Versagen die Eliten? – Teil 250 / Angst vor Überfremdung wächst

Angst vor Überfremdung wächst

Der Balanceakt der DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG -> ohne Migrationshintergrund -> gegenüber Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern ist beendet. Ebenso, wie Gefühlsschwankungen -> hin und her -> zwischen Verständnis, Mitgefühl und Misstrauen. Dabei ist es ohne jede Bedeutung, ob man, wie der DRSB es macht ->

FLÜCHTLINGE und ZUWANDERER der VÖLKERWANDERUNG ->

richtigerweise als Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern bezeichnet. Seit den Terror-Anschlägen in Würzburg, München und Ansbach, wich die vorhandene liberale Gelassenheit endgültig dem Misstrauen. Urplötzlich stößt das ->

DEUTSCHE ASYLRECHT ->

auf die Wirklichkeit und an die Grenzen des Machbaren. Vorbei sind die Bilder der Willkommenskultur -> wo deutsche Gutmenschen und vom MultiKulti-Wahn völlig Überwältigte an deutschen Hauptbahnhöfen oder entlang der Flüchtlingstrecks auf der Autobahn, die von Österreich nach Deutschland führt -> mit Willkommensplakaten standen. Gemäß den Angaben des Innenministeriums, kamen bereits 2015 mehr als eine Million Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer nach Deutschland. 2016 sollen noch einmal geschätzte 500.000 dazu gekommen sein. „So“ ganz genau kennt kein verantwortlicher, deutscher Politiker die Zahlen, da man die Dunkelziffer nicht benennen kann. Es könnten sich auch „vorübergehend“ 1,6 oder sogar 2 Millionen Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer in Deutschland aufhalten. Am anhaltenden Verwaltungsdebakel des Bundesamts für Migration -> kurz BAMF genannt -> welches als Schnittstelle fungiert, an der sich entscheidet, wie das deutsche Asylrecht funktioniert -> liegt es nicht allein. Nachdem Krisenmanager Frank-Jürgen Weise -> seit 2004 Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit -> die Leitung des BAMF übernahm -> krempelte der ehemalige Bundeswehroffizier und CDUler die Behörde um. Effizienz und Flexibilität scheinen nun langsam zum Maßstab der täglichen Arbeit zu werden, obwohl sich Weise zeitweise Mitarbeiter vom Zoll, von der Post und der Bundeswehr auslieh. Der CDUler Weise ordnete quasi alle Arbeitsabläufe neu. Asyl-Anträge werden jetzt von sogenannten Fall-Gruppen bearbeitet. Weises Zielsetzung ist klar umrissen. Der BAMF-CHEF möchte bis Ende 2016 rund eine Million Asyl-Anträge abarbeiten. Dafür erhielt das BAMF fast 5.000 neue Mitarbeiter. Nun ist das BAMF der einzige Ort, wo das DEUTSCHE ASYL-RECHT -> gemäß demArtikel 16a des Grundgesetzes -> als erstes zunächst auf den Prüfstand der Realität gestellt wird. Alle BAMF-MITARBEITER sind gezwungen, zunächst einmal alles das unbesehen zu GLAUBEN, was ihnen die Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer „so“ alles auftischen. Und im Märchenerzählen sind die meisten Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer nahezu die ungekrönten Weltmeister. Auch die häufig hinzugezogenen Dolmetscher können nur das übersetzen, was ihnen die Befragten erzählen. Wer also „rein vorsorglich“ seine Ausweispapiere und Dokumente vor seiner Einreise in die Bundesrepublik Deutschland vernichtet oder sicher deponiert hat, der kann den BAMF-MITARBEITERN quasi ->

DAS BLAUE VOM HIMMEL ->

erzählen. Wer von den Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern -> außer Englisch oder Französisch -> auch noch mehrere arabische Dialekte beherrscht, kann natürlich SYRER, IRAKER oder TUNESIER spielen beziehungsweise jede andere Nationalität aus dem Nahen- und Mittleren Osten für sich in Anspruch nehmen. Das BAMF funktioniert täglich besser -> doch man ist in fataler Weise davon abhängig, was Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer „so“ alles erzählen. Besonders mit falschen Ausweis-Papieren von der ISIS-Bewegung ausgestattete, potenzielle Terroristen, werden auf die Befragungen der deutschen Behörden konsequent vorbereitet und trainiert. Vermutlich erhalten solch perfekt konditionierte Personen sogar wesentlich schneller den ersehnten Asyl-Status. Denn die BAMF-MITARBEITER haben mit diesen trainierten Personen viel weniger Arbeit. Im Falle solch selbsternannter AFGHANEN, SYRER oder IRAKER ist eine Entscheidung schnell getroffen. Möglicherweise haben die vermeintlich einfachen Fälle sogar eine gewisse Form der Priorität. Bis Ende Juni 2016 stehen noch geschätzte 430.000 Asyl-Entscheidungen aus.

Jede Asyl-Entscheidung ist also ein Ritt auf der Rasierklinge.

Denn die standardisierten Fragenkataloge ermöglichen Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern extrem viele Interpretationsmöglichkeiten, was ihre tatsächlichen Herkunftsländer betrifft. Wer also beim BAMF Mitarbeiter ist, der muss Erfahrung, Menschenkenntnis, Mitgefühl und ein gesundes Misstrauen mitbringen. Die ausgewählten NEUEN MITARBETER durchlaufen erst eine stark verkürzte Ausbildung mit simulieren Anhörungen und dürfen danach erfahrene Asyl-Entscheider bei echten Gesprächen assistieren. Die Kurz-Ausbildung dauert in der Regel 3 bis 5 Wochen. Dolmetscher durchlaufen alles im Schnell-Durchgang. Nur einen einzigen Tag lang begleiten sie einen erfahreneren BAMF-Kollegen. Danach führen sie mit Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern völlig allein das Asyl-Gespräch. Wer also den Sprung ins BAMF geschafft hat und als Übersetzer oder Asyl-Entscheider arbeiten darf, der wird zunächst nicht mehr kontrolliert. Wer demnächst in der Bundesrepublik Deutschland Asyl behält, liegt nun im Ermessen von BAMF-Mitarbeitern. Da bleibt den meisten DEUTSCHEN nur noch die Hoffnung, dass nicht allzu viele Personen mit terroristischen Absichten unsere Heimat demnächst bevölkern. Übrigens hat der Personalrat gegen die Schnelleinstellungsverfahren der neuen BAMF-Führung Beschwerde eingelegt und geklagt. Aus dem Umfeld des CDUlers Weise wird jedoch verkündet, dass die allgemeine Lage ein zügiges Handeln erforderlich mache. Bleibt für alle DEUTSCHEN nur zu hoffen, dass der Krisenmanager Weise nicht ->

SCHNELLIGKEIT vor SICHERHEIT ->

gestellt hat. Denn „so“ etwas wäre ein kaum wiedergutzumachender Fehler, den womöglich tausende DEUTSCHE mit ihrem Leben oder ihrer Gesundheit bezahlen müssen. Mehr scharfe GRENZ-KONTROLLEN statt WILLKOMMENSKULTUR wäre für alle DEUTSCHEN vermutlich die wesentlich bessere Wahl gewesen. Denn im Artikel 16a unseres Grundgesetzes heißt es sehr simpel ->

Politisch Verfolgte genießen Asylrecht!

Doch wer glaubt ernsthaft noch daran, dass geschätzte 10 bis 16 Millionen Personen aus dem Nahen- und Mittleren Osten politisch verfolgt werden. Für Syrien, Afghanistan oder auch für den Irak wären solche Zahlen bereits ein Großteil ihrer Gesamt-Bevölkerung. Wozu also brauchen wir ein BAMF mit 5.000 Asyl-Entscheidern, wenn das Ergebnis bereits feststeht. Wenn bereits der Hinweis auf eine bestimmte Nationalität -> zum Beispiel SYRIEN -> als Auslöser eines positiven Entscheids ausreicht? Höchstwahrscheinlich ist dies wieder einmal das fatale Ergebnis einer politischen VORGABE -> um die Willkommenskultur von Merkel nicht völlig ad absurdum zu führen und im Chaos versinken zu lassen. Selbst ein abgelehnter Asyl-Bewerber muss kaum Konsequenzen befürchten. Denn es ist bekannt, dass aus Deutschland extrem wenige Personen abgeschoben werden. Über die Rücknahmeverweigerung vieler Staaten im Nahen- und Mittleren Osten hat der DRSB bereits ausführlich berichten können. Wozu also der ganze Aufwand der gigantischen Personalaufstockung mit sachfremden Mitarbeitern beim BAMF?Vermutlich hegt man in der GroKo noch die Absicht, der Mehrheit des DEUTSCHEN VOLKES eine Plurale MultiKulti-Gesellschaft mit ethnischen Minderheiten aufs AUGE zu DRÜCKEN.

 

Hilfs- und aufnahmebereit sind die DEUTSCHEN noch immer.

 

Doch die Anforderungen an Migranten steigen. Sie sollen sich schnell anpassen, die DEUTSCHE SPRACHE umgehend lernen und sich erst einmal mit weniger Hilfs- und Unterstützungsgeldern zufriedengeben. Denn Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer stoßen in unserer Heimat zunehmend auf eine sich kolossal verhärtende Ablehnung. Zu diesem Ergebnis kommt nicht nur der DRSB -> sondern sogar eine aktuelle, sozialpsychologische Untersuchung im Auftrag der Mercator-Stiftung, die in Zusammenarbeit mit dem Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld veröffentlicht wurde.

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