Mobilität neu denken?
Das Automobil neu erfinden? Deutschland und alle EU-Mitgliedsstaaten brauchen eine nachhaltige Mobilität, die auch in Zukunft bezahlbar bleibt. Eine Mobilität -> die nicht täglich zu Lasten des deutschen und des Welt-Klimas geht. Eine Mobilität -> die nicht abhängig macht vom Import fossiler Rohstoffe und die politische und wirtschaftliche Erpressbarkeit unmöglich macht. Automobile ->
MADE IN GERMANY ->
sind seit mehr als 100 Jahren weltweit gefragt und noch immer geschätzt. Für den Technologiestandort Deutschland spielt die Herstellung von Automobilen eine sehr bedeutende Rolle. Denn die Automobilindustrie sichert noch immer Millionen Arbeitern und Angestellten gut bezahlte sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze. Doch noch immer emittieren Verbrennungsmotoren in Automobilen tonnenweise klimaschädliche Gase und verbrauchen Millionen Liter fossile Treibstoffe. Benzin oder Diesel sind noch immer „die Renner“ -> obwohl Erdöl bekanntlich nur noch begrenzt verfügbar ist. Zum Schutz von Millionen gut bezahlter Arbeitsplätze und zur Erhaltung der deutschen Sozialsysteme beschäftigt sich der DRSB seit 1990 intensiv mit alternativen Treibstoffen und Mobilitätsformen. Dazu hat der DRSB regelmäßig seine leicht verständlichen Studienergebnisse veröffentlicht und allen deutschen Volksvertretern und allen DRSB-Lesern uneingeschränkt zugänglich gemacht. Beispielsweise erschienen zwischen 2006 und 2008 meheren DRSB-Artikel zum Themenkreis ALTERNATIVE KRAFTSTOFFE. Am 13. Februar 2006:
Arbeitsplätze, Kohle und sichere Rente für alle!
Kohleverflüssigung -> das TOP-THEMA
Und am 09. März 2006:
Biomass to liquid Kraftstoffe -> eine alternative zum Erdöl
Sowie am 28. Februar 2006
Der Sprit, der niemals ausgeht!
Sonnige Aussichten für Autofahrer, Mieter und Hausbesitzer.
Der vorgenannte DRSB-Artikel ist auf Wunsch vieler DRSB-Leser an den heutigen DRSB-Artikel angehängt. Obwohl es sinnvolle, nützliche und effektive Alternativen zu fossilen Brennstoffen gibt -> haben unsere Politiker gedanklich kaum Fortschritte gemacht. Man beschäftigt sich schwerpunktmäßig damit, dass man demnächst möglichst viele Fahrzeugantriebe elektrifiziert. Aus der Sicht unserer gewählten Volksvertreter ist eine zunehmende Elektrifizierung der Fahrzeugantriebe „enorm“ wichtig, um die CO2- und NOₓ-Emissionen, die bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen -> und die Abhängigkeit vom Erdöl zu reduzieren. Mit der sogenannten Elektro-Mobilität möchte man den Nutzen regenerativer Energien im Verkehr bindungslos fördern. Denn die meisten Automobilhersteller haben mit vielen fadenscheinigen Begründungen jahrelang eine irrwitzige Ausnahmeregelung zur Abgasreinigung genutzt. Die Ausnahme wurde dadurch zur Regel. Nur -> die Automobile wurden nicht sauberer. Das zuständige Kraftfahrt-Bundesamt -> KBA genannt -> prüfte offensichtlich niemals, ob die Begründung der Automobilindustrie auch gerechtfertigt sind. Erst der Dieselskandal des VW-Konzerns deckte alle Schwachstellen auf -> die dem Bundesverkehrsministerium schon lange bekannt waren. Dass die Dieselmotoren nur im Labor die Abgasgrenzwerte einhielten und auf der Straße erheblich mehr Schadstoffe ausstießen -> und zwar nicht nur die Motoren des VW-Konzerns -> war also kein Ausrutscher oder ein bedauerlicher Einzelfall. So stellten es lediglich zeitweise der CSU-Minister Alexander Dobrindt und der VDA-Präsident Matthias Wissmann in den Medien dar. Doch die vielen Märchen vom sauberen Automobil mussten durch die Auslösung des Dieselskandals des VW-Konzerns final beerdigt werden.
Müssen wir das Automobil jetzt neu erfinden?
Ist die viel gepriesene Elektro-Mobilität -> kurz E-Mobilität oder E-Mobility genannt -> tatsächlich der einzige gangbare Weg in die Zukunft? Oder werden die Deutschen wieder einmal von unseren verantwortlichen Politikern an den Ohren durch den Kakao gezogen? Überall wird der Begriff Elektro-Mobilität auch für Programme und Systeme verwendet, die den vermeintlichen Nutzen von Elektrokraft-Automobilen fördern sollen. Während sich in den Medien Artikel -> wie beispielsweise Elektro-Auto, Elektro-Motorroller, Elektro-Motorrad oder Elektro-Fahrrad -> regelrecht jagen -> beschäftigte sich der DRSB mit der kostengünstigen Herstellung von emissionsfreien oder emissionsarmen Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren aller Art. Über die seit Jahrzehnten in Deutschland etablierte Elektrifizierung des öffentlichen Verkehrs- und Transportwesens wird jedoch im Rahmen der Elektro-Mobilität eher selten ausführlich berichtet. Sachlich fundierte Berichte über alternative emissionsfrei Kraftstoffe findet man hauptsächlich in guten Fachzeitschriften. Dort sind sie nur einer begrenzten Anzahl von Lesern zugänglich. Vermutlich ist eine flächendeckende Berichterstattung von der Politik nicht erwünscht, denn man könnte alle E-Mobilitätskampagnen sofort in die Tonne hauen, wenn man im sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft wüsste, dass man mit Salz- oder Abwasser, Kohlendioxid und reichlich Sonnenstrahlung umwelt-UN-schädlichen Treibstoff massenweise herstellen kann.
Wenn man es tatsächlich wollte!
Und hier liegt der HASE tief im politischen Pfeffer, denn noch immer werden tausende von Milliarden Euro oder US-Dollar sinnlos in Erdölplattformen investiert und gefährden auf Dauer unsere Umwelt. Stichwort:
Deepwater Horizon!
Nach Einschätzung von seriösen Experten der schwerste Unfall auf einer Erdölplattform seit rund 30 Jahren. Noch immer kämpft man mit den Folgen des Desasters -> obwohl aus der Quelle inzwischen kein Erdöl mehr austreten soll.Ende August 2012 stoppte der russische Konzern Gasprom nach jahrelangen Verzögerungen die -> geschätzte 30 Milliarden US-Dollar -> teure Erschließung des Offshore-Erdgasfeldes Schtokman in der Barentssee.Greenpeace-Aktivisten wollten auf diverse Risiken des Rohstoffabbaus in der Arktis aufmerksam machen und wurden wegen Piraterie in arktischen Gewässern angeklagt. Der Vorgang zeigt auf – > wie hochriskant die russischen Pläne zur Erschließung neuer Erdölquellen im Polarmeer waren. Erdöl und Erdgas sind politische und wirtschaftliche Waffen im brutalen Verteilungskampf um Brennstoffe. Warum sollte man also 30 Milliarden US-Dollar oder Euro in ->
Cyano-Bakterien ->
investieren? Die Antwort ist sehr einfach und wurde im DRSB-Artikeln mehrfach umfänglich beschrieben. Lesen Sie deshalb auch den DRSB-Artikel:
Der Sprit, der niemals ausgeht.
Denn Cyano-Bakterien gehören zu den ältesten Bewohnern auf unserer Erde. Quasi eine Art von Ureinwohnern. Vor rund 3 Milliarden Jahren begannen die Cyano-Bakterien Sauerstoff zu produzieren. Damit schufen sie die Lebensbedingungen für alle heutigen Bewohner unseres BLAUEN PLANETEN. In modernen Algen-Reaktoren läuft beiCyano-Bakterien -> die auch als „böse“ Blau-Algen verschrieben sind -> die Fotosynthese bis zu zehnmal schneller ab als bei allen bekannten Landpflanzen. In Verbindung mit Salz- oder Abwasser sowie mit Kohlendioxid und Sonnenstrahlen starten Cyano-Bakterien einen Prozess bei dem man am Ende brennbaren Treibstoff erhält. Denn die winzigen Ureinwohner produzieren nicht nur Sauerstoff -> sondern auch Alkane und Ethanol. Alkane sind beispielsweise Bestandteile des Diesel-Kraftstoffs. Und Ethanol ist bekanntlich Alkohol. Beide Substanzen müssen am Ende der Prozesskette lediglich gereinigt und vom Wasser getrennt werden. Das US-Bio-Tech Unternehmen -> JOULE -> möchte an der Grenze von NEW-MEXICO -> in der eigenen Forschungsanlage -> im industriellen Maßstab Bio-Sprit herstellen. Direkt beteiligt ist der deutsche Automobilhersteller AUDI, der den Bio-Kraftstoff bereits in einem gläsernen Motor getestet hat. Bei AUDI bezeichnet man den Bio-Kraftstoff -> e-Ethanol und e-Diesel. Beide Kraftstoffarten besitzen die gewünschten Eigenschaften für Verbrennungsmotoren. E-Diesel ist extrem sauber -> aber noch nicht sauber genug, denn die Zündwilligkeit lässt noch zu wünschen übrig. Deshalb muss e-Diesel noch mit normalen Dieselöl aus Erdöl vermischt werden. Aber -> auch dieses Problem wird man in den Griff bekommen, denn die Gewinnung von Kraftstoff aus Algen wurde bereits in Deutschland und in den Niederlanden erprobt. Siehe hierzu auch die DRSB-Artikel. Das US-Unternehmen JOULE möchte nun in 2017 eine Großanlage in Betrieb nehmen. Auf einer Fläche von 500 Hektar sollen dann 150.000 Tonnen Kohlendioxid in rund 100.000 Liter Ethanol und in circa 55.000 Liter Diesel umgewandelt werden. Bis der neue Treibstoff jedoch auch an deutschen Tankstellen getankt werden kann -> werden sicherlich noch geschätzte 3 bis 5 Jahre ins Land gehen. Immer vorausgesetzt, dass Politiker in Brüssel oder Berlin das Szenario weder vorsätzlich behindern noch sabotieren. Besonders in Flugzeugen sowie in Wohnhäusern könnte der Bio-Kraftstoff sofort erheblich Entlastungen für die Umwelt mit sich bringen. Kraftstoffe aus e-Ethanol und e-Diesel könnten sogar über die herkömmlichen Tankstellen-Netze vertrieben werden. Eine kostspielige Erstellung einer Infrastruktur für Elektro-Fahrzeuge aller Art wäre damit vollkommen überflüssig. Denn welcher klar und sachlich denkender Käufer entscheidet sich für ein teures Elektro-Automobil, wenn er noch vor 2030 emissionsfreien Kraftstoff mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren fahren kann? Denn der sogenannte e-Diesel ist frei von Schwefel und Aromaten und hat in diversen Versuchen bereits seine Altagstauglichkeit bewiesen. Deutschland hatte also einen uneinholbaren Vorsprung in der Entwicklung von Bio-Sprit. Diese belastbare Tatsache war auch sehr vielen deutschen Volksvertretern bekannt. Wieso darf -> oder soll -> jetzt ein US-Unternehmen die Speerspitze bei der industriellen Herstellung spielen? Die Antwort dürfte den DRSB-Lesern klar sein, denn der Bio-Treibstoff der Zukunft ist eine politische und wirtschaftliche Waffe im brutalen Verteilungskampf von fossilen Brennstoffen. Emissionsfreier Bio-Kraftstoff wird Erdöl und Erdgas als zukünftigen Treibstofflieferant zu 100% ersetzen können. Lesen Sie dazu den DRSB-Artikel vom 28. Februar 2006.
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Der Sprit, der niemals ausgeht
Sonnige Aussichten für Autofahrer, Mieter und Hausbesitzer
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Von Udo Johann Piasetzky / Vorstandsvorsitzender des DRSB e.V. und Hans-Josef Leiting / damals Vorsitzender der DRSB Rentenkommission und heute ordentliches Vorstandsmitglied.
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Die Energieministerin von Schweden Mona Sahlin sagte es der internationalen Presse ganz deutlich: Wir wollen Schweden bis zum Jahr 2020 von fossilen Brennstoffen unabhängig machen! Schweden ist ein moderner Industriestaat und will in 14 Jahren völlig weg vom Erdöl. In Deutschland würde man solche Ideen als Politiker-Schwachsinn abtun, doch die Schweden meinen es ernst. Während noch in Deutschland Mieter und Hausbesitzer angstvoll steigende Heizölpreise verfolgen und Autofahrer die Höhe der Benzinpreise nicht mehr verstehen, haben die Schweden strategisch die Weichen längst gestellt: Seit 1994 ging der Ölverbrauch in Wohnungen und öffentlichen Gebäuden um 15,2 Terawattstunden zurück! Die Energieeinsparung entspricht dem Jahresverbrauch von 600000 schwedischen Wohnungen. Industriebetriebe werden systematisch vom Erdölverbrauch entwöhnt. Der Verbrauch in der schwedischen Industrie blieb in den letzten zehn Jahren gleich. Dagegen stieg deutlich die Produktivität. Sie wurde kontinuierlich um 70% gesteigert. Der Erfolg wächst in Schwedens riesigen Wäldern.
Das Erfolgsgeheimnis heißt nachwachsender Rohstoff.
In Schweden sterben langsam und unaufhaltsam die Ölheizungen für Wohnungen und Bürogebäude aus. Mit Holzpellets befeuerte Fernheizwerke liefern Wärme für Stadtwohnungen und Strom für die Industrie. Doch die bisherigen Erfolge sind eine Kleinigkeit gegenüber dem, was jetzt kommt.
Die Erdöl-Sprit-Entwöhnung der Automobile.
Womit aber wollen die Schweden fahren, wenn in 14 Jahren kein Erdöl mehr importiert werden soll? Ein Sprecher des Umweltministeriums sagte dazu kleinlaut: So ganz genau wissen wir das auch noch nicht. Im südschwedischen Värnamo arbeitet bereits eine kleinere Versuchsanlage die Holzabfälle bei knapp 1000 Grad Celsius in Gas verwandelt. Ab 2007 soll aus diesem so genannten Synthese-Gas durch chemische Weiterverarbeitung auch Benzin oder Diesel entstehen.
In Deutschland gibt es Designer-Sprit schon seit Jahren.
Die Firma Choren im deutschen Bundesland Sachsen stellt aus Holzabfällen so genanntes Sunfuel her. Der Kraftstoff aus Biostoff ist durch seine besonders saubere Verbrennung herkömmlichem Diesel und Benzin haushoch überlegen. Eine Fabrik im schwedischen Städtchen Örnsköldsvik wiederum stellt schon heute täglich aus zwei Tonnen Sägemehl knapp fünfhundert Liter Ethanol her. Dieser Industriealkohol wird, gemischt mit 15 Prozent Benzin, in Schweden als E 85 verkauft. Der Anteil Automobile, die in Schweden damit fahren können, wächst von Tag zu Tag. Fast drei Prozent des landesweiten Benzinverbrauchs konnten so durch Alkohol ersetzt werden. Noch kann Schweden die Eigenproduktion den Bedarf nicht decken. Der größte Teil des Ethanols für Schwedens Umweltfreunde wird importiert. Bis zur völligen schwedischen Unabhängigkeit muss noch einiges getan werden. Laut Umweltministerin Mona Sahlin hat Schweden die Abhängigkeit vom Erdöl beendet, ihre Botschaft heißt: Ab dem Jahr 2020 wird in Schweden kein Haus mehr mit Öl beheizt werden müssen und kein Autofahrer wird mehr auf Benzin angewiesen sein. Eine deutliche Ansage der mutigen Ministerin.
Aber wie sieht es in Deutschland aus?
Auf deutschen Äckern ist alles möglich. Zurzeit liegen 25% deutscher Agrarflächen brach. Mit voller Flächennutzung und den richtigen voll verwertbaren Pflanzen lassen sich die Erträge um bis zu 80% steigern ohne Einsatz von Insektiziden und Pflanzenschutzmitteln. Das funktioniert mit dem Zwei-Kulturen-Konzept: Im Herbst wird zum Beispiel Raps gesät und dann im Juni geerntet. Danach kommen Mais oder Sonnenblumen in die Erde, sodass im Ergebnis zweimal im Jahr geerntet werden kann.
Das Allerbeste an dieser Methode:
Auch Unkraut wird verwertet, wenn aus dem Grünzeug Kraftstoff wird. Als Anbau von Biomasse eignen sich Sonnenblumen, Mais, Hanf und Hirse aber auch nachwachsende Feldhölzer wie zum Beispiel Weiden, Pappeln oder Rubinien. Für die neuen BTL-Kraftstoff
Biomass to Liquid
sind also unterschiedliche Biomassen geeignet. Bei einer konsequenten Umsetzung der Nutzung könnte Deutschland in spätestens 10 Jahren bereits vom Erdöl vollkommen unabhängig werden. Für eine flächendeckende Treibstoffversorgung von Kraftfahrzeugen reichen in Deutschland 300 Produktionsanlagen aus.
Sunfuel
kostet pro Liter nur 50 Euro-Cent. Logisch werden Sie jetzt sagen: Umwelt schonen > Sprit- und Heizkosten sparen > Arbeitsplätze in Deutschland schaffen und sichern! Auch deutsche Automanager von VW und Mercedes freuen sich, die einstimmige Aussage:
Die Qualität des BTL-Kraftstoff ist exzellent!
Zum Schluss noch der Überhammer:
Mit weltweit 2500 bis 3000 Produktionsanlagen für Sunfuel wäre Deutschland absoluter Weltmarktführer. Geschätzte neue und dauerhafte Arbeitsplätze wären in Deutschland entstanden:
Circa 500 000.
1989 veröffentlichte der DRSB e.V. die
Initiative 20 / 70
und forderte in aller Deutlichkeit die politischen Parteien zum Handeln auf. Passiert ist bis heute wenig! Wann schaffen und sichern deutsche Politiker wieder deutsche Arbeitsplätze? Jeder neue Arbeitsplatz in Deutschland beendet ein Einzelschicksal eines arbeitslosen Bürgers und stabilisiert gleichzeitig das gesetzliche Rentensystem.
Wir sind bereit zum Handeln!
DRSB
Wir kämpfen seit 1988 für sinnvolle, lernfähige und sichere Rentensysteme sowie für dauerhafte und sichere Arbeitsplätze in Deutschland
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Und nun? Was jetzt?
Deutschland könnte schon seit mindestens 6 bis 8 Jahren der unbestrittene Weltmarktführer für emissionsfreie Bio-Kraftstoffe sein. Wir hätten in unserer Heimat mindestens 500.000 bis 700.000 neue gut bezahlte und sichere Langzeitarbeitsplätze schaffen können. An den deutschen Küsten von Nord- und Ostsee könnten modernste Produktionsanstalten Millionen Tonnen Bio-Kraftstoff herstellen. Wasser und Sonne gibt es dafür genug. Übrigens nur zur allgemeinen Information: Die Firma
CHOREN Industrietechnik GmbH
Glacisstraße 2 / 01099 Dresden
Telefon: +49 351 285601-99 / Telefax: +49 351 285601-50 / E-Mail: info@choren.com ->
gibt es immer noch. Alleine mit dem dort gesammelten Wissen hätte man jede denkbare politische und wirtschaftliche Erpressbarkeit für unser Volk völlig unmöglich gemacht. Doch vermutlich war es unseren verantwortlichen Politikern wichtiger ->
DEUTSCHES WISSEN und DEUTSCHE INTERESSEN ->
in Brüssel und Washington verscherbeln zu lassen. Die finanziellen Nutznießer von Bio-Kraftstoffen werden also höchstwahrscheinlich wieder einmal die US-amerikanischen Schatten-Kapitalisten, die gierigen Börsianer an der Wall Street oder die Banker von Goldman Sachs sein. Darin sieht der DRSB ein totales Versagen der deutschen Eliten!
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