DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Hämische Schadenfreude über den BREXIT
Anstelle von 60 Milliarden Euro soll es den Briten sogar 100 Milliarden Euro kosten, um sich aus der EU freikaufen zu können. Müssen sich die Briten teuer freikaufen, damit sie später noch mit den EU-Ländern Geschäfte machen können? Wie lächerlich ist DAS? Allenthalben ist in der Lügenpresse hämische Schadenfreude über die „Dummheit“ der Briten zur „dummen“ Entscheidung zum BREXIT festzustellen.
Die Briten sind aber nicht die DUMMEN!
Die DUMMEN sind wir Deutschen, die sich an der EU festklammern und immer fleißig in dieses sterbende Kunstgebilde einzahlen. Die Briten brauchen doch nur abzuwarten, bis wir DUMMEN Deutschen mit der EU vor die Pumpe gelaufen sind.
DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Situation in den USA – schlimmer als in Deutschland!
Das Erbe, dass das Establishment dem jetzigen US-Präsidenten Donald Trump hinterlassen hat, ist schlimmer als das Erbe, dass der Altkanzler Gerhard Schröder mit seiner Agenda-Politik Deutschland hinterlassen hat. Zu jeder Haushaltsdebatte im Kongress in Washington stehen die USA kurz vor dem Kollaps. Ein funktionierendes Sozialsystem haben die USA noch nie gehabt. Deutschland hatte dagegen zur Zeit der sozialen Marktwirtschaft ein funktionierendes Sozialsystem, welches durch die Armutsagenda zerstört wurde. Weil die USA kein funktionierendes Sozialsystem hat, durfte Deutschland auch keins mehr haben. Und dabei haben alle atlantischen Netzwerker nach Schröder weiter daran gearbeitet. Deutschland hat das notwendige Wissen und die Erfahrung, wie man ein funktionierendes Sozialsystem aufbauen kann. Nur die verantwortlichen Politiker dürfen das nach Anweisung des Establishments aus den USA nicht einsetzen.
DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Establishment gegen Anti-Establishment
Zur Amtseinführung sagte US-Präsident Donald Trump, dass er gegen das Establishment kämpfen würde. Bis zu dem DRSB-Artikel
„Betriebsunfall in Washington“
wussten wir nicht was damit gemeint war. In Washington hatten sich mehr als 95 % für Hillary Clinton als neue US-Präsidentin ausgesprochen. Das war keine Wahlabstimmung Demokraten gegen Republikaner, sondern eine Wahlabstimmung:
Establishment gegen Anti-Establishment!
Trotzdem hatte Trump die Wahl gewonnen. Warum Trump gegenüber unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel so reserviert war ist klar:
Merkel ist die Statthalterin des Establishments in Europa!
Es ist keine vertrauensbildende Maßnahme von Merkel gegenüber Trump, wenn sich Merkel Ende Mai auf dem evangelischen Kirchentag in Berlin mit dem Vertreter des Establishments Barack Obama in Berlin trifft, um neue Anweisungen in Empfang zu nehmen. Wir sollten in Deutschland endlich aufwachen und unsere Souveränität zurückfordern!
DIE VERFASSERINNEN
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