Wie groß ist das Schengen-Desaster?
Hochwertige Automobile und Fahrzeugteile gestohlen! Fast täglich liest man in Tages-Zeitungen, Stadtteil-Zeitungen und Auto-Fachzeitschriften von solchen Diebstählen. Besonders die Gattung der Premium-Fahrzeuge scheint von den Raubzügen der Kriminellen häufig betroffen zu sein. Navigationsgeräte und Airbags stehen ganz oben auf der Wunschliste der Käufer in Ost-Europa sowie Luxus-SUVs und superschnelle Sportwagen. Im Oktober 2015 gelang der Polizei in NRW ein Schlag gegen die professionell arbeitenden Auto-Knacker. Fast ein Jahr lang ermittelte die Essener Sonderkommission KASIMIR rund um das Ruhrgebiet. Es ging damals um hunderte Straf-Taten und Schäden in Millionen-Höhe. Dann griff die SOKO KASIMIR mit circa 870 Polizei-Beamten in Deutschland und Litauen zu. Mehr als 50 Tat-Verdächtige wurden festgenommen und angeblich die Auto-Knacker-Bande vollständig ausgehoben. Die Essener SOKO konnte ein Netzwerk von Autodieben zerschlagen, die hochwertige Fahrzeuge und Fahrzeugteile gestohlen hatten. Das sichergestellte Diebesgut wurde auf rund 1,2 Millionen Euro geschätzt. Zeitgleich mit dem Erfolg der Essener SOKO präsentierte die Polizei und Staatsanwaltschaft in Schleswig-Holstein einen weiteren Erfolg gegen das organisierte Verbrechen. Den Norddeutschen Polizei-Behörden gelang ein Schlag gegen eine professionell tätige Diebesbande, die man für mehr als 600 Einzel-Straftaten in mehreren Bundesländern verantwortlich gemacht hat. Der verursachte Gesamtschaden belief sich nach Expertenschätzung auf geschätzte 2 Millionen Euro. Im Brennpunkt der polizeilichen Ermittlungen stehen in ganz Deutschland schon seit dem Beginn des Schengen-Abkommens professionell arbeitende Auto-Knacker und Einbrecher aus Ost-Europa. Man nutzt die ->
FREIZÜGIGKEIT ->
innerhalb der EU-Vertragsgemeinschaft rücksichtslos aus. Die Tatsache, dass immer mehr gut organisierte osteuropäische Verbrecher-Banden es auf ähnliche Beute abgesehen hatten, zeigt in aller Deutlichkeit, wie groß der Markt für den Absatz der deutschen Diebes-Ware in Osteuropa geworden ist. Die deutsche Polizei kann nur noch mit großangelegten Razzien und zahlreichen Festnahmen für eine zeitweise Einschränkung der Straftaten sorgen. Man kennt die Vorgehensweisen der Straftäter, die man schwerpunktmäßig den Staaten Polen, Litauen, Estland, Lettland und Rumänien zuordnet. In Essen ermittelte die 13-köpfige Sonderkommission KASIMIR, bevor die Polizei in Deutschland und Litauen zugreifen konnte. Die litauische Polizei-Behörden vermeldeten 17 festgenommene Straftäter in ihrem Land. Alle Festgenommenen wurden verdächtigt, hochwertige Fahrzeuge und Fahrzeugteile gestohlen zu haben. Den deutschen Polizei-Behörden ist seit längerem bekannt, dass besonders osteuropäische Verbrecher-Banden immer häufiger arbeitslose Jugendliche mit falschen Versprechungen nach Deutschland locken und sie in unserer Heimat brutal zu Straftaten zwingen. Wollen die meist verarmten Jugendlichen aussteigen -> so werden sie bedroht, geschlagen und erpresst. Die hilflosen jungen Menschen werden sogar häufig mit immer brutaleren Methoden Menschenhändlern übergeben, die sie ebenfalls zur Kriminalität pressen. Das Bundeskriminalamt geht von einer enorm großen und stetig wachsenden Dunkelziffer aus. Wie brutal zum Beispiel die Initiatoren des organisierten Verbrechens aus Litauen vorgehen, belegen diverse Fotos aus Ermittlungsakten einer Sonderkommission der Essener Polizei. Selbst vor den Angehörigen macht man nicht Halt. Weigern sich die Jugendlichen in Deutschland Straftaten zu begehen, dann werden auch die Eltern oder jüngere Geschwister unter Druck gesetzt.
Man bedroht ganze Familien.
Die Ermittlungserfolge in West- und Norddeutschland sind lediglich ein kleiner Ausschnitt dessen, was uns DEUTSCHEN das Schengen-Abkommen bis heute schon beschert hat. Nun kommt noch zusätzlich die Gefährdung durch Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer hinzu, denn die schwierigen Lebens- und Familienverhältnisse erleichtern den professionellen Verbrecherbanden die Anwerbung. Vor allem Minderjährige ohne Angehörige sind extrem hoch gefährdet. Es ist kein Geheimnis mehr, dass sich die Caritas bereits vermehrt -> nicht nur um Prostituierte -> sondern auch um junge Männer kümmern muss, die zu Straftaten in Deutschland gezwungen werden. Hinter verschlossenen Türen spricht man offen von einem rasanten Anstieg der Fälle. Die DEUTSCHE BEVÖLKERUNG hat kaum Kenntnis über die wahre Dimension der Gefährdung, denn Medien und Politiker kehren den katastrophalen Anstieg der Diebstahldelikte und den blühenden Menschenhandel gerne unter den Teppich des Schweigens. Doch in den Berichten unserer Staatsschutzorgane ist nachzulesen, dass in Deutschland der Menschenhandel für erzwungene Diebstahl- und Betrugsdelikte eine immer größer werdende besondere Rolle spielt. Unsere gewählten Volksvertreter und verantwortlichen Politiker in Führungspositionen machen sich indirekt an der Bandenkriminalität mitschuldig, wenn man ungehindert Personen weiterhin in unser Land lässt. Würden wir unsere DEUTSCHEN GRENZEN wieder scharf kontrollieren, wäre ausländische Bandenkriminalität in der aktuellen Form kaum noch möglich. Wer aber in unvorsichtiger Weise ->
WILLKOMMENSBOTSCHAFTEN ->
in die Welt hinausposaunt -> kann und muss davon ausgehen -> das sich jeder bei uns WILLKOMMEN fühlt. Natürlich auch die Bosse der organisierten Kriminalität. Möglicherweise ist es der Grund dafür, dass verärgerte DEUTSCHE das Schengen-Abkommen bereits schon als ->
GRENZENLOSE DUMMHEIT ->
bezeichnen. Man muss also kein Rechts-Populist sein um zu erkennen, dass DEUTSCHLAND international zunehmend als paradiesisches Mekka für Beschaffungskriminalität gilt. Und nur zur allgemeinen Information: In Deutschland wird niemand gezwungen, kriminell zu werden. Das Experiment SCHENGEN -> als Doktrin für OFFENE GRENZEN -> ist eindeutig gescheitert. Dass weiß auch die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin ->
Hannelore Kraft.
Die SPDlerin äußerte sich erleichtert darüber, dass zurzeit nur noch wenige Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer nach Deutschland kommen. Kraft bezeichnete die Vorgenannten als Flüchtlinge. Natürlich möchte Hannelore Kraft weiterhin möglichst vielen Menschen helfen, aber andererseits seien die Aufnahmekapazitäten einfach erschöpft gewesen. Bei der Aufzeichnung der WDR-Fernsehsendung ->
ICH STELLE MICH ->
sagte die Ministerpräsidentin von NRW -> Zitat / Auszüge: Wir waren in den Strukturen überfordert. Deshalb bin ich schon froh, dass die Grenzen jetzt erstmal dicht sind. -> Zitat / Auszüge Ende.
Übrigens:
Die Sendung läuft am Sonntag -> 24. Juli 2016 -> um 21.45 Uhr im WDR Fernsehen.
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