Auf Knien zum Bosporus
Zurzeit können alle Europäer anschaulich mitverfolgen, wie man das ohnehin sterbende Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft politisch ins Abseits und wirtschaftlich zu Schrott fährt. In Wien spricht Österreichs Bundeskanzler Christian Kern von einer ->
diplomatischen Fiktion ->
im Zusammenhang mit den EU-Beitrittsgesprächen der Türkei. Die auf dem politischen Sterbebett liegende EU-Vertragsgemeinschaft muss nach Einschätzung von Österreichs Bundeskanzler -> Christian Kern -> ernsthaft einen Abbruch der Beitrittsgespräche mit der Türkei in Betracht ziehen. Bekanntlich waren die Beziehungen zwischen ->
Wien und Ankara ->
noch nie von großer Freundschaft oder Vertrauen geprägt. Doch jetzt holt Christian Kern die politische Keule aus dem Brüsseler Folter-Kellerund verkündet, dass eine türkische EU-Mitgliedschaft auf Jahre, wenn nicht auf Jahrzehnte ein Ding der Unmöglichkeit sei. Die demokratischen Standards der Türkei seien unzureichend, zudem liege die Wirtschaft unter EU-Durchschnitt. Auch in Deutschland springen -> nach und nach -> die Türkei-Kritiker und die professionellen Miesmacher aus ihrer Deckung. Nicht nur bei den GRÜNEN redet man vollkommen ahnungslos und ungeniert davon, dass die Wirtschaft der Türkei weit entfernt vom europäischen Durchschnitt ist und ein geordneter Zugang von Menschen aus südost- und zentraleuropäischen Staaten zum EU-Arbeitsmarkt Inhomogenität aufweist. Wirtschaftlich sehen auch die GRÜNEN die EU-Vertragsgemeinschaft noch immer in einer Pole-Position. Außerdem soll nach Ansicht einiger GRÜNEN, die Türkei auf die EU angewiesen sein. Hemmungslos prügelt man auf die türkische Regierung und ihre Politiker ein. Distanzierte Beobachter des Geschehens sprechen bereits von einem humanitären Stahlgewitter. Der Themen-Kreis TÜRKEI soll beim kommenden EU-Gipfel am 16. September 2016 ein Schwerpunkt auf der Tagesordnung werden.
Und nur zur Erinnerung:
Brüssel und Ankara verhandeln seit 2005 über einen EU-Beitritt der Türkei. Doch so RICHTIG ist wechselseitig noch kein FUNKEN übergesprungen. Dies liegt teilweise auch daran, dass zum Beispiel die Union Europäisch-Türkischer Demokraten -> kurz UETD genannt -> als Zusammenschluss zur Förderung des politischen, sozialen und kulturellen Engagements der Türken in der EU-Vertragsgemeinschaft, westliche Demokratien unterlaufen möchte. UETD wird auch als sogenannte Lobby-Organisation der türkischen Regierungspartei AKP bezeichnet. Jedoch auch andere türkische und kurdische Organisationen -> wie Ditib oder Milli Görüs -> versuchen, die Politik DEUTSCHLANDS in deutschen Parlamenten massiv zu beeinflussen und zu verändern. Bereits seit Jahren werden dazu junge und vorgeblich VOLL INTEGRIERTE weibliche und männliche Muslime -> die in unserer Heimat geboren sind und einen DEUTSCHEN PASS haben -> in die etablierten deutschen Parteien eingeschleust. Besonders SPD, GRÜNE und LINKE sind sogar sehr stolz darauf, viele Volksvertreter mit Migrationshintergrund in ihren Reihen zu haben. Sehr zur Verwunderung der Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Denn im Bundes- sowie in den 16 Landesparlamenten soll ein repräsentativer Querschnitt der Gesamtbevölkerung das DEUTSCHE VOLK repräsentieren. Doch immer öfter erscheinen Volksvertreter mit türkischem oder kurdischem Migrationshintergrund auf deutschen TV-Bildschirmen und tragen den Disput zwischen TÜRKEN und KURDEN sowie die Spannungen zwischen Erdogan und der Opposition in unserer Heimat aus. Mit sich erheblich widersprechenden Ansichten, unsinnigen Parolen und gezielter Propaganda wird versucht, die DEUTSCHE BEVÖLKERUNG zu manipulieren. Besonders der GRÜNE Cem Özdemir -> der -> als stark eingebundener, atlantischer Netzwerker -> die GRÜNE GEHIRNWÄSCHE -> sprich GreenWash -> nahezu perfektioniert hat -> versucht – offensichtlich ganz im Sinne der USA -> die Meinung der DEUTSCHEN massiv zu beeinflussen. Obwohl für die meisten in Deutschland lebenden Türken Erdogan als Sicherheitsgarant und Förderer des Wohlstands gilt -> ist er für den GRÜNEN Cem Özdemir vermutlich die Wiedergeburt des BÖSEN. Natürlich sorgt insbesondere die Debatte zur Einführung der Todesstrafe in der Türkei für scharfe Kritik. Auch Cem Özdemir machte deutlich, dass dies ein Ende der Beitrittsgespräche bedeuten würde. Doch berechtigt es die GRÜNEN oder Özdemir dazu, in Deutschland massenweise gut bezahlte Langzeitarbeitsplätze zu vernichten? Genau DAS praktizierten die GRÜNEN schon vor der Bildung der ersten ROT-GRÜNEN Bundesregierung im Jahr 1998.
Ein aktuelles Beispiel gefällig?
Deutsche Rüstungsgüter sind international heiß begehrt und dürfen beispielweise von allen NATO-Mitgliedsstaaten ohne politische Behinderung frei erworben werden. Mit Zustimmung der USA und der Bundesregierung durften deutsche Waffen-Systeme sogar nach Saudi-Arabien sowie in andere Krisengebiete geliefert werden. Siehe hierzu die Berichterstattung des DRSB zum Krisen-Thema Infanterie-Gewehr G36 und kurdische Peschmerga-Milizen im Nord-Irak. Die deutsche Bundeswehr liefert auch gepanzerte Fahrzeuge vom Typ DINGO, sowie ausreichend Ersatzteile, damit die kurdischen Peschmerga-Milizen zukünftig beschädigte DINGOs selbst Instandsetzen können. Die kurdischen Peschmerga-Milizen gehören zu keinem NATO-Staat. Unter objektiven Militär-Experten gilt zum Beispiel der deutsche Kampfpanzer LEOPARD als bestes Kriegsgerät. Deshalb nutzen viele NATO-Mitgliedsstaaten den sogenannten LEO! Auch die Türkei durfte als NATO-Partner 2013 sehr viele ältere Modelle des deutschen Leopard-Kampfpanzer erwerben. Die deutschen Bundesregierungen lieferten zur bedenklichen Verkleinerung der eigenen Panzer-Truppe bis 2013 mehr als 350 Leopard-2-Panzer kostenpflichtig aus Bundeswehr-Beständen in die Türkei. Bereits vor Jahren wurden 320 Leopard-1-Panzer als „kostenfreie“ Militärhilfe an Ankara geliefert. Gebrauchte Kampfpanzer von Typ Leopard-1 sowie vom Typ Leopard-2 sind -> nach wie vor -> deutsche Spitzentechnik und den meisten anderen Kampfpanzer anderen Ländern im Gefecht überlegen. Bei NATO-Vergleichsschießen gewinnen LEOPARD-Panzer-Besatzungen aus NATO-Staaten meist diese Wettbewerbe. Bedingt durch die Zuspitzung der politischen und militärischen Lage im Nahen- und Mittleren Osten, sowie in Nordafrika, möchte die türkische Regierung ihre Armee modernisieren. Aus Sicht des türkischen Staatspräsidenten -> Recep Tayyip Erdogan -> eine verständliche und vernünftige Entscheidung. Denn für die Türkei ist die Zusammenarbeit mit vielen deutschen Rüstungsfirmen und deren erprobten Qualitätsprodukten nicht neu. Die Türkei wäre also ein völlig legaler Wachstumsmarkt für die deutsche Rüstungsindustrie -> denn die Türkei ist bekanntlich bis heute ein zuverlässiger NATO-Partner. Doch bereits vor 15 Jahren hatten die am Leopard-Kampfpanzer beteiligten Herstellerfirmen ->
Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall ->
die Möglichkeit, einen sehr lukrativen Auftrag über mindestens 1.000 moderne Leopard-2-Panzer zu erhalten. Mit solchen Aufträgen hätten Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall TAUSENDE gut bezahlter Langzeitarbeitsplätze auf Dauer erhalten und viele neue Arbeitsplätze schaffen können. Bedauerlicherweise blockierten die GRÜNEN mit ihrem -> damals schon völlig unverständlichen, politischen Widerstand -> den Rüstungsauftrag für deutsche Unternehmen. Hinter verschlossenen Türen sprachen Industrie-Manager und Politiker von ->
GRÜNER-WIRTSCHAFTS-SABOTAGE.
Ein völlig unverständliches GreenWash verteufelte schon damals die Türkei und die Regierung in Ankara. In einigen Archiven der deutschen Print-Medien kann man noch heute nachlesen, dass auch der GRÜNE Özdemir in dieses Türkei-Bashing involviert war.
Hier stellt sich die Frage: WARUM?
Denn vor 15 Jahren wurde die Türkei von der damals schon auf dem politischen Sterbebett liegenden EU-Vertragsgemeinschaft heftig umworben. Der damalige NATO-Rat sowie insbesondere Politiker aus Washington, waren an engeren Verflechtungen mit dem NATO-Partner Türkei brennend interessiert. Wieso also die unverständliche ->
GRÜNE-WIRTSCHAFTS-SABOTAGE?
Wollten GRÜNE Politiker mit Migrationshintergrund -> in verdeckten Aktionen -> dafür sorgen, dass die US-Rüstungsindustrie mehr Aufträge bekam? Musste der atlantische Netzwerker Cem Özdemir deshalb die türkische Regierung und den türkischen Staat schon damals verteufeln?
Entscheiden SIE selbst -> liebe DRSB-Leser!
Denn die deutsche Rüstungsindustrie wird sich kein zweites Mal von Bündnis 90 / Die Grünen DIE BUTTER VOM BROT nehmen lassen. Deutsche Manager versuchen -> trotz des ständigen GRÜNEN Stör-Feuers und der wahrscheinlich vorsätzlichen Industrie-Sabotage -> gut bezahlte Langzeitarbeitsplätze in Deutschland zu erhalten.
So etwas wird in Zukunft schwieriger werden.
Gemäß ausführlicher, deutscher Medien-Berichte, forcierte die Türkei den Bau eines eigenen Kampf-Panzers mit dem Namen ALTAY. Der ->
Kampf-Panzer ALTAY ->
ist eine Lizenz-Entwicklung mit Südkorea und basiert auf dem südkoreanischen Kampf-Panzer K2 Black Panther. Dieser K2 Black Panther wurde vom Hyundai-Konzern entwickelt. Hyundai baut also nicht nur attraktive Automobile mit 5-Jahres-Garantie. Zur Verbesserung der Kampf- und Feuerkraft, soll der sogenannte türkische Nachbau des Kampf-Panzers ALTAY jedoch -> wie der moderne LEO -> eine 120 Millimeter Glattrohrkanone erhalten. Diese Glattrohrkanone soll von Rheinmetall geliefert werden. Zusätzlich beabsichtigt man, leistungsstarke Dieselmotoren von MTU Friedrichshafen sowie von der Rolls-Royce-Gruppe zu beziehen. Bedingt durch diese Kooperationen und die Verlagerung der Kampf-Panzer-Produktion in die Türkei, gehen natürlich bereits jetzt TAUSENDE gut bezahlter Langzeitarbeitsplätze in Deutschland verloren. Eindeutig ein fragwürdiger Verdienst verfehlter GreenWash-Politik in unserer Heimat. Man kann sich nicht von GRÜNER oder LINKER Willkür abhängig machen. Die deutsche Rüstungsindustrie muss deshalb ihr Überleben sichern und wird sich höchstwahrscheinlich an Firmen-Neugründungen in der Türkei beteiligen. Der veränderte politische Kurs des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan und der Türkei spielt bei solchen -> rein geschäftlichen Überlegungen -> keine Rolle. Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall wollen im internationalen Rüstungsgeschäft bleiben und kräftig mitmischen. Deshalb schmiedet man eine Rüstungsallianz aus deutschen, malaysischen und türkischen Industrie-Firmen mit Sitz in der Türkei.
Das Ziel dieser Zusammenarbeit ist klar umrissen:
Die weltweite Vermarktung modernster Ketten- und Rad-Panzer -> ohne permanentes Stör-Feuer oder GRÜNE WIRTSCHAFTS-SABOTAGE von deutschen Politikern mit türkischem oder kurdischem Migrationshintergrund. Für die malaysische Rüstungsfirma ETIKA ist die Zusammenarbeit mit den DEUTSCHEN ein ideales, wirtschaftliches Sprungbrett für den gesamten asiatischen Wirtschaftsraum. Man hofft auf Mega-Rüstungsdeals. Mit dem deutschen Rüstungs-KNOW-HOW kann der türkischer Lkw- und Bushersteller BMC -> der auch Erfahrungen in der Fertigung von Militärfahrzeugen mitbringt -> in vielen unterentwickelten Regionen der Türkei stabiles, wirtschaftliches Wachstum generieren. Die Türkei hat bereits reichhaltige Erfahrung mit deutschen Rüstungsbetrieben. Rheinmetall besitzt eine Tochter-Gesellschaft in der Türkei und plant eine intensive Zusammenarbeit mit dem großen staatlichen Rüstungskonzern MKEK. Auch Rheinmetall war nicht untätig und ist mit dem Münchner Unternehmen Krauss-Maffei Wegmann -> kurz KMW genannt -> in der Türkei aktiv. Rein vorsorglich gründete man vor 5 Jahren eine Tochter-Gesellschaft in Istanbul. Hierbei sollte man keinesfalls außer Acht lassen, dass der deutsche Konzern KMW seit 2015 mit dem staatlichen, französischen Panzerhersteller NEXTER zu einer strategischen Rüstungsholding mit dem Kunstnamen KNDS verschmolzen wurde. Den demnächst in der Türkei gefertigten, modernen und leistungsfähigen Kampf-Panzern wird vermutlich auch die Munition nicht ausgehen. Denn deutsche Rüstungsfirmen planen auch auf diesem Gebiet eine DEUTSCH-TÜRKISCHE-Gemeinschaftsfirma für die Produktion von diversen Munitions-Arten. Durch solche Kooperationen wird sich die Türkei in den kommenden 10 Jahren zu einem hochmodernen Industrieland entwickeln -> während in Deutschland immer mehr gut bezahlte Langzeitarbeitsplätze -> mit irrwitzigen GRÜNEN- und LINKEN-Ideologien gezielt vernichtet werden. Bei uns hat bereits heute schon Kinder-, Alters- und Flächenarmut Hochkonjunktur. Immer mehr prekäre Zeit- und Billig-Jobs gefährden und vernichten das bewährte deutsche Sozialsystem, das zusätzlich durch geschätzte 1,2 Millionen Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer dauerhaft geschwächt wird. Die von Kanzlerin Merkel inszenierte WILLKOMMENSKULTUR wirkt quasi wie ein hoch effektiver Brandbeschleuniger. Mit deutscher Hilfe wird also in naher Zukunft ein blühender Industriestaat entstehen -> der mit Leichtigkeit auf eine EU-Mitgliedschaft verzichten kann. Sollte die deutsche Automobilindustrie ebenso ihre Vorteile in der Türkei für sich entdecken, dann verkommt Deutschland in wenigen Jahren zum ->
Agrar- und Windrad-Land.
Möglicherweise war „so“ etwas sogar der Kern-Auftrag gewisser deutscher Politiker, welche intensive Verbindungen zu atlantischen Netzwerken halten. Es fehlen zwar noch ein paar belastbare Mosaiksteine in der Indizien-Kette -> doch eine politische Fiktion oder eine Verschwörungstheorie ist dieses Szenario schon lange nicht mehr. Denn mit Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 werden in DEUTSCHLAND sicher geglaubte soziale, rechtliche und demokratische Standards scheibchenweise abgebaut. Wer also noch immer die unsinnige Behauptung aufstellt, dass die Türkei auf die auf dem politischen Sterbebett liegende EU-Vertragsgemeinschaft angewiesen ist, der beabsichtigt damit wahrscheinlich eine Schädigung des deutschen Volkes. Bis heute haben die sogenannte Arbeitnehmer-Freizügigkeit und das Schengen-Abkommen lediglich ungezählte, billige Arbeitskräfte in unsere Heimat gespült. Wirtschaftspolitisch, sicherheitspolitisch sowie integrationspolitisch ist die Türkei für Deutschland ein unverzichtbarer Partner. Der zu erwartende türkische INDUSTRIE-BOOM könnte vermutlich dazu führen, dass deutsche Politiker und Millionen abhängig Beschäftigte DEUTSCHE bereits in wenigen Jahren ->
auf Knien zum Bosporus ->
rutschen müssen, um politische sowie wirtschaftliche Unterstützung und gut bezahlte Langzeit-Arbeitsplätze zu erhalten. Alle DEUTSCHEN sollten deshalb niemals die ->
Direktive JCS 1067 ->
vergessen. Die Direktive JCS 1067 war ein perfider und untauglicher Ausfluss des US-Programms zur Verhinderung der Auslösung des 3. Weltkriegs durch Deutschland. Das von dem US-Finanzminister ->
Henry Morgenthau ->
mit der Devise ausgegeben wurde:
Germanys road to peace leads to the farm ->
Deutschlands Weg zum Frieden führt zum Bauernhaus. Deutliche Worte eines US-Amerikaners nach Beendigung des zweiten Weltkriegs. Henry Morgenthau wollte die westlich besetzten Zonen völlig ->
ent-industrialisieren ->
und Westdeutschland zum reinen Agrarland machen. Wer möchte heute noch ernsthaft ausschließen, dass mit den anhaltenden GRÜNEN Gehirnwäschen -> das von Henry Morgenthau anvisierte Ziel -> schon bald erreicht wird? Trotzdem ist es bisher unvorstellbar, dass sämtliche Wähler der GRÜNEN hartnäckig dieses Motto zu Ihrem eigenen erklären und ihr persönliches Heil sowie die Zukunft ihrer Kinder in der Landwirtschaft suchen.
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