Nacht im Stehen
Eine volksfeindliche und volksschädliche AGENDA-POLITIK -> wie sie verantwortungslose deutsche Politiker dem DEUTSCHEN VOLK zwangsverordneten -> wollten französische Politiker den FRANZOSEN nicht zumuten.Obwohl von atlantischen Netzwerkorganisationen sowie dem IWF, ebenso massiver Druck auf FRANKREICH ausgeübt wurde.
Das klare -> NEIN -> zu einer
AGENDA-POLITIK
bestimmt noch immer die Politik in Paris.
Trotzdem versucht der unbeliebte französische Präsident Hollande, Arbeitsmarkt-Reformen durch die Nationalversammlung zu prügeln. Die Mehrheit der Abhängig Beschäftigten in Frankreich kritisiert, dass nicht nur die 35-Stunden-Woche ausgehöhlt werden soll, sondern Hollande -> quasi durch die Hintertür -> vergleichbare Verhältnisse wie in Deutschland einführen möchte. Vor allem jüngere Franzosen befürchten schlechtere Arbeitsbedingungen und das Explodieren unsicherer, schlecht bezahlter Beschäftigungsverhältnisse. Man kennt die Auswirkungen der AGENDA 2010 auf das deutsche Volk und möchte nicht den gleichen Weg gehen, wie die Abhängig Beschäftigten Deutschen, nämlich direkt in die Alters- und Flächenarmut.Anders als in Deutschland halten verantwortungsbewusste Gewerkschafts- und Studentenorganisationen die Pläne der Regierung für ausgesprochen unternehmerfreundlich. Der Druck auf Hollande steigt, denn die Franzosen lehnen die Vorstellungen der Sozialisten ab. Bis die französische Nationalversammlung Anfang Mai 2016 über die geplante Reform abstimmt, sind deshalb Demonstrationen angekündigt worden. Mit dem Scheitern einer Verfassungsreform musste Hollande schon eine sehr schwere politische Schlappe einstecken. Die geplante Reform des Arbeitsrechts könnte für ihn zum Desaster werden. Eine weitere große politische Klatsche wird Hollande politisch kaum überleben, denn 2017 sind wieder Präsidentschaftswahlen. Ohnehin ist noch unklar, ob Hollande noch einmal zur Wahl antreten kann. Wie vom DRSB mehrfach belastbar berichtet, gilt er schon jetzt als der unbeliebteste französische Präsident seit Jahrzehnten. In ganz Frankreich protestierten regelmäßig hunderttausende Franzosen gegen die Pläne der Regierung, das Arbeitsrecht im Sinne des Neoliberalismus auszuhöhlen. Sogar Schüler blockierten landesweit rund 200 Gymnasien. Auf der Facebook-Seite der Zeitung La Manche Libre waren Fotos eines verbarrikadierten Gymnasiums in der Normandie eingestellt. Auf Plakaten sind unmissverständlich die Sorgen und Befürchtungen der Schüler formuliert ->
Jugend in Not!
Die französische Protestbewegung nimmt weiter Fahrt auf, denn Hollande hält starrköpfig an der Verschlechterung des Arbeitsrechts fest. Die Situation läuft aus dem Ruder, denn bei Demonstrationen gegen soziale Ungerechtigkeit in Paris haben bis zu 300 Randalierer im 10. und 19. Arrondissement bereits Scheiben eingeschlagen und Geschäfte geplündert. Nicht nur am Place de la République wurden Polizei-Einheiten massiv beschimpft sowie mit unterschiedlichen Wurfgeschossen angegriffen. Die ->
Nacht im Stehen ->
oder auf französisch -> Nuit debout -> wird zur Demonstration für soziale Gerechtigkeit. Die Protestbewegung auf dem Platz der Republik begann bereits am 31. März 2016. Bis heute demonstrieren jeden Abend Franzosen gegen eine geplante Reform des Arbeitsrechts und für mehr soziale Gerechtigkeit. Man möchte soziale Ungleichheit verhindern und baut auf das Protest-Motto –>
Nuit debout.
Die NACHT IM STEHEN -> oder frei übersetzt DIE NACHT ÜBER WACH -> ist auch der französische Gedanke von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, sowie der Wunsch nach einer gerechteren Welt. Was als Demonstrationsaktion gegen die geplante Reform des Arbeitsgesetzes begann, hat sich in einem enorm rasanten Tempo zu einer breiten und stetig wachsenden Volksfront gegen die Willkür von französischen Politikern entwickelt. Und: Die Franzosen kennen sich aus mit Protesten, Demonstrationen sowie Revolutionen. Davon wurde die Geschichte Frankreichs geprägt.Die täglichen Kundgebungen auf dem Place de la République sind weder von Rechtspopulisten noch von Rassisten unterlaufen oder sogar dominiert, obwohl sie dem FRONT NATIONAL in die Karten spielen. Besonders Schüler, Studenten, aktuelle Rentenbezieher und Abhängig Beschäftigte demonstrieren gegen die unsinnigen, geplanten Verfassungsänderungen für die Französische Republik. Die Menschenmenge auf dem Place de la République ist bunt gemischt, denn Arbeitslose und Vertreter unterschiedlichster Unternehmergruppen folgen dem gleichen gemeinsamen Motto ->
Convergence des luttes ->
auf GUT Deutsch -> Vereint im Kampf. Nuit débout bündelt quasi alle sozialen und gesellschaftspolitischen Themenkreise und führt die Franzosen -> quer durch alle Gesellschaftsklassen -> zusammen. Quasijeder, der vorhat, die französische Gesellschaft zu schützen oder zu verbessern, nimmt an den Protesten bereits teil. Das öffentliche Bewusstsein ist wachgerüttelt und geißelt auch die Unfähigkeit des sterbenden Kunstgebildes der EU -> sowie den untauglichen Euro. Seit Anfang März 2016 gehen regelmäßig mehrere hunderttausend Franzosen auf die Straße. Die Mehrheit der Franzosen möchte nicht in Alters- oder Flächenarmut enden. Das führt automatisch zu der Frage:
Wann sind die DEUTSCHEN vereint im Kampf gegen Politikerwillkür?
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