Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 244 / Täglich Blackouts in den USA

Täglich Blackouts in den USA

Wenn europäische -> und besonders deutsche -> Medien über die USA berichten -> dann häufig nur über die glänzenden Fassaden oder derzeit gerne über die vermeintlichen Missgeschicke von Donald Trump. Die wirklich negativen Seiten der USA werden meistens „dezent“ verschwiegen. Während man sich in den USA noch immer mit hypermodernen iPhones oder mit Elektrofahrzeugen von Tesla brüstet -> gefährden einsturzgefährdete Brücken, löchrige Straßen und zerberstende Wasserrohre sowie explodierende Gasleitungen täglich Millionen US-Amerikaner. Jahrzehntelange Vernachlässigungen sowie der politische Streit über die Finanzierung der Sanierung und Erneuerung der Infrastruktur in den USA haben das Land in eine extrem gefährliche Lage gebracht. Täglich gibt in vielen lokalen TV-Sendern Horrormeldungen und beängstigende Bilder von völlig maroden Straßen, stark wackelnden oder einstürzenden Brücken und von gebrochenen Gas- und Wasserleitungen. Meistens werden diese Vorfälle als lokale Einzel-Ereignisse heruntergespielt -> obwohl es bei genauerem Hinschauen eine nationale Katastrophe ist. Die desolate Infrastruktur in der weltgrößten Volkswirtschaft ist längst kein Geheimnis mehr. Darüber wird seit Jahren berichtet und auch der DRSB konnte die gigantischen Versäumnisse und Fehlleistungen der Verantwortlichen belastbar offenlegen. Die Vereinigung der Ingenieure in den USA -> kurz ASCE genannt -> hat mehrfach die notwendigen Kosten für die Sanierung oder Erneuerung der Infrastruktur grob geschätzt. Die Organisation ASCE schätzt die dringend notwendigen Investitionen auf 3,6 bis 4,2 Billionen US-Dollar in den kommenden 25 Jahren. Alle 4 Jahre veröffentlicht ASCE eine sehr detaillierte Generalübersicht über die größten Problemfelder und weist auf den fortschreitenden Zerfall der USA hin. Immer sitzt der Schock tief -> wenn Brücken einstürzen oder ganze Häuserblocks explodieren. Immer öfter stellen US-Amerikaner ihren Politikern die berechtigte Frage:

Wie kaputt ist unser Land?

Die Infrastruktur der USA ist in weiten Teilen deutlich erkennbar überaltert, zerfallen und schlampig gewartet. In manchen Orten sind die Gas- und Wasserleitungen schon weit über 100 Jahre alt. Viele Umspann-Anlagen der Energie-Konzerne haben bereits 60 bis 70 Jahre und noch mehr Jahre auf der Uhr und werden oftmals nur noch notdürftig und vor allem immer sehr billig und notdürftig repariert. An erster Stelle steht immer der maximal erzielbare Profit. So ist es kein allzu großes Wunder -> dass die gesamte Infrastruktur der USA langsam verrottet. Wo sich das täglich öffentliche Leben abspielt ist vieles im höchst bedenklichen Zustand. Besonders Flug- und Seehäfen, Brücken, Straßen und Stau-Dämme werden zur Gefährdung von Menschen und der US-Wirtschaft. Die damit verbundenen Risiken sind den verantwortlichen Politikern allerbesten bekannt. Doch ein entschlossenes Handeln blieb bisher aus. Gas-Lecks an völlig maroden Gas-Leitungen sind bei weitem nicht das einzige Problem. Das Haupt-Problem war schon immer die regelmäßige qualifizierte Instandhaltung der Infrastruktur. Die Erhaltung von Gas-, Strom- und Wasserleitungen kostet viel Geld und kein Politiker in Washington wollte sich bisher dafür mit Steuererhöhungen bei den Wählern unbeliebt machen. Denn bekanntlich zahlen die US-Amerikaner nicht gerne Steuern zahlen. Einen sinnvollen, nutzbringenden und dauerhaften Finanzierungsplan zur Sanierung und Erneuerung der Infrastruktur gab es in den Amtszeiten von Bill Clinton, George Walker Bush und Barack Obama nicht. Weder die Demokraten noch die Republikaner kümmerten sich um die Probleme -> obwohl der Verfall der Infrastruktur in den USA immer offensichtlicher wird. Schon in der Amtszeit von Bill Clinton -> 1993 bis 2001 -> war schon jede zehnte Brücke abbruchsreif. Grob geschätzte 70% aller Straßen müssten schon damals ausgebessert werden. Die meisten größeren US-Flughäfen besitzen zu wenige Start- und Landebahnen. Am Himmel über den USA herrschst deshalb immer schon extrem dichter Verkehr. Besonders prekär sind die Abfertigungen in den US-Seehäfen geworden -> denn die meisten Hafenanlagen sind viel zu flach und können mit großen Container-Schiffen nicht befahren werden. Das Eisenbahn-Schienen-Netz ist stellenweise in einem „so“ erbärmlichen Zustand -> sodass es von Passagier- und Frachtzügen nur im Schritttempo befahren werden kann. Das wenige Wochen zurückliegende Stau-Damm-Desaster in Kalifornien ist nur ein kleiner Mosaikstein im Gesamtbild der drohenden Katastrohen. Heftige Regenfälle drohten im Februar 2017 eine riesige Flutwelle auszulösen. Der kalifornische Gouverneur Jerry Brown sprach von einer sehr ernsten Situation und rief den Notstand aus. Bekanntlich wurde Donald Trump gewählt -> damit er die Entwicklung der Kinder-, Alters- und Flächenarmut sowie die stille Auflösung der Mittelklasse zum Halten bringt. Doch durch den Verfall der Infrastruktur gerät auch der verbliebene magere Rest des Wohlstands in den USA in Gefahr. Denn in einem Land -> in dem man Menschen, Rohstoffe und Waren nicht zuverlässig transportieren kann -> wird auf Dauer der gesamte Wirtschaftskreislauf kollabieren. Die wirtschaftliche Leistung der USA könnten vermutlich noch mehr darunter leiden -> als bisher. Um die Infrastruktur-Probleme in seinem Land hat sich Barack Obama in seinen beiden Amtszeiten -> von 2009 bis 2017 -> nur sehr wenig gekümmert. Von 2009 bis 2017 wurde so wenig in die Infrastruktur der USA investiert wie zuletzt unter Präsident Harry S. Truman im Jahr 1947. Die finanziellen Mittel fehlten in der Amtszeit von Barack Obama nicht. Er schaffte unsinnigerweise viele neue Arbeitsplätze in der Verwaltung und blähte die Bürokratie auf. Die Sanierung der Infrastruktur scheitert auch an den extrem vielen neuen Umweltgesetzen -> die Obama auf den Weg brachte. Unter Barack Obama war die Zahl der Umweltgesetze nahezu explodiert. Dem ->

SCHWARZEN MANN im WEISSEN HAUS ->

war das Wohl von Beamten, Tieren und Pflanzen offensichtlich wichtiger -> als die zwingend notwendige Sanierung und Erneuerung der Infrastruktur. Damit hat Barack Obama -> neben sehr vielen anderen Fehlleistungen -> nachhaltig und gewaltig die Wettbewerbsfähigkeit der USA gefährdet. Wer noch immer in den Medien Obama hochjubelt -> der wird schon bald auf die dunklen Seiten des 44. US-Präsidenten blicken müssen. Die Hochspannungsleitungen der USA arbeiten seit Jahren am Rand ihrer Kapazität. Brechen nur wenige Kilometer der vollkommen überalterten Hochspannungsleitungen zusammen -> dann könnten recht bald ganze Städte, Ortschaften und Regionen von der Stromversorgung abgeschnitten werden. US-Energieunternehmen bestellten deshalb bereits neue Transformatoren bei Siemens. Hochinnovative mobile Geräte -> die sich innerhalb von wenigen Stunden in Betrieb nehmen lassen -> sodass man relativ kurzfristig die Stromversorgung aufrechterhalten könnte.

Eine Revolution in der Strombranche -> MADE IN GERMANY.

In den beiden Amtszeiten von Obama wurden Innovationen und Verbesserungen für die Lebensqualität der US-Amerikaner unnötig verzögert oder sogar vorsätzlich behindert. Nach dem deutlich erkennbaren Versagen der Obama-Regierung soll nun mit Donald Trump alles in wenigen Wochen verbessert werden. Donald Trump ist kein Wunderheiler. Trotzdem könnte die Wende gelingen -> wenn es Trump schaffen sollte seine ambitionierten Infrastrukturpläne umzusetzen. Dabei ist 45. US-Präsident allerdings auf private Investoren-Gelder angewiesen. Trumps Berater für alle Infrastruktur-Fragen ->

Adebayo Ogunlesi ->

konnte bereits über 1000 Investoren für Investments in US-Infrastrukturprojekte anwerben. Adebayo Ogunlesi versprach vollmundig eine Verzinsung ihres Kapitals von bis zu 15%. Die USA bekommen höchstwahrscheinlich in der Amtszeit von Donald Trump eine sanierte und teilweise erneuerte Infrastruktur -> aber -> womöglich auch wesentliche höhere Energie- und Wasserpreise. Mit Donald Trump könnte die Wende zur Sanierung der US-Infrastruktur sowie zur Verbesserung der Lebensqualität gelingen -> denn der Patriot Trump will sein Land reparieren und wieder auf die Beine bringen. Trumps Strategie ist radikaler als die seiner Vorgänger. Seine Vorstellungen zur General-Instandsetzung der USA bringen ihm viel unsachlich Kritik von „gewissen“ Medien ein -> die Trump und seine Regierung gerne in den Dreck ziehen. Aber -> die Ideen von Donald Trump könnten für die USA die einzig mögliche Rettung sein. Denn besonders sein direkter Vorgänger Obama zwang Trump -> mit seiner verfehlten, volksfeindlichen und volksschädlichen Politik -> zu dieser radikalen Strategie und Rosskur. Weitere ->

Blackouts im Stil von Obama ->

können sich die USA nicht mehr leisten. Immer mehr US-Amerikaner erkennen -> seit dem Beginn der Amtszeit von Donald Trump -> welche gigantischen sozialen und wirtschaftlichen Schäden das Establishment in Washington, die atlantischen Netzwerker sowie die calvinistischen Seilschaften tatsächlich angerichtet haben. Nun wird auch besser verständlich -> warum die häufig von den Demokraten dominierten Medien geschlossen über Trump herfallen. Mit dubiosen Wahrheitsverdrehungen und massiven, haarsträubenden Manipulationen versuchen MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER zu verhindern -> dass noch wesentlich mehr Fehlleistungen der OBAMA-ADMINISTRATION das Tageslicht erblicken.

_______________________________

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?

Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die

DRSB-Internetseite mit den hochinteressanten Artikelserien.

Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Die Nachwehen der US- Kriege

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>