Sonderinfobrief – 04. Dezember 2017 / Diesotto

Diesotto

 

Diese Bezeichnung für einen Verbrennungsmotor mit Zukunft sollte man sich heute schon merken.

Übrigens….

….. es mag jetzt einige DRSB-Leser verwundern -> denn bereits vor einigen Jahren experimentierten die deutschen Automobilhersteller Audi und Mercedes mit dem sogenannten

Diesotto-Motor!

Darüber berichtete der DRSB! Wenn man einen Benzin-Motor sehr hoch verdichtet -> dann kann man auch einen Benzin-Motor zum Laufen bringen -> der selbst zündet wie ein Diesel-Aggregat. Das Ergebnis überraschte schon vor Jahren. Audi und Mercedes hätten alle Mitbewerber in denn Schatten stellen können -> denn mit einem sogenannten Diesotto-Motor hätten beide Automobilhersteller einen sauberen, drehfreudigen und leistungsfähigen Motor gehabt. Ohne aufwendige Abgasreinigung und auch noch preiswert herzustellen. Gemäß den damaligen DRSB-Recherchen fand der sogenannten Diesotto-Motor auf den Vorstandsetagen von Audi und Mercedes jedoch keine Freunde und wenig Zustimmung für eine Serienproduktion. Man ließ diese bahnbrechende ->

DEUTSCHE TECHNIK ->

einfach einschlafen. Wieder einmal wurde Technik ->

MADE IN GERMANY ->

kampflos anderen Automobilherstellern überlassen. Nun haben es japanische Ingenieure durch Mut, Experimentierfreudigkeit und Einfallsreichtum geschafft deutschen Ingenieuren zu zeigen -> was alles möglich ist -> wenn man es möchte und zielorientiert angeht und verfolgt. Nur mit Schummeleien, Pfusch, Betrug sowie aufwendiger Abgas-Reinigung haben es der VW-Konzern und viele andere europäische und internationale Automobilhersteller geschafft einen sauberen Diesel-Motor auf den Markt zu bringen. Automobilhersteller in den USA beißen sich noch heute die Zähne an einem konkurrenzfähigen Diesel-Motor aus. Nun kommt eine überraschende Botschaft aus Japan. Japanischen Ingenieure haben es durch Mut, Experimentierfreudigkeit und Einfallsreichtum geschafft einen serienfähigen ->

Diesotto-Motor ->

zu bauen. Verpackt in einem sehr ansprechenden Kodo-Design wird Mazda demnächst den Mitbewerbern in Japan und auf internationalen Märkten das Fürchten lehren. Während sich andere japanische und europäische Automobilhersteller noch mit dem Irrweg der Elektro-Mobilität beschäftigen und zum Einschlafen langweilig und hoffnungslos verunstaltete Elektro-Automobile auf den Markt werfen -> entwickelt Mazda das Kodo-Design mit revolutionäre Motoren-Technik nahezu zu Perfektion. Das war schon in den 60er-Jahren so. Nachdem der VW-Konzern die Technik des Wankel-Motors eingestampft hatte führte Mazda -> mit einem Wankel-Motor und den rotierenden Kolben -> ein Renn-Automobil zum Le-Mans-Sieg. Und Mazda hält dem Wankelmotor noch heute die Treue. Tapfer widersetzte sich Mazda in den zurückliegenden 15 Jahren dem Trend zum Turbo-Motor und Downsizing zu Wehr. Man verbesserte einfach nur den Wirkungsgrad der Mazda-Triebwerke statt sie auf unsinnige Drei-Zylinder zu reduzieren und auf Rekord-Druck-Werte zu schrauben. Die ->

Diesotto-Technik ist anders! Mazda ist anders!

Übrigens….

….. nur zur allgemeinen Information! Der DRSB schaltet keine Werbeanzeigen, verärgert die DRSB-Leser nicht durch den Banner-Terror auf Internet-Seiten und erhält keinerlei Gelder von Mazda! Auch von der deutschen Automobil-Industrie wird der DRSB nicht gesponsert. Deshalb sind die DRSB-Berichte stets korrekt recherchiert und von Interessen DRITTER vollkommen unabhängig.

Nun zurück zu Mazda!

Der kleine japanische Automobil-Hersteller hat sich enorm lange der vermeintlichen elektrischen Revolution durch die Elektro-Mobilität verweigert. Man wollte zunächst einmal die Verbrennungsmotoren perfektionieren. Das bringt nach der Ansicht der Mazda-Ingenieure für die Umwelt und das Klima unterm dem Strich mehr. Mazda selbst spricht von 20% bis 30% weniger Verbrauch der neuen Motoren-Technik.

Wie sinnvoll ist noch der Elektro-Motor?

Einfach mal ganz lustig drauflos GOOGELN oder mal bei FACEBOOK herumstöbern. Dort findet man viele Bezeichnungen für die sogenannte Elektro-Mobilität: Sinnlos, Irrsinn, Schwachsinn, Sackgasse oder auch einfach nur häufig das Wort VOLKSVERARSCHUNG. Selbst Plug-In-Fahrer wissen nicht immer wie lange sie -> vermeintlich Umweltfreundlich -> teilelektrisch fahren können. Quasi hinter allen Elektro-Fahrzeug-Konzepten stecken Nachteile. Und nicht auf dem freien Land -> sondern auch in der Stadt. Der von Auto-Bild sogenannte ->

TESLA-SKANDAL ->

ist vermutlich lediglich die Spitze des Eisbergs eines gigantischen Schwindels. Der DRSB macht keine Werbung für Tages-Zeitungen oder sonstige Zeitschriften. Doch den Bericht in Auto-Bild Nr. 48 -> erschienen am 01. Dezember 2017 -> sollte man gelesen haben. Ab Seite 6 enthüllen die Auto-Bild-Recherchen einen Betrugsverdacht bei Elektro-Auto-Prämien. Sauber recherchiert, sachlich geschrieben und verständlich dargestellt. Doch auf der Seite 11 macht Europas Nr. 1 der Auto-Zeitschriften die gute Recherchearbeit wieder zunichte. Der Kommentar von Redakteur ->

Matthias Moetsch ->

verherrlicht erneut den Tesla-Konzern sowie auch Elon Musk. Zitat / Auszüge aus dem Kommentar von Redakteur Matthias Moetsch ->: Tesla hat was drauf. Elektro-Pionier Elon Musk treibt die etablierten der Branche vor sich her und degradiert die Ankündigungsweltmeidet von Audi, Mercedes, und Volvo bei der E-Mobilität zu traurigen Statisten. -> Zitat / Auszüge Ende. Jeder in Deutschland kann seine Meinung frei äußern. Das gilt natürlich auch für Auto-Bild-Redakteure. Möglicherweise sind Matthias Moetsch die extrem hohen Milliarden-Verluste von Tesla nicht umfänglich bekannt -> obwohl jeder dieses Beispiel für UN-ERFOLGREICHES WIRTSCHAFTEN im Internet leicht nachlesen kann. Auch bieten zwischenzeitlich viele europäische und deutsche Automobil-Hersteller eine sehr breite Palette von gut verbauten Elektro-Fahrzeugen an. Die meisten der angebotenen Elektro-Fahrzeugen liegen unter den Preisvorstellungen des Tesla-Konzerns -> sodass sich die Fahrzeugkäufer von der BAFA kein Geld mit E-Autos erschleichen müssen -> die man gemäß den Auto-Bild-Recherchen gar nicht kaufen kann. Siehe hierzu auf Seite 8 / Nr. 48 Auto-Bild. Lesen Sie auch dazu -> Die Nachwehen der US-Kriege / Teil 262 vom 29. September 2017:

Ich habe Gott getroffen…

…. und Gott hat gestammelt. So beginnt der AUTO-BILD Redakteur SCHRIEBER sein sogenanntes PORTRÄT über den Chef von Tesla ->

ELON MUSK.

Danach wird ein Bejubelungs-Feuerwerk gestartet. Möglicherweise hat Matthias Moetsch auch schon Gott getroffen. Vielleicht war es nur Elon Musk. Ein Mensch mit menschlichen Schwächen und Visionen.

Alles schon wieder vergessen?

Nach dem Tod der SPD-Legende Helmut Schmidt sind seine besten Zitate noch immer brandaktuell und Top-Renner ->

Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen ->

„so“ die geäußerte Meinung von Helmut Schmidt!    

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