Clinton verliert!
Weniger Stunden nach der Fernsehdebatte zwischen Donald Trump und Hillary Clinton war die Welt für die demokratische Parteiführung wieder völlig in Ordnung. Hillary Clinton stellte Donald Trump -> den sie penetrant Donald nannte -> als rassistischen und ahnungslosen Populisten hin. Nach Ansicht Clinton ist Trump ein polternder und pöbelnder Nicht-Politiker. Die Wahl Hillary Clinton wäre das Schlimmste -> was in der heutigen politischen Situation den USA passieren könnte. Deshalb reitet Trump auch weiter auf die untragbaren Verknüpfungen von Clinton zur Finanzelite und den Schatten-Kapitalisten herum. Donald Trump sprach zeitweise Hillary Clinton mit ->
Frau Minister ->
an. Diese Anrede ist in den USA für ehemalige Minister durchaus üblich. Mit dieser Anrede wollte Trump vermutlich -> Hillary Clinton -> als Teil des politischen Establishments outen und brandmarken. Noch Tage nach der TV-Debatte glauben die Mitglieder, Anhänger und Sympathisanten der Demokraten immer noch daran, dass Hillary Clinton die Wende schaffen kann. Eine differenzierte Sicht auf die Tatsache, dass Clinton tatsächlich auch verlieren könnte, scheint den Demokraten versperrt zu sein. Hillary Clinton hat die TV-Debatte nicht gewonnen und schleppt ihre alten Probleme mit sich herum. Die permanente Nutzung privater Computer für geheime Emails, die dubiosen Verstrickungen in Finanz- und Unternehmensinteressen, die Verschleierung der Zielsetzungen der privaten Clinton-Stiftung und die anschwellenden Gerüchte über ihren wirklichen Gesundheitszustand -> lassen einen Wahlsieg in weite Ferne rücken. Aber -> Clintons Probleme gehen noch wesentlich tiefer -> als ihre diversen Skandale und Skandälchen. Clintons extrem arrogante und elitäre Haltung gegenüber weiten Teilen der amerikanischen Bevölkerung trieb sie erst kürzlich auf die Spitze. Auf einem Spender-Dinner -> das von der Schauspielerin Barbra Streisand organisiert wurde und für das die handverlesenen wohlhabenden Teilnehmer pro Person 50.000,00 US-Dollar zahlen mussten -> zeigte Clinton wieder einmal ihr wahres Gesicht. Clinton erklärte ihrer großzügigen Spendern -> wie sie die wachsende Schar von Millionen Trump-Anhänger beurteilt. Diese bestehen nach der Meinung von Clinton zur Hälfte aus einem ->
Korb von Erbärmlichen!
Trump-Wähler sind angeblich alle rassistisch, ausländerfeindlich, islamfeindlich und sexistisch. Nach der irrwitzigen, äußerst befremdlichen Ansicht von Hillary Clinton sind diese US-Amerikaner ->
nicht zu retten!
Die Gönner und 50.000,00 US-Dollar-Zahler für ein Abendessen mit Clinton lachten an dem Abend. Donald Trumps Wahlkampfmanager verwendeten die abwertenden Bemerkungen von Clinton in einen Wahlkampfspot. Umgehend entschuldigte sich Clinton für diese böse verbale Entgleisung. Die meisten Medien befanden jedoch -> dass Clinton Mut bewiesen hat und die Wahrheit aussprach. Die Washington Post vertrat sogar die Meinung, dass sich Clinton nur dafür entschuldigen sollte -> dass sie mit ihrer Einschätzung, wie viele von Trumps Anhängern in diesen Korb gehören, viel zu niedrig lag. Nach dem bösen Ausrutscher ergänzte Clinton noch, dass man sich um diesen Teil der Trump-Anhänger kümmern sollte. Doch diese Pauschal-Verurteilung der möglichen Trump-Wähler hat auch im Lager der Demokraten zu Irritationen geführt. Immer mehr sprechen von einem unnötigen Knie-Schuss -> der Clinton den Einzug ins Weiße Haus verbauen könnte. Er sind verbale Ausrutscher wie diese -> die massenhaft die Wähler in die Arme von Donald Trump treiben. Hillary Clintons mangelndes Einfühlungsvermögen ist wahrscheinlich aus ihrem Lebenslauf abzuleiten. Denn Hillary wurde in Chicago als Tochter von Hugh Rodham geboren. Hugh Rodham war ein kleiner unbedeutender Textilunternehmer, der Vorhänge für Büros, Hotels und Theater verkaufte. Trotzdem gehörte damals die Familie Rodham zur Mittelklasse in den USA. Gemäß den Aussagen von Hillary Clinton hat ihr das Geschäft ihres Vaters Verantwortungsbewusstsein eingeflößt. Schon vor 60 Jahren blickte die Mittelklasse in den USA auf die Unterklasse abwertend herunter. Für die Mitglieder der Mittelklasse waren US-Amerikaner in der Unterklasse alles selbstverschuldete Verlierer und Sozial-Schmarotzer. Seit nunmehr 10 Jahren schmilzt die Mittelklasse in den USA -> quasi wie warme Butter in der Mittagssonne -> dahin. Deshalb verteidigen die dahinsiechenden Mitglieder der Mittelklasse mit allen Mitteln noch ihren wackeligen Status. Die extrem abwertenden Aussagen von Hillary Clinton über die mögliche Wählerschaft von Trump zeigen wie tief die Abneigung -> der sich immer schneller auflösenden Mittelklasse -> gegenüber der Unterklasse geworden ist. Übrigens: Rund 98% der sogenannten Mittelklasse in den USA können sich kein Abendessen für 50.000,00 US-Dollar pro Person leisten. Die Jahreseinkommen in der Mittelklasse liegen derzeit noch zwischen 50.000,00 US-Dollar bis 180.000,00 US-Dollar. Das ist der allerbeste Beweis dafür, dass die Teilnehmer an der Streisand-Abendessen-Veranstaltung mehrheitlich nicht zur Mittelklasse in den USA gehören. Durch harte Arbeit und Pflichterfüllung können sich immer weniger US-Amerikaner ihre Träume und die ihrer Kinder erfüllen. In den meisten Fällen benötigen Arbeiter und Angestellten mindestens 2 Arbeitsstellen, um im Monat über die Runden zu kommen. Doch für diese Menschen haben die Demokraten Bill Clinton noch Barack Obama jemals nutzmehrende Politik gemacht. Trotzdem versuchen uns jeden Tag die willfährig dienenden Medien den politischen Quark vom Gegenteil zu verkaufen. Deutsche mit ein bisschen Bildungsanspruch wissen ganz genau, dass die USA schon vor der Jahrtausendwende mit einer exponentiell ansteigenden Kinder-, Alters- und Flächenarmut zu kämpfen haben. In den USA wird diese Entwicklung weitaus differenzierter gesehen -> als bei uns in Europa. Die Demokratische Partei war in den Vorwahlen -> entgegen ihrer Behauptungen -> voreingenommen und hat systematisch Einfluss genommen, um Hillary Clinton als Präsidentschaftskandidatin zu platzieren. Deshalb ist der Frust der Millionen Bernie Sanders Anhänger dermaßen groß über die miesen Ausbootungstricks von Clinton. Auch „so“ etwas wird höchstwahrscheinlich am 08. November 2016 eine entscheidende Rolle spielen. Die politischen und wirtschaftlichen Leichen im Keller von Hillary Clinton und den Demokraten werden immer zahlreicher.
Es ist nicht mehr zu vertuschen:
Hillary und Bill Clinton sind aktiver, nutznießender Teil des rücksichtslosen, gierigen und menschenverachtenden Teils des US-Feudal-Kapitalismus. Hillary Clinton -> war und ist -> eine sehr willige Helferin des Wall-Street-Kapitalismus. Und nur zur gefälligen Information: Hillary Clinton war jahrelang im Aufsichtsrat von Wal-Mart. Einem der mächtigsten US-Handelskonzerne -> der berüchtigt und bekannt ist für extrem niedrige Billig-Löhne -> die nicht zum Überleben reichen. Eine US-Präsidentin Hillary Clinton wäre also eine sozialpolitische Katastrophe für die US-amerikanische Unter- und Mittelklasse. Rein wirtschaftspolitisch betrachtet ist Hillary Clinton sogar eine völlig unberechenbare Gefahr für die unteren und mittleren Bereiche der US-amerikanische Oberklasse. Sicherheitspolitisch ist Hillary Clinton ohnehin eine globale Gefahr -> denn heute schon unterstellen ihr erfahrene US-Sicherheits- und Militärexperten einen „gewissen“ fatalen Hang zur Auslösung des 3. Weltkriegs.
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