Gesch

Geschäft mit der Angst

 

03. April 2012

 

Alle Formen des Geschäfts mit der Angst sind einander ähnlich. Selbst dann, wenn sie der Ausfluss unterschiedlicher Traditionen sind oder von verschiedenen ethnischen Interessengruppen betrieben werden.

Vergleichbare Taktiken, Methoden und Strategien haben sich im Laufe der zurückliegenden zwanzig Jahre herausgebildet, weil sie sich als zweckmäßig erwiesen haben, um an Macht, Ämter und an Geld zu kommen sowie dabei die Demokratie und den Volkswillen zu unterlaufen. Um die künftige Entwicklung in unserer Heimat zu verdeutlichen, hat der DRSB bereits in den Artikelserien

VERSAGEN DIE ELITEN

und

DIE NACHWEHEN DER US – KRIEGE

auf die besonderen Ausprägungen der atlantischen Netzwerker verwiesen. Fest steht, dass es in der breiten Öffentlichkeit, bis vor kurzem, kaum Einwände gegen die Praktiken der calvinistisch geprägten atlantischen Netzwerker gab, die aber typisch für das Erscheinungsbild von Formen des organisierten Verbrechens sind. Denn auch hier kommen die Mittel wie zum Beispiel gezielte Einschüchterung, massive Erpressung oder physische Bedrohung zum regelmäßigen Einsatz. Da aber die wichtigste Waffe des organisierten Verbrechens die Angst ist, haben sich die calvinistisch geprägten atlantischen Netzwerker dieses auch zur Nutze gemacht und mit den perfiden Mitteln der medialen Wahrnehmungssteuerung nahezu perfektioniert. Nun entbrennt ganz langsam in den etablierten Parteien und in den Gewerkschaften ein Streit um die sogenannten Indikatoren, die untrüglichen Kennzeichen, des organisierten Netzwerkertum.

Mehr aus taktischen als aus sachlichen Gründen bemühen sich die direkt Betroffenen das ganze aufkommende Szenario zu verschleiern. Man flüchtet sich in isolierte Zirkel und hofft darauf, dass der Kelch an einem vorüber geht. Nicht zuletzt aber, um Zeit zu gewinnen.

Angeblich wurde die Parole ausgegeben, dass man nichts ernsthaft bekämpfen kann, was nicht genau definiert ist. Dieser Denkfehler belegt aber die wachsende Unruhe bei den atlantischen Netzwerkern, denn man fürchtet völlig zu Recht den Volkszorn. Bedauerlicherweise hat man den richtigen Zeitpunkt verpasst sich zu outen, sodass die weitere Verheimlichung der vermutlichen Volksschädigung im zunehmenden Maße Denkmodelle freisetzt. Immer mehr Fragen bleiben dabei noch unbeantwortet.

Warum haben

die zuständigen Sicherheitsbehörden nicht rechtzeitig

vor dem atlantischen Netzwerkertum gewarnt?

Warum schweigen

Polizei, Staatsschutz und Staatsanwälte?

Die Menschen in unserer Heimat haben an Anrecht darauf korrekt und im Sinne unseres Grundgesetzes informiert zu werden. Gerade weil Medien und andere Organisationen mit unter der Decke stecken.

Aus der Sicht der Menschen in unserer Heimat wirft dieses Verhalten ein bezeichnendes Licht auf die einschlägigen juristischen Szenarien und Prozesse. Man sucht mit aller Macht das Feindbild des Islams zu stabilisieren. Inzwischen ist das MOBBEN des Islam so etwas wie ein Klassiker geworden. Doch das wahre Bild der USA lässt militärische, rhetorische oder dialektische Eskapaden kaum noch zu. Zu viele Verwundete, zu viele Kriegskrüppel und zu viele tote Soldaten haben die Amerikaner vollkommen weich gekocht.

Hinzu kommt,

dass die USA finanz- und wirtschaftspolitisch bereits unter dem Level von Griechenland operieren.

Der US – Dollar ist in einer gefährlichen Abwärtsbewegung [ siehe rasanter Niedergang des Petro - Dollars ], sodass die USA am liebsten alle Truppen aus Europa sowie aus islamischen Staaten zurückziehen würden. Einen weiteren Krieg im „NAHEN OSTEN“ können sie sich zurzeit nicht leisten. Deshalb versuchen sie die Flucht in eine neue Phase des sogenannten

„KALTEN KRIEGES“,

obwohl die neu aufgebauten Feinde Putin, Russland, Iran oder Syrien dazu wenig tauglich sind.

Selbst China

ist als kriegerisches Feindbild quasi ein Totalausfall.

Bleiben lediglich der Islamismus, die Atombombe und das undefinierbare „BÖSE“

[ calvinistisch / mosaische Diktion aus der Ära Bush ] übrig, obwohl sie bereits als Feindbilder ausgedient hatten. Der Niedergang der imperialen Dominanz der USA wird weltweit registriert und ist selbst durch eine neue Phase des

„KALTEN KRIEGES“

nicht aufzuhalten.

In Israel kennt man diese strategische Bewertung und fürchtet sich vor den Folgen, denn China, Indien oder Russland werden den Israelis nicht zur Seite stehen und Europa ist in der Frage „ISRAEL“ – nach wie vor – gespalten. Die Probleme mit der NSU belegen, dass diese Form der Ideologie in vielen europäischen Köpfen völlig unkontrolliert herumturnt [ siehe Internetportale / einfach GOOGELN / Bücher von Ulfkotte etc. … ]. Die überwiegend noch antiislamische Grundausrichtung wird aber gleichzeitig von einer rasant anwachsenden antisemitischen Philosophie begleitet. Die Überlagerung findet also bereits schleichend statt. Der gesamte Themenkreis steht vor einer Überdehnung.

Ein Umlenken ist lediglich eine Frage der Zeit.

Das calvinistisch mosaische Netzwerk in Washington hat diese Entwicklung in Europa losgetreten. Möglicherweise haben Sie noch die Chance sich das Buch von Gavin Becker

THE GIFT OF FEAR

[ Geschenk der Furcht / ISBN - 10: 0440226198 ]

zu besorgen. Darin hat sich der Autor bereits vor rund sechszehn Jahren mit der lebensnotwendigen Funktion der Angst befasst. Bedauerlicherweise diffamieren und manipulieren wir in unserer Heimat und in Europa die Angst der Menschen, statt sie als eine Chance zu verstehen, die uns vor Schaden bewahren könnte. Angst vor der realen Entwicklung wird quasi in paranoischer Form verfälscht, um schöngefärbte, rhetorische Munition für das Netzwerkertum zu erhalten.  

Die DRSB – Berichterstattung trifft also zu 100% den Kern, sodass alle Voraussagen demnächst EINS zu EINS eintreffen werden [ siehe Afghanistan, Irak, IRAN und die Atombombenlüge, Lybien, Syrien etc. … ]. 

Wie lange sollen wir uns noch von

calvinistisch / mosaischen atlantischen Netzerkern

missbrauchen lassen?

Was glauben Sie?

Drei Monate, ein Jahr, zwei Jahre, fünf Jahre

oder noch länger ……..?

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