Schnellabfertigung!
Einmal Washington: HIN und ZURÜCK! Nun kennt Merkel ihre neue Rolle! Und diese Rolle auf der internationalen politischen Bühne kann man mit nur einem Wort umfassend beschreiben:
Bedeutungslos!
Bundeskanzlerin Merkel und US-Präsident Trump versuchten nach ihrem ersten persönlichen Gesprächen -> im Schnelldurchlauf -> vor allem die Gemeinsamkeiten beider Staaten zu betonten. Alle brisanten Streitpunkte -> wie zum Beispiel Strafzölle auf deutsche Automobile sowie das Handling mit Schein-Asylanten und Armutszuwanderern blieben bei der sehr kurzen Pressekonferenz ausgespart. Nachdem deutsche Journalisten provokante Fragen stellten -> geriet die krampfhaft gespielte Harmonie etwas aus der Kontrolle der Gastgeber. Angela Merkel und Donald Trump haben sich in wenigen Stunden oberflächlich kennengelernt. Weder eine solide Kommunikationsbasis noch ein vertrauensvoller Gesprächsaufbau konnten dadurch entstehen. Die gravierenden Differenzen wurden durch das betont freundliche Verhalten der Gastgeber geschickt überspielt. Merkel hat ihren Kurz-Auftritt in Washington bekommen -> und viel mehr gab der Kurz-Trip nicht her. Deshalb verkündeten die deutschen Medien hauptsächlich die vermeintlich „frohe“ Botschaft:
Hauptsache im Gespräch bleiben!
Denn viel mehr lässt die Schnellabfertigung der deutschen Bundeskanzlerin nicht zu. Angela Merkel biss auf Granit. Der teilweise verstörende Auftritt von Merkel war an Peinlichkeit kaum noch steigerungsfähig. Die freundliche Begrüßung vor dem West-Flügel des Weißen Hauses durch Donald Trump war fast schon das POSITIVSTE am Merkel-Besuch in Washington. Herzlichkeiten -> wie beim Besuch der britischen Premierministerin Theresa May -> konnten nicht beobachtet werden. Der extrem enge Zeitplan und die Dramaturgie der Begegnung ließ ohnehin wenig politischen Spielraum -> über die diversen Irritationen aus der Vergangenheit zu sprechen. Was will man auch in nur 15 Minuten -> unter vier Augen -> wichtiges im Oval Office besprechen? Nachdem der Vizepräsident Pence und die engsten Berater der von Merkel hinzugebeten wurden -> hat man der kleinen deutschen Delegation unmissverständlich klar gemacht -> welche Wünsche und Absichten die USA demnächst konsequent verfolgen werden. In der Pressekonferenz hat der US-Präsident auch verdeutlicht -> was er tatsächlich vom im Sterben liegenden EU-Kunstgebilde hält:
Absolut NICHTS!
Trotz aller Freundlichkeit und Höflichkeit konnten man -> klar und deutlich hören -> was Donald Trump und die USA von Europa erwarten. Viel frisches Geld für die NATO sowie massive Unterstützung für alle Kriegsabenteuer der USA. Wer also funktionierende Augen und Ohren hat -> der konnte sehen und hören welchen Grad der Einschätzung die deutsche Bundeskanzlerin in Washington jetzt genießt. Das vollkommen unkoordinierte Herumgebrabbel von Merkel über europäische Werte und den vermeintlich hohen Stellenwert des sterbenden EU-Kunstgebilde werteten selbst wohlwollende US-Medien -> als ein Symptom der Unsicherheit. Angela Merkel -> die vermeintlich MÄCHTIGSTEFRAU der WELT durfte Donald Trump -> den 45. US-Präsidenten einmal kurz persönlich kennenlernen:
Nicht mehr und nicht weniger!
Die Eil-Begegnung war keine Basis-Legung für eine positive Zukunft zwischen Merkel und Trump -> oder dem sterbenden EU-Kunstgebilde und den USA. Wer hier bereits von einem neuen Fundament spricht und solche irrwitzigen Botschaften verbreiten möchte -> der verarscht vorsätzlich die DEUTSCHEN und alle Menschen in Europa. Die deutliche Absage der USA an alle Freihandelsabkommen war bereits wenige Stunden später eine schallende politische Ohrfeige für die deutsche Bundeskanzlerin. Und es kann alles noch wesentlich schlimmer kommen in diesem Jahr. Wenn Donald Trump die G20-Runde besucht -> deren Gastgeberin Merkel im Juli 2017 in Hamburg sein wird -> dann werden alle Staats- und Regierungschef Trump persönlich treffen und seine knallharten Forderungen zur Kenntnis nehmen dürfen. Denn das Gipfel-Treffen in Hamburg wird der 45. US-Präsident dazu nutzen -> um die NATO-PARTNER neu EIN-ZU-NORDEN und praktisch zu erproben -> wieviel Gemeinsamkeiten auf beiden Seiten des Atlantiks noch vorhanden sind. Donald Trump bekennt sich zwar zur NATO -> aber er bekräftigt zugleich immer seine Forderung nach höheren Verteidigungsausgaben bei den sogenannten Alliierten. Das Zurückbleiben der meisten NATO-PARTNER bezeichnet Trump „noch“ moderat als UNFAIR. Der neue US-Präsidenten hält eisern am Ziel fest -> dass alle NATO-PARTNER recht bald ihre Verteidigungsausgaben auf 2% des Bruttoinlandsprodukts steigern. Das bedeutet im Klartext -> dass die schwächeren NATO-MITGLIEDER möglicherweise demnächst nur noch NATO-PARTNER der DRITTEN-KLASSE sein werden. Wer nicht mithalten kann -> der wird vermutlich sogar abgekoppelt. Das zu befürchtende Procedere kennt auch Merkel und erinnerte in der Presse-Konferenz zaghaft an die wichtige Rolle -> die die USA beim wirtschaftlichen Wiederaufbau Deutschlands nach dem Krieg und später als NATO-PARTNER gespielt haben. Welcher raue Wind demnächst auch in Europa wehen könnte -> dass durfte eine deutsche Journalistin erfahren als sie danach fragte -> warum Trump für wirtschaftliche Isolation sei. Trump ordnete dieses Verhalten als ein typisches Beispiel für ->
FAKE-NEWS ->
ein und kanzelte die deutsche Journalistin sarkastisch als „freundliche“ Vertreterin ihrer Zunft ab. Die deutsche Bundeskanzlerin stand neben dem US-Präsidenten und hatte große Schwierigkeiten ihre Mimik in den Griff zu bekommen. Wer in den Medien so etwas als ->
WARMHERZIGEN EMPFANG ->
einstuft -> der war sicherlich in Washington nicht dabei -> oder sollte sich sein Lehrgeld unverzüglich auszahlen lassen und sich einen anderen Beruf suchen. Auch unsere Bundeskanzlerin hat offensichtlich Schwierigkeiten die ->
Schnellabfertigung->
sachlich einzuordnen. Merkel äußerte sich nämlich erfreut -> dass Trump weitere Unterstützung für Friedenslösungen in Syrien, Libyen und der Ukraine zugesagt habe. Unsere Bundeskanzlerin sprach sogar von einem guten offenen Austausch und einem warmherzigen Empfang. Möglicherweise war die angeblich ->
MÄCHTIGSTEFRAU der WELT ->
auf einer völlig anderen Veranstaltung -> oder 8 Stunden Flug haben vermutlich tiefe Spuren hinterlassen. Es war nur ein kurzer politischer Moment in Washington! Doch dieser flüchtige Moment machte sehr deutlich -> wie extrem unterschiedlich die Erwartungen an das Treffen waren. Man muss sich nicht dauernd die Hände schütteln oder um den Hals fallen -> wenn man Verbundenheit und Vertrauen zeigen möchte. Doch das Kurz-Treffen zwischen Merkel und Trump war klar erkennbar die Fortsetzung der persönlichen Eiszeit zwischen den beiden Politikern. Hier trafen sich 2 Staatschefs -> wie sie gegensätzlicher und widersprüchlicher kaum sein könnten. Das zeigte auch die erste gemeinsame Pressekonferenz. Sie war ein vorsichtiges, sinnloses diplomatisches Geplätscher von Seiten der deutschen Bundeskanzlerin. Ganz langsam zeichnet sich auch in Washington ANTI-EU-STIMMUNG ab. Man sieht das europäische Modell der EU als gescheitert an. Die Menschen in den EU-Mitgliedsstaaten wollen wieder stärkere nationale Grenzen und wünschen sich das Ende von Kinder-, Alters- und Flächenarmut. Auch der amtierende US-Präsidenten hat diese Problemzonen klar erkannt. Trump versprach vollmundig: Der Handel mit Deutschland werde fantastisch sein. Er meinte damit die bilateralen Handelsvereinbarungen in der Zukunft. Auch nach dem Besuch von Merkel in Washington gelten die Beziehung zwischen den USA und Deutschland als angespannt.
Nur zur allgemeinen Erinnerung:
Im Wahlkampf hatte Donald Trump Merkel für ihre Flüchtlingspolitik scharf angegriffen! Trump warf Merkel vor -> Deutschland mit ihrer Entscheidung ->
RUINIERT ->
zu haben. Die Deutschen -> so Trump im Wahlkampf -> würden die entsprechenden Konsequenzen ziehen und die Bundeskanzlerin stürzen.
Daran hat sich nichts geändert!
Ganz im Gegenteil. Immer mehr Politiker, Banker, Börsianer und Top-Manager aus den USA werfen Merkel und der deutschen Regierung massive Währungsmanipulation vor. Und auch Donald Trump sieht das milliardenschwere Handelsdefizit als ein Zeichen für eine UN-FAIRE Beziehung.
Auch daran hat sich nichts geändert!
Möglicherweise hätten Merkel ihre Delegation besser zuhören sollen -> denn alle Forderung der USA an Deutschland waren bereits im Eingangsstatement zusammengefasst worden:
ABSOLUT UNMISSVERSTÄNDLICH!
Außer einem schwachen Bekenntnis zur NATO hat Merkel von Trump NICHTS erhalten. Egal was Merkel von Trump einforderte -> sie hat NICHTS bekommen und musste mit leeren Händen nach Deutschland zurückkehren. Nun darf die deutsche Bundeskanzlerin dafür sorgen -> dass Deutschland und alle europäischen NATO-PARTNER ihre Verteidigungsetats erhöhen und sich zukünftig mit noch mehr Soldaten und Waffen an den Kriegsabenteuern der USA beteiligen.
Das ist keine WIN-WIN Situation!
Merkel kennt nun ihre neue Rolle -> denn Trump hat ihre verdeutlicht -> wo demnächst der HASE hinläuft. Deutschland und der klägliche Rest des sterbenden EU-Kunstgebildes waren und bleiben zweitklassige Bittsteller in Washington.
Daran hat sich auch mit Trump NICHTS geändert!
Es wird mit den USA keine Partnerschaften auf Augenhöhe geben. Das sind absolut unrealistische und gefährliche Fieber-Träume der Marionetten-Politiker in den NATO-MITGLIEDSSTAATEN und im sterbenden EU-Kunstgebilde. Deshalb sollten Angela Merkel und die CDU sowie die CSU die eigene Rolle und die von Merkel einmal schnellstens sehr kritisch hinterfragen. Noch ist Zeit genug vor der Bundestagswahl das BESTE daraus zu machen.
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