem Boden -> ob so etwas überhaupt noch gelingen könnte. Gedanklich haben viele Profi-Anleger an den wichtigen Börsen dieser Welt schon den Stecker gezogen. Tesla lieferte im Schlussquartal 2017 noch 29.870 Elektro-Automobile aus -> und soll laut Tesla einen neuen Bestwert darstellen und einem Anstieg von 27% im Jahresvergleich zu 2016 sein. Die Luxus-Limousine Model S blieb mit 15.200 Stück unter den Erwartungen der Profi-Anleger. Auch vom Elektro-SUV Model X konnten nur 13.120 Elektro-Automobile produziert werden. Gemäß diverser Medien-Berichte hat Tesla mit der Sportlimousine Model S und dem Geländewagen Model X sowie mit dem Model 3 der Konkurrenz das Fürchten gelehrt. Besonders in Deutschland wird Tesla immer noch in den Medien hochgejubelt. MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER überschlagen sich nahezu mit Lobliedern auf Tesla. Während man in den USA Tesla bereits als ->

DAS PROBLEMKIND DER BÖRSEN ->

einstuft und in Detroit überall über die Zuckungen und verzweifelten Bemühungen von Tesla laut gelacht wird. Nach dem erstaunlichen Allzeithoch vom Juni 2017 -> bei dem die Bewertung der Tesla-Aktie auf 386,99 US-Dollar stieg und im September 2017 noch einmal knapp überschritten wurde -> ist seitdem eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie erkennbar. Das permanente Scheitern an den Projektionszielen führte im Oktober 2017 zu einem scharfen Kurs-Einbruch der Tesla-Aktie. Unterhalb von 291,42 US-Dollar drohen nun den Anlegern massive Verluste. Die Chancen auf eine Erholung der Tesla-Aktie wird geringgeschätzt. Tesla-Chef Elon Musk kündigte wieder einmal neue Modelle an -> zum Beispiel einen Elektro-Lastwagen, einen Pickup sowie einen Roadster -> doch die Profi-Anleger und Investoren werden immer nervöser. Man traut ganz offensichtlich den Aussagen von Musk nicht mehr -> denn die Produktionsprobleme hören nicht auf. Der Elektro-Automobil-Bauer von Milliardär Elon Musk kommt nicht richtig auf die Hufe.

Übrigens….

…. General Motors und Ford haben die sogenannte Elektro-Mobilität nicht verschlafen. Und Chrysler hat seit der Fusion mit Fiat die geballte Power des europäischen Automobil-Herstellers im Rücken. Der GM-Konzern setzt seit den 1990er Jahren des vorigen Jahrhunderts auf die Elektro-Mobilität. Tesla wurde erst 2003 gegründet. GM produzierte beispielsweise 2017 rund 44.000 Elektro-Automobile. Der elektrische Chevrolet Bolt ist zwar kein Verkaufsrenner -> aber er wird auch nicht vom Marketing gepuscht. Man möchte offensichtlich die Auto-Käufer in den USA mit Elektro-Automobilen nicht verärgern. In Detroit spricht man ganz offen darüber -> dass Tesla vom Markt verschwinden wird.

Man räumt dem MINI-AUTO-BAUER

Tesla keinerlei Überlebungschancen ein.

Mit rund 100.000 hergestellten Elektro-Automobilen im Jahr 2017 bleibt Tesla auf dem Heimatmarkt führend -> doch in Japan und vor allem in Europa haben die erfahrenen Automobil-Hersteller zwischenzeitlich ein breitgefächertes Angebot von bezahlbaren und funktionierenden Elektro-Automobilen im Angebot.

Verkaufsrenner sind sie alle nicht!

Und von den Marketing-Abteilungen werden sie vermutlich auch nur halbherzig promotet. Denn die große Mehrheit der europäischen Auto-Käufer lehnt Elektro-Automobile rundherum ab. Man stempelt Besitzer von Elektro-Automobilen -> fälschlicherweise -> sogar als Umwelt- und Klimaretter sowie als belehrende Besser-Wisser ab. Im Internet gibt es sogar gezielte Diffamierungskampagnen -> die den Fahrern von Elektro-Automobilen detailliert vorrechnen -> dass durch ihre Fahrzeuge die Umwelt noch mehr verpestet wird und ein umweltverträglicher Rückbau von Elektro-Automobilen noch nicht gelöst ist. Alles keine guten Vorzeichen für die propagierten Verkaufshoffnungen von Tesla-Produkten auf den europäischen Märkten.   

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