Die Clique der Phrasen-Drescher!
Die Vorstandsmitglieder der deutschen Automobilhersteller waren zum Diesel-Gipfel am 02. August 2017 in Berlin erschienen. Vertreter von Fiat, Peugeot, Citroen, Renault und von japanischen, koreanischen oder US-amerikanischen Automobilherstellern haben auf die Teilnahme am Diesel-Gipfel verzichtet. Bekanntlich war das Ergebnis eine riesengroße Enttäuschung für alle deutschen Diesel-Fahrer. Denn allzu große Zugeständnisse machten die Vorstandsmitglieder von BMW, Mercedes und VW nicht. Genau genommen war es eine totale Verhöhnung der Fahrzeugkäufer -> die seit mehreren Jahren Personenkraftwagen der vorgenannten deutschen Automobilhersteller mit Diesel-Motoren gekauft haben. Statt nun endlich alle Diesel-Motoren mit einem SCR-Katalysator und einer Harnstoffeinspritzung nachzurüsten -> präsentierte man eine primitive ->
BILLIG-LÖSUNG
für rund 5 Millionen Diesel-Fahrzeuge in Deutschland -> die man mit einer neuen Software-Aufspielung zu weniger Schadstoffausstoß hochrüsten möchte. Wie Bundesverkehrsminister ->
Alexander Dobrindt ->
den erstaunten Diesel-Fahrern nach dem Gipfel mitteilte -> sollen die lose zugesagten Maßnahmen in den kommenden Monaten umgesetzt werden.
Wann und wie- >
sagte der CSUler Dobrindt nicht!
Die Vorstandsmitglieder der deutschen Automobilhersteller versicherten „sehr großzügig“ -> dass den betroffenen Diesel-Kunden keine Kosten entstehen. Angeblich soll das Aufspielen der neuen Software keinen Einfluss auf die Motor-Leistung, den Verbrauch oder auf die Lebensdauer haben. Diese angedachten Maßnahmen betreffen nahezu alle Diesel-Motoren der Euro-5-Klasse. Aber auch eine große Anzahl von Personenkraftwagen mit Euro-6 Diesel-Motoren müssen noch entgiftet werden. Alle Umweltverbände bezweifeln geschlossen -> dass die angebotenen Software-Lösungen zur Reduzierung des Stickoxid-Ausstoßes ausreichen. Besitzer von Personenkraftwagen mit Euro-1 bis Euro-4 Diesel-Motoren gehen vollkommen leer aus. Sie sind seit dem 02. August 2017 die absoluten Verlierer. Beschließen die deutschen Politiker ein dauerhaftes Einfahrverbot in deutsche Innenstädte -> dann haben die Besitzer von Euro-4 und Euro-5 Diesel-Fahrzeugen einen möglichen Anspruch auf Schadenersatz gegenüber den Automobil-Herstellern oder den Automobil-Händlern. In einigen Rechtsanwalts-Kanzleien wird deshalb -> rein vorsorglich -> ein Anspruch auf Entschädigung geprüft. Denn mit der Einführung einer sogenannten ->
BLAUEN PLAKETTE ->
dürfte sich das gesamte Szenario für alle Beteiligten ganz erheblich verschärfen. Nach der Ansicht seriöser Rechtsanwälte würde jedoch nur ein möglicher Anspruch auf Entschädigung der betroffenen Diesel-Fahrer bestehen -> wenn zum Beispiel die Automobil-Hersteller oder die Automobil-Händler zum Zeitpunkt des Verkaufs hätten wissen können -> dass es zu Fahrverboten oder zur Einführung einer blauen Plakette hätte kommen können. Könnte juristisch ein solcher Nachweis bald erbracht werden -> dann würde ein sogenannter enteignender Eingriff vorliegen -> wenn dadurch der Wert oder die Nutzbarkeit eines Personenkraftwagens mit Diesel-Motor durch die neue Norm deutlich geschmälert wird. In diesem Zusammenhang muss auch die Frage nach einer staatlichen Entschädigung geklärt werden. Diese völlig ungeklärte Lage kennen alle Automobil-Hersteller sowie natürlich auch die involvierten deutschen Politiker. Deshalb möchte man vor der Bundestagswahl im September 2017 keinen unnötigen Staub aufwirbeln und den Ball flach halten. Besonders die Automobil-Hersteller sind sich der extrem hohen Brisanz der ablaufenden Szenarien bewusst. Deshalb sind einige Automobil-Hersteller auch bereit -> den Besitzern älterer Diesel-Fahrzeuge den schnellen Umstieg zu neuen Personenkraftwagen mit Sonderprämien und hohen Rabatten schmackhaft zu machen. Damit versucht man vermutlich jeden Ruf nach technischen Umrüstungen zu unterlaufen. Gleichzeitig würde man ein doppelt gutes Geschäft machen -> denn Diesel-Fahrzeuge mit Euro-1 bis Euro-5 Diesel-Motoren haben heute schon erkennbar extrem hohe Wertverluste. Für Automobil-Hersteller und die Automobil-Händler ein ->
finanzieller Glückfall.
Denn die im Wert geminderten Diesel-Fahrzeuge kann man sehr günstig in Zahlung nehmen und sie mit großen Gewinnspannen in Länder verkaufen -> die kaum Umwelt-Schutz-Auflagen haben. Davon könnte grob geschätzte 15 bis 20 Millionen Diesel-Fahrzeuge betroffen sein.
Ein tolles Neuwagengeschäft!
Denn es vergeht kaum noch ein Tag -> an dem der „ach so böse“ Diesel-Motor nicht mehr in den negativen Schlagzeilen steht. Möglicherweise spekulieren die Automobil-Hersteller auf ein außergewöhnlich gutes Neuwagengeschäft und versuchen deshalb die technisch mögliche Umrüstung älterer Diesel-Motoren -> mit einem SCR-Katalysator und einer Harnstoffeinspritzung -> gezielt zu verhindern. Denn eine Wertsteigerung für älterer Diesel-Fahrzeuge oder eine saubere Umwelt steht offensichtlich nicht im Brennpunkt des Interesses der deutschen Automobil-Hersteller. Wäre es so -> dann hätte man auf dem Diesel-Gipfel am 02. August 2017 in Berlin sofort eine technische Umrüstung älterer Diesel-Motoren mit einem SCR-Katalysator und einer Harnstoffeinspritzung angeboten. Die Deutsche Umwelthilfe verurteilte deshalb den Diesel-Gipfel als ->
GRANDIOS GESCHEITERT!
Doch dieser sogenannte Diesel-Gipfel ist weitaus mehr als nur -> GRANDIOS GESCHEITERT! Denn er zeigt in einer ungewöhnlichen Klarheit -> dass die deutschen Automobil-Hersteller ihre deutschen Kunden unseriös und extrem abwertend behandeln. In den USA säßen die meisten Vorstandsmitglieder der deutschen Auto-Konzern vermutlich schon lange hinter Gittern. Gleichzeitig wurde auch die Hilflosigkeit der Politik gegenüber der Automobil-Wirtschaft deutlich. Nach dem historischen Diesel-Gipfel im August 2017 wissen zumindest alle Diesel-Fahrer -> dass deutsche Politiker ihre Interessen nicht mehr ausreichend schützen können -> oder wollen. Möglicherweise sollte der CSUler Dobrindt einmal intensiv über einen sofortigen Rücktritt nachdenken. Dobrindt wurde nicht vom deutschen Volk gewählt – um die finanziellen und wirtschaftlichen Interessen der deutschen Automobil-Hersteller zu schützen und zu fördern. Das ist nicht seine Aufgabe! Spätestens seitdem das Kraftfahrt-Bundesamt auch BMW und Mercedes im Visier hat dürfte allen DEUTSCHEN klar sein -> dass die Manipulationen an Diesel-Motoren nicht nur von VW, Audi, Seat, Skoda und Porsche vorgenommen wurden. Diese volksschädlichen Manipulationen betreffen in Europa nahezu alle Automobil-Hersteller. Eine Ausrüstung von Diesel-Motoren mit einem SCR-Katalysator und einer Harnstoffeinspritzung ist schon seit mindestens 10 Jahren problemlos möglich. Eine Parade-Beispiel für eine effektive Abgasreinigung mit AdBlue lieferte schon 2007 Mercedes. Dort kam der erste SCR-Katalysator in einem E 320 Bluetec -> so hieß das Fahrzeug tatsächlich -> zum Serieneinsatz.
Übrigens!
Schon gewusst?
Eine sehr große Auswahl sauberer Personenkraftwagen mit Diesel-Motor und SCR-Katalysator gibt es bereits seit 2 Jahren auf dem deutschen Automobil-Markt zu kaufen. Bereits seit 2015 haben alle Diesel-Fahrzeuge des französischen Automobil-Hersteller PSA also ->
Citroen, DS und Peugeot ->
einen SCR-Katalysator an Bord. Das gilt auch für alle Personenkraftwagen von Mercedes ab der sogenannten C-Klasse aufwärts. Auch BMW, Opel, Jaguar, Land Rover oder sogar Jeep bieten Diesel-Motoren mit der sauberen SCR-Technik an. Es muss nicht immer ein Personenkraftwagen aus der Luxus-Klasse sein -> wie das Beispiel eines ->
Peugeot 2008 1.6 BlueHDI FAP ->
belastbar belegt. Den französischen Personenkraftwagen kann man schon ab 20.000,00 käuflich erwerben. Der Peugeot 2008 1.6 BlueHDI FAP hat einen SCR-Katalysator an Bord -> der die Stickoxid-Emission erheblich verringert. Um die Benzin-Motoren der neuesten Generation noch besser zu reinigen -> setzen verantwortungsbewusste Automobil-Hersteller sogar schon auf den ->
Otto-Partikelfilter ->
kurz OPF genannt. Im Mercedes S 500 ist der OPF seit 2 Jahren im Einsatz. Sogar ein Audi A5 oder ein VW Tiguan kann schon mit einem OPF ausgerüstet werden. Auch bei BWM hat man die Zeichen der Zeit erkannt und wird ab Sommer 2017 alle Neufahrzeuge mit Benzin-Motoren mit einem OPF ausrüsten. Peugeot und Volvo bieten die OPF-Technologie ebenfalls an. Wie vom DRSB mehrfach belastbar berichtet können Benzin- und Diesel-Motoren absolut sauber und umweltfreundlich betrieben werden -> sodass die ständigen ->
ANTI-DIESEL-KAMPAGNEN ->
immer unglaubwürdiger werden. Gemäß den Recherchen und Studienergebnissen des DRSB lehnen immer mehr DEUTSCHE den Kauf eines Elektro-Fahrzeuges rundherum ab. Nach dem ->
GRANDIOS GESCHEITERTEN Diesel-Gipfel ->
ist die Zahl der Ablehner der Elektro-Mobilität noch einmal kräftig angestiegen. Jetzt schon rund 93% der DEUTSCHEN lehnen das permanente Schlechtreden von Verbrennungsmotoren in den Medien ab. Diese massive Ablehnungsfront ist auch den euphorischen Propagandisten der Elektro-Mobilität bestens bekannt. Deshalb wird seit nunmehr 3 Tagen die zweite Stufe der
ANTI-VERBRENNUNGSMOTOR-KAMPAGNEN ->
gestartet -> damit die ANTI-DIESEL-KAMPAGNEN nicht völlig ins Leere stoßen. Der Aufhänger ist diesmal die ->
Geräuschbelastung im Straßenverkehr!
Im Morgenmagazin von ARD und ZDF wurde der Themen-Bereich am 08. August 2017 intensiv und natürlich auch tendenziös beleuchtet. Denn der Straßenverkehr ist bekanntlich seit langem die dominierende Lärmquelle in unserer Heimat. Rund 52% der DEUTSCHEN fühlen sich durch den täglichen Straßenverkehrslärm gestört oder belästigt. Mit der sogenannten ->
EU-Umgebungslärmrichtlinie ->
wurde bereits 2012 die Geräuschbelastung der Menschen in Ballungsräumen und an Straßen mit einem Verkehrsaufkommen von mindestens 3 Millionen Kraftfahrzeugen pro Jahr erfasst. Gemäß den veröffentlichten Studienergebnissen sind 2,5 Millionen Menschen ganztags Pegeln von mehr als ->
65 dB(A) ->
ausgesetzt. Nachts leiden sogar 2,9 Millionen Menschen unter Pegeln von mehr als 55 dB(A). Die Hälfte der DEUTSCHEN ist durch Straßenverkehrslärm tagsüber mit Mittelungspegeln von mindestens 55 dB(A) belastet. In der Nacht sind es immer noch 45 dB(A). Geschätzte 15% sind mit Lärm-Pegeln von mindestens 65 dB(A) tagsüber und mit 55 dB(A) in der Nacht ausgesetzt. Ständige Lärm-Belästigung lösen sehr unterschiedliche Reaktionen aus. Im Allgemeinen sind bei Mittelungspegeln innerhalb von Wohnungen -> die nachts unter 25 dB(A) und tags unter 35 dB(A) liegen -> keine nennenswerten gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu erwarten. Tagsüber ist bei Mittelungspegeln über 55 dB(A) außerhalb von festen Wohnräumen mit Beeinträchtigungen des psychischen und sozialen Wohlbefindens zu rechnen. Damit man die Gesundheit der Menschen schützen kann -> um beispielsweise einem drohenden Herzinfarktrisiko vorzubeugen -> sollte ein Mittelungspegel von 65 dB(A) tagsüber und 55 dB(A) in der Nacht nicht wesentlich überschritten werden. Nun haben am 08. August 2017 die Moderatoren des Morgenmagazins von ARD und ZDF absolut korrekt verkündet -> dass Personenkraftwagen mit Verbrennungsmotoren -> in Deutschland bei Tempo 50 km/h -> nicht mehr als 75 dB(A) verursachen dürfen. Bei Labortests werden diese vorgegebenen Werte auch regelmäßig erreicht. Aber auf der Straße gibt es wieder einmal ganz erhebliche Abweichungen -> wie es im Morgenmagazin am 08. August 2017 korrekt berichtet wurde. Bestimmte Personenkraftwagen und vor allem Motoräder überschreiten die geforderten 75 dB(A) sehr deutlich. Diese Erhöhung der Geräusche durch den Straßenverkehr bedeuten gesundheitliche Gefahren und können auch Alarm- und Stressreaktion beim Menschen auslösen. Ergo wird man nach dem
GRANDIOS GESCHEITERTEN Diesel-Gipfel ->
und dem Verpuffen der diversen Medien-Kampagnen für die Einführung von Elektro-Automobilen in Zukunft Benzin- und Dieselmotoren unter rhetorischen Beschuss nehmen. Denn bekanntlich fahren Elektro-Automobile fast vollkommen frei von Geräuschen. Demnächst werden also die Heerscharen von gekauften MIET-MÄULERN und MIET-SCHREIBERN nicht nur die Diesel-Motoren verteufeln -> sondern auch die Benzin-Motoren als „böse“ Gesundheitsschädlinge brandmarken. Damit wird die 2. Stufe der ANTI-VERBRENNUNGSMOTOR-KAMPAGNEN gezündet. Doch warum will man mit aller Gewalt und Macht der Medien die Verbrennungsmotoren abschaffen? Wer hat davon vermehrt Nutzen? Alle Verbrennungsmotoren lassen sich sofort mit geringen Aufwand in der Geräusch-Entwicklung reduzieren. Dafür gibt es Akustik-Spezialisten bei allen Automobil-Herstellern -> die Motoren- und Auspuff-Geräusche voll im Griff haben. Flüster-Personenkraftwagen sind also keine Utopie des DRSB.
Technisch ist es sofort machbar!
Wenn also in wenigen Wochen nach der Bundestagswahl auch diese gezielten Angriffe auf Benzin- und Diesel-Motoren ->
GRANDIOS GESCHERTET SIND ->
was kommt dann? Denn -> den euphorischen Protagonisten für die Elektro-Mobilität geht langsam die rhetorische und dialektische Munition aus. Die gescheiterten ANTI-VERBRENNUNGSMOTOR-KAMPAGNEN zeigen aber allen Deutschen wie das SUGGERIEREN und MANIPULIEREN durch gekaufte MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER funktioniert und abläuft. Der ->
GRANDIOS GESCHEITERTE Diesel-Gipfel ->
hat somit auch etwas Sinnvolles und Gutes gehabt -> denn er zeigte erneut das völlige Versagen unserer selbst ernannten Eliten. Denn Diesel- und Benzin-Motoren haben mit der modernen und umweltfreundlichen Technik noch jahrzehntelang eine glänzende Zukunft. Die Erfindung des Elektro-Motors lässt sich bis auf das Jahr 1820 zurückverfolgen. Doch zu keiner Zeit galt er als ein nützlicher Motor für die Massenmobilisierung in Personenkraftwagen. Bis heute wird der Elektro-Motor schwerpunktmäßig für schienengebundene Fahrzeuge verwendet. Eisenbahnzüge, Straßen- und U-Bahnen sowie Busse mit Oberleitungen -> siehe zum Beispiel Solingen -> benötigen immer noch ein sehr aufwendiges und kostenintensives Stromleitungsnetz. Wo solche Netze nicht kostengünstig erstellt oder effektiv betrieben werden können -> fahren Eisenbahnzüge mit Diesel-, Wasserstoff- oder Gas-Motoren und statt Straßen- und U-Bahnen kommen noch immer Linien-Busse mit Verbrennungsmotoren für Benzin-, Diesel- oder Gas-Motoren zum Einsatz.
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