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Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Email / anonymisiert
„Casino Royal“ bei der Deutschen Bank?
In dem James-Bond-Klassiker „Casino Royal“ hatte der Gegenspieler von James Bond mit Kundengeldern an der Börse mit „Put-Optionen“ spekuliert. Womöglich diente die Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank dazu, mit den eingerechneten Kundengeldern der Postbank-Sparer eine größere Spekulationsplattform an der Börse zu schaffen. Eine Plattform von 50 Billionen Derivate kann man ohne hinterlegte Sicherheiten nicht schaffen. Höchstwahrscheinlich hat die Deutsche Bank nicht alles auf eine Karte gesetzt und spielt jetzt das so bezeichnete
„Netto-Risiko“
herunter. 1% von 50.000 Milliarden Euro sind aber immerhin noch 500 Milliarden Euro. Selbst bei einem Risiko von 0,1% wären es rechnerisch noch 50 Milliarden Euro, die die Deutsche Bank wegen der ausstehenden Strafzahlungen nicht mehr hat. In den Medien werden Berichte laut, dass die Deutsche Bank ihre ehemaligen Vorstände Ackermann und Jain in Regress nehmen und die ausstehenden Boni-Zahlungen einfrieren will. Für welchen Betrag sollen Ackermann und Jain gut sein, die die Deutsche Bank jetzt benötigt?
DER VERFASSER
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Email / anonymisiert
DB: Finanzterroristen im Nadelstreifen?
Im Laufe seiner Vorstandskarriere in den Jahren 1996 bis 2012 versuchte Ackermann, die Deutsche Bank zur weltweit größten Investmentbank aufzublähen. In den Kellern der Deutschen Bank schlummern zurzeit Derivate in einer Größenordnung von 50 Billionen Euro und Kreditausfallversicherungen von 50 Billionen Euro.
Das nennt man Finanzsprengstoff.
Nun hat selbst die Wallstreet Angst, dass der Finanzsprengstoff für Deutschland und Europa etwas überdimensioniert sein könnte und beabsichtigt der Deutschen Bank zu helfen. Die erklärte Eigenkapitalrendite von 25% war reines Blendwerk. In Wirklichkeit wird Ackermann eine „Fremdkapitalrendite“ auf Kosten der Deutschen Bank und auf Kosten deutscher Steuerzahler erhöht haben wollen. Deutschland und Europa sind vermutlich einem Blender aufgesessen, der im fremden Interesse bei der Deutschen Bank jahrelang sein Unwesen treiben durfte. Im sicheren Exil in der Schweiz wagte es Ackermann noch nicht einmal, zum Feiern des 60. Geburtstages seines Weggefährten Achleitner nach Österreich zu reisen. Auch mögliche Finanzterroristen haben es in Europa nicht ganz einfach!
DIE VERFASSERIN
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Email / anonymisiert
Multikulti in der Bundesbahn
Im Ruhrgebiet war ich Zeuge einer Kontrolle der Deutschen Bundesbahn. Die 5 Kontrolleure der Deutschen Bundesbahn hatten meheren Schwarzfahrer mit erkennbarem Migrationshintergrund erwischt. Die Schwarzfahrer haben grinsend die Personalkontrolle über sich ergehen lassen, wissend, dass ihnen nichts passieren wird. Auf die Frage, ob das normal wäre, was da soeben passiert ist, sagte mir der Bedienstete der Deutsche Bundesbahn:
Das ist der tägliche Wahnsinn!
Mal mehr, mal weniger!
DER VERFASSER
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