Sonderinfobrief – 19. April 2017 / Treibt die EZB die Inflation auf über 4%?

Treibt die EZB die Inflation auf über 4%?

Der Euro ist eigentlich schon gescheitert! Alle Politiker in den sogenannten Euro-Ländern wissen es und wollen den Zeitpunkt des Platzens noch monatelang hinausschieben. Deshalb versucht derzeit EZB-Chef Mario Draghi mit allen möglichen Tricks eine Deflation sowie eine nachfolgende Hyper-Inflation zu verhindern. Mit der NULL-ZINS-POLITIK hat Draghi dem Euro quasi den Genickschuss verpasst. Das komplexe europäische Wirtschaftssystem kann Draghi auch mit einer angestrebten höheren Inflationsrate nicht mehr retten. Hier hilft nur noch die baldige Rückkehr zu nationalen Währungen -> denn die zunehmende Euro-Krise und die unkontrollierten Tsunami-Wellen der Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer haben zu enormen Kostenexplosionen sowie zu massiven Verwerfungen an den Arbeitsmärkten in den EU-Mitgliedsstaaten geführt. Die leicht nachvollziehbaren Forderungen der Bürger in dem sterbenden EU-Kunstgebilde -> nach einem Austritt aus dem Euro sowie die Eindämmung der legalen und illegalen Massenzuwanderung -> wird von den gewählten Volksvertretern noch immer verdrängt. Bekanntlich geht der Krug solange zum Brunnen bis er bricht. Besonders die sogenannten Schwachmatiker der Euro-Länder liegen bereits wirtschaftlich total verschuldet am Boden und kämpfen mit Kinder-, Alters- und Flächenarmut sowie mit hoher Jugendarbeitslosigkeit. Statt die wachsende Flüchtlingsindustrie konsequent zu bekämpfen und Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer sofort in ihre Heimatländer zu verschiffen -> diskutieren MultiKulti-Fanatiker und Gutmenschen noch darüber -> wie man noch mehr Flüchtlinge aufnehmen und besser integrieren kann. Welche Traumtänzer in Politik und Wirtschaft erwarten sich davon noch einen Konjunkturschub? Die unverständliche und brandgefährliche Geldpolitik der EZB ist nicht nur extrem schlecht für die Sparer, Geldanleger und Euro-Bürger -> sondern auch für alle Wirtschaftsunternehmen -> denn der Druck zur Abschaffung wird immer größer. Trotzdem setzen Draghi und die EZB weiterhin auf ihre völlig unsinnige Geldpolitik. Dadurch wird man die Wirtschaftssysteme in den Euroländern nicht wieder in Schwung bringen. Die völlig unsinnige Geldpolitik von Draghi hat bisher dazu geführt -> dass Sparer und Kleinanleger ihre angesammelten Kapitalien regelrecht vernichtet haben. Draghis unkontrollierte Geldvermehrung führte dazu -> dass sich die südeuropäischen Euro-Länder im volatilen Euro-System Überziehungskredite besorgten -> damit sie noch benötigte Waren im Ausland kaufen konnten und um ihre Schulden bei den Geldgebern zu tilgen. Die deutsche Bundesbank wurde quasi dazu gezwungen über 800 Milliarden Euro dubiose Zahlungsvorgänge zu kreditieren.  Der größte Teil Kredite floss nach Griechenland, Portugal, Italien und Spanien. Die großzügigen Kredite der deutschen Bundesbank verhindern schon seit Jahren -> dass die Schwachmatiker der südeuropäischen Euro-Ländern kollabieren. Weder Griechenland, Portugal, Italien noch Spanien machen soziale oder wirtschaftliche Fortschritte. Die unverantwortlich lockere Geldpolitik der EZB hat sogar dazu geführt -> dass sich die südeuropäischen Länder noch dreister von der EZB mit Euros bedienen lassen. Und die EZB druckt „lustig“ weiter viele neue Euros. Doch die neu gedruckten Euros finden hauptsächlich den Weg nach Deutschland. Eine besorgniserregende Entwicklung -> denn die 800 Milliarden Euro an Forderungen -> die die deutsche Bundesbank gegen die EZB und das Euro-System hat -> können höchstwahrscheinlich niemals fällig gestellt werden. Bedingt durch die NULL-ZINS-POLITIK von Draghi und der EZB werden die Kredite zurzeit noch nicht einmal mehr verzinst. Die NULL-ZINS-POLITIK machen die deutschen Kredite vollständig wertlos. Nun müssten auch die gutgläubigsten Menschen erkennen -> was Draghi und die EZB tatsächlich mit der NULL-ZINS-POLITIK beabsichtigen. Die von den Deutschen gegebenen Euro verlieren ständig an Wert. Und sollte der Euro einmal unverhofft platzen -> dann kann Deutschland nicht nur die 800 Milliarden Euro sofort abschreiben. Deshalb haben alle Politiker im sterbenden EU-Kunstgilde große Angst vor einem BIG BANG -> auf gut DEUTSCH -> GROSSER KNALL! Deshalb werden alle Personen -> die den Ausstieg aus dem Euro und dem EU-Kunstgebilde fordern übel beschimpft, mit den miesesten Mitteln diffamiert und systematisch diskreditiert -> denn zum Beispiel ein Ausstieg der Franzosen aus Euro und EU würde auf einen Schlag das gesamte verfaulte System offenlegen. Noch können sich die Deutschen über eine relativ geringe Inflationsrate freuen -> doch nach der Ansicht von qualifizierten Wirtschaftsexperten ist das gesamte Preisniveau in Deutschland um ein circa 30% bis 40% zu niedrig. Mario Draghi und die EZB müssten Deutschland also in eine Hyper-Inflation manövrieren -> damit man die Schwachmatiker der südeuropäischen Euro-Ländern noch retten kann. Das geht natürlich zu Lasten der Deutschen -> deren Euros dadurch weiter entwertet werden. Wir sollten uns nicht länger selber blenden -> denn Draghi und die EZB werden natürlich den Versuch starten -> um die Banken in Griechenland, Portugal, Italien und Spanien zu retten. Doch erst einmal muss Draghi noch die Wahlen in Frankreich und Deutschland abwarten. Denn ein vorzeitiges Platzen der Euro-Traumblase könnte den Wunsch der Franzosen und Deutschen zum Ausstieg aus Euro und EU ganz erheblich beschleunigen. Nun wird womöglich den DRSB-Leser auch klarer -> warum man in Frankreich den Rothschild-Protegé Macron an die Macht bringen möchte. Nicht nur die Bank Rothschild fürchtet sich vor einem BIG BANG des Euros. In den Kreisen der Schatten-Kapitalisten, Investmentbanken sowie in den Politiker-Netzwerken wird deshalb über einen zeitweisen Austritt von Euro-Ländern spekuliert -> die durch den Euro völlig überschuldet sind und nun vor dem wirtschaftlichen Kollaps stehen. Durch diese völlig verzweifelte Maßnahme möchte man auf jeden Fall die Gefahr des Erkennens des Scheiterns des Euro hinauszögern. Doch die Präsidentschaftswahl in Frankreich ist bereits am 23. April 2017. Bis dahin wird sich die Wirtschaftslage in Griechenland, Portugal, Italien und Spanien sowie in Frankreich nicht verbessern. Beispielsweise gibt es in Frankreich seit rund 8 Jahren kein richtiges Wachstum in der Industrieproduktion und grob geschätzte 35% bis 45% der italienischen Unternehmen befinden sich in einer latenten Krise. Überall in den vorgenannten Euro-Ländern herrscht Massenarbeitslosigkeit, Kinder-, Alters- und Flächenarmut. Das hat die Volksbewegungen gegen den untauglichen Euro und gegen das sterbende EU-Kunstgebilde so stark gemacht. Es ist überall deutlich sichtbar -> dass der Euro und das EU-Kunstgebilde sichere und gut bezahlte Langzeit-Arbeitsplätze vernichtet hat und die soziale Marktwirtschaft in Deutschland zu Grabe tragen wird. Möglicherweise werden die Franzosen und Deutsche noch rechtzeitig wach -> bevor Mario Draghi und die EZB die Inflation in Deutschland weit über 4% hinaus steigern können.

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