Dampf ablassen – 07. Oktober 2016

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.

Bitte schreiben Sie uns Ihre Kommentare als Brief, Telefax oder E – Mail.

Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.

Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!

Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.

Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Brief / anonymisiert

 

DRSB-Versorgungswerke

 

Aus welchen Gründen auch immer, waren die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und die damals zuständige Ministerin für Arbeit und Soziales Dr. Ursula von der Leyen für das solide Altersvorsorgesystem der DRSB-Versorgungswerke aus dem Kalenderjahr 2003 nicht zu begeistern. Viel lieber ließ sich von der Leyen für den Bestand von 15 Millionen Riesterverträgen und der damit verbundenen Kapitalvernichtung für die Riester-Opfer in den Medien feiern. Welcher Vermögensschaden den deutschen Bürgern aus der notwendigen Rückabwicklung der Riesterverträge erwachsen wird, vermag derzeit niemand genau zu beziffern. Auf jeden Fall sind die invaliden privaten Rentenmodelle „Riester“ und „Rürup“ der größte politische Skandal in der Nachkriegsgeschichte von Deutschland. Über die Hintergründe hatte der DRSB in der Vergangenheit ausführlich berichtet. Doch das Leben der deutschen Bürger weiter und es muss eine sinnvolle und zukunftsfeste gesetzliche und private Altersvorsorge geschaffen werden. Bei der privaten Altersvorsorge stehen womöglich deutsche Bürger wie nach dem 2. Weltkrieg vor der „Stunde null“. Bei der gesetzlichen Rentenversicherung drücken sich deutsche Politiker das vom DRSB geforderte Modell

ALLE von ALLEM für ALLE

einzuführen. In der Euphorie-Phase der Agenda-Politik trat der Altkanzler Gerhard Schröder im Kalenderjahr 2004 vor Mitarbeitern des AWD und sagte: „Sie als AWD – Mitarbeiter erfüllen eine staatsersetzende Funktion. Sichern Sie die Rente Ihrer Mandanten, denn der Staat kann es nicht. In der großen Ernüchterungsphase der Agenda-Politik sagten viele Fachleute: „Der Staat ist nicht in der Lage, für deutsche Bürger ein sinnvolles und zukunftsfestes Altersvorsorgesystem zu schaffen, deshalb sollte es der DRSB machen. Aufgrund des verlorenen Vertrauens der Deutschen in Versicherungen und Banken sowie zu den verantwortlichen Politikern ist eine private Altersvorsorge nach dem System der DRSB Versorgungswerke zwingend notwendig geworden. In einem regionalen Verband können bei mit den DRSB Versorgungswerken die Bürger ihre private Altersvorsorge im wahrsten Sinne des Wortes wieder begreifen. Denn die Kapitalanlagen sollen mündelsicher und vererblich schwerpunktmäßig in den Bereichen sozialer Wohnungsbau und Energiewirtschaft angelegt werden. Auf einem Altersvorsorgekonto können die Bürger die Entwicklung ihrer privaten Altersvorsorge nachvollziehen und Versorgungslücken schließen und dadurch ihre Altersruhe eigenständig und flexibel planen. Mit einer gezielten Qualifizierung der Beamten in der Finanzverwaltung und den Gemeinden- und Stadtverwaltungen können Bürger ihre Fragen vor Ort in den Bürgerbüros mit der Einreichung der persönlichen Steuererklärung abstimmen. In einer Art konzertierter Aktion aus verantwortungsbewussten Politikern und Bürgern ließen sich die einzelnen DRSB Versorgungswerke zu einem Gesamtverbund zusammenschließen. Der Gesamtverbund steht mit seinem ZUKUNFTSRAT in enger Verbindung zur Politik und zu den Wirtschafts- und Finanzministerien, um eine sinnvolle und zukunftsfeste privaten Altersvorsorge nach den Möglichkeiten der sozialen Marktwirtschaft und der volkswirtschaftlichen Gesamtentwicklung aufbauen zu können. Die deutschen Politiker dürfen sich mit der weiteren Forderung nach einer kapitalvernichtenden „Pflicht-Riester-Rente“ aus ihrer Verantwortung gegenüber den Deutschen stehlen.

 

DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

Die Deutsche Bank ist nicht zu retten!

 

Merkel wird die Verstaatlichung der Deutschen Bank zur Rettung der Welt erst nach den Wahlen in den USA verkünden. Wegen der anstehenden US-Wahlen müssen die Demokraten der eigenen Bevölkerung harte Kante gegen die im Volk verhassten Investmentbanker zeigen, damit Hillary Clinton das Image der „Wall-Street-Lady“ loswerden kann. Nach den Wahlen in den USA wird anschließend das Thema Strafen für die Deutsche Bank wieder langsam heruntergekocht. Anschließend sind alle wieder in Washington und Berlin glücklich und zufrieden. Deutschland hat wieder einige Milliarden Euro zur Haushaltssanierung der USA beigetragen. Und Merkel hat wieder die Welt gerettet! Wir sollten es niemals vergessen: Die US – Wirtschafts- und Finanzkrise 2007 war hausgemacht. Die US-Justiz darf deshalb die Deutsche Bank noch nicht „platt“ machen. Die Gefahr ist jetzt noch zu groß, dass die gesamte Wahrheit blitzschnell ans Tageslicht kommt. Auf jeden Fall wird die CDU-Frau Merkel der deutschen Bevölkerung erneut ein dickes Kuckucksei ins Nest legen.

 

DIE VERFASSER

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