Dampf ablassen – 09. Februar 2017

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Nachricht / anonymisiert

 

 

Wo vor haben die Medien Angst?

 

Noch nie zuvor wurde in den USA ein US-Präsident von den Medien vor der Amtseinführung mit so viel Vorschusslorbeeren bedacht wie bei dem Demokraten Barack Obama. Noch nie zuvor wurde in den USA ein US-Präsident von den Medien vor der Amtseinführung mit so viel Jauche und Mist überschüttet wie bei dem Republikaner Donald Trump. Barack Obama wurde zur Amtseinführung der Friedensnobelpreis verliehen und von den Medien in den Himmel gehoben. Kein US-Präsident hatte nach Amtseinführung so viele Kriege geführt und legitimierte Regierungen unter Druck gesetzt wie Barack Obama. In den USA und auch in Deutschland hängen die Film- und Popstars von dem Wohlwollen der Medien ab. Wird ein Filmstar in den Medien zerrissen, gibt es kein Engagement in Hollywood mehr. Weigern sich deshalb die Popstars zur Amtseinführung von Donald Trump aufzutreten? Werden in Zukunft einige Popstars darüber plaudern? Werden die Popstars von den Medien unter Druck gesetzt? In der westlichen Welt sind die Medien fester und verdeckter Bestandteil der Machtausübung. Die gedruckten Worte der Medien können auch zur Wahrnehmungssteuerung und Wahrheitsverdrehung missbraucht werden. Wenn das Meinungsmonopol der etablierten Medien gebrochen werden sollte, müssen höchstwahrscheinlich die Geschichtsbücher neu geschrieben werden. Haben die atlantischen Netzwerker Angst davor, die Macht über das gedruckte Wort zu verlieren? Wird der Begriff „Fake News“ zum zukünftigen Angstbegriff der dominanten Medien?

 

DIE VERFASSER

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 Nachricht / anonymisiert

 

SPD: Bäumchen wechsle dich

 

Das Kinderspiel „Bäumchen wechsle dich“ findet bei der SPD in der Kanzlerkandidatenkür seine Fortsetzung. Das SPD-Personalkarussell ist nur noch ein Possenspiel. In Deutschland kann man nicht wie in den USA in Personalfragen aus dem Vollem schöpfen, weil kaum eine charismatische Persönlichkeit in Deutschland sich dem Possenspiel der atlantischen Netzwerker unterordnen möchte. Deshalb stehen immer wieder die gleichen Gesichter zur Auswahl. Die SPD kann es sich im Grunde genommen ganz einfach machen. Solange die SPD an der Armutsagenda 2010 festhält, so lange braucht sie auch keinen Kanzlerkandidaten mehr. Der Dampfplauderer Martin Schulz wird diese Partei nicht zum Sieg über die UNION führen. Nach der Wahl wird Schulz in der Versenkung verschwinden.

Was kommt danach? Etwa Nahles?

 

DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

 

 

Merkel und Steinmeier sägen am Ast des Establishments

 

Mit den markigen Worten:

Mit der Wahl Donald Trumps ist

die alte Welt des 20. Jahrhunderts endgültig vorüber!

Wollte sich vermutlich Frank-Walter Steinmeier als „Retter der Demokratie und der alten Werte“ zur Wahl als Bundespräsident in Stellung bringen. Während des US-Wahlkampfes hatte Steinmeier den neuen US-Präsidenten Donald Trump als „Hassprediger“ bezeichnet. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel schlägt in dieselbe Kerbe, hält sich aber mit scharfen Worten deutlich zurück. Als Statthalter der US-Demokraten wird es Steinmeier und Merkel zunehmend schwerer fallen, während der neuen Ära des US-Republikaners Donald Trump die Fahne der US-Demokraten in Deutschland und in der EU hoch zu halten. Mit „Obamacare“ und der „Agenda 2010“ wurden vermeintlich wirksame Reformen für die Menschen in den USA und in Deutschland geschaffen. In Wahrheit schuf man gemeinsam, still und heimlich, die Grundlagen für den Casinokapitalismus und das Investmentbanking. Mit den klaren Ansagen von Trump gegen das Establishment in Washington wird das Eis des Neoliberalismus gebrochen. In Europa zerfallen jetzt schon die atlantischen Netzwerke. Trotzdem sägen Merkel und Steinmeier am Ast des Establishments in Deutschland, auf dem sie selber gemeinsam sitzen!

 

DER VERFASSER

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