Der Druck steigt!
Nicht nur die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl kritisiert, in heftigster Form, den Plan von Merkel, Tusk und Juncker mit der Türkei. Denn mit diesem Plan wird das individuelle Asylrecht faktisch aufgehoben. Im Herumeiern des sterbenden Kunstgebildes der EU erkennt man einen klaren Verstoß gegen die europäische Menschenrechtskonvention. Die UNO vermutet schon jetzt, dass die dubiosen Planungen von Brüssel, Berlin und Ankara ein deutlicher, massiver Verstoß gegen die Genfer Flüchtlingskonvention sind. Aber -> was ist das kleinere Übel? Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer durchwinken oder vorselektierte Menschenkontingente mit Geld von der Türkei kaufen? Unter strengen rechtsstaatlichen Gesichtspunkten geht beides gar nicht.Die sogenannte Balkan-Route ist jetzt für Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer quasi unpassierbar geworden. Im Auffang-Lager bei Idomeni -> an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien -> spielen sich unmenschliche, fürchterliche Szenen ab. Dort stecken geschätzt 14.000 Kinder, Frauen und Männer fest. Nun hat auch Slowenien seine Grenze absolut dichtgemacht und weitere Länder werden folgen. Während die sogenannte Balkan-Route dichtgemacht wird, halten Kanzlerin Merkel und viele deutsche Volksvertreter an ihren Maßnahmen fest, noch hunderttausende Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer nach Deutschland holen zu wollen.Überall im sterbenden Kunstgebilde der EU sowie in ganz Deutschland wird die unsinnige und gefährliche Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisiert. Merkels Vorstellungen und Politikansätze passen hinten und vorne nicht. Würde Merkel ihre gescheiterten Vorstellungen und Politikansätze konsequent umsetzen -> so müsste sie die Kinder, Frauen und Männer aus dem Auffang-Lager bei Idomeni sofort abholen lassen. Doch heute ist Landtagswahl in 3 Bundesländern und die Liste der Vorwürfe gegen das politische Versagen von Merkel wächst weiter. Die Themenkreise Pseudo-Asylanten, Armutszuwanderer und bereits gescheiterte Integration von Arabern, Kurden und Türken drohen sich für die CDU, SPD sowie für die Grünen zu einem immer größeren Krisenherd auszuwachsen. In allen deutschen Städten und Gemeinden gibt es täglich neues Ungemach. Bereits seit längerem ermitteln deutsche Sicherheitsbehörden gegen illegal aus Schengen-Ländern einsickernde Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer, die mit der Absicht zu uns kommen, gezielt Straftaten zu verüben. Zur notwendigen Ausweitung von Ermittlungen schweigt man sich in Regierungskreisen aus. Nach und nach bekommen aber selbst kleinere Polizeistationen die ganze Härte des islamischen Psychoterrors zu spüren. Übereinstimmend heißt es überall in unserer Heimat, es sei letztlich kaum überraschend, dass immer mehr vom Islam geprägte Menschen marodierend durch deutsche Straßen ziehen. Es ist offensichtlich gängige Praxis, dass die islamisch geprägten Gruppen viel Verbal-Munition für ihre Argumentationsketten vorbereiten. Nicht nur die noch amtierende Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz erklärte nach einem Besuch einer DITIB-Gemeinde in Ludwigshafen, dass die Türkisch-Islamische Union DITIB ein unverzichtbarer Partner bei der Herausforderung des Flüchtlingszustroms sei.
DITIB -> unverzichtbar?
Gestern -> am 12. März 2016 diskutierte der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff mit christlichen und muslimischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der DITIB-Zentralmoschee Köln auf der Venloer Straße 160. Es ging wieder einmal um Fragen rund um Spannungen zwischen konkurrierenden Religionen, unterschiedlichen Werteauffassungen der Politik und um mittelalterliche Gesellschaftstrukturen. Der Bundesverband der DITIB und die Eugen-Biser-Stiftung hatten Jugendliche und Erwachsene im Alter zwischen 15 und 30 Jahren dazu eingeladen. Man wollte angeblich Erfahrungen im christlich-islamischen Dialog teilen und sich vernetzen. Solche Bemühungen unserer gewählten Volksvertreter werden selbst in der CDU, CSU und der SPD extrem kritisch hinterfragt. Immer öfter wird DITIB nicht als valider Partner für Integrationsfragen gesehen. Man bezeichnet die Türkisch-Islamische Union als den verlängerten Arm der Erdogan-Regierung in Deutschland. Durch das zeitlich begrenzte Entsenden von nicht-Deutschsprachigen in deutsche Koranschulen wird vermutlich kein Beitrag zur Integration geleistet. Diese Aktionen führen viel mehr zu einer möglicherweise gewollten Segregation. Es darf keine Frage sein, dass man zu einer verständnisvollen Integration auch Dialoge mit Migranten führen muss. Doch höchstwahrscheinlich entpuppt sich DITIB mehr als Teil des Problems -> denn als Lösung.Aktionen für Wege zu gelungenen Integrationen in Deutschland sehen gänzlich anders aus. Selbst der viel beschworene EURO-ISLAM wird nie zum deutschen Kulturgut gehören. Dazu müssten sich in Deutschland lebende Araber, Kurden oder Türken von der islamisch geprägten Welteinstellung erst emanzipieren. Doch eine derartige Emanzipation ist selbst bei in Deutschland geborenen Kinder von Migranten kaum ersichtlich. DITIB managt zum Beispiel die regelmäßige Entsendung von hauptamtlichen Vorbetern aus der Türkei, die als türkische Staatsbedienstete nach Deutschland kommen. Diese -> nennen wir sie einmal Botschafter des Islam -> kommen in unsere Heimat ohne die Lebensumstände bei uns zu kennen -> noch beherrschen sie die deutsche Sprache.
Sieht „so“ Integration aus?
Für die gestrige Veranstaltung in Köln planten die Organisatoren mit bis zu 100 Personen. Die Einladungen zu den Veranstaltungen gingen an religiöse Jugendinstitutionen in Köln und Umgebung. Eine Teilnahme war für alle Gäste nur mit namentlicher Anmeldung -> vorab -> an presse@ditib.de und presse@eugen-biser-stiftung.de möglich. Wozu diese Form der Vor-Selektion? Was haben die Eugen-Biser-Stiftung und DITIB zu befürchten? Die geplanten Projekte für Christlich-Islamische Verständigung unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Workshops sind doch ein positiver Ansatz für eine tatsächlich gewollte Integration. Wenn man es wirklich möchte und auch beabsichtigt. Oder werden solche Veranstaltungen wechselseitig nur als Feigenblatt und Scheinaktionen durchgeführt? Denn solange die umstrittene Richtlinie im Pressekodex bleibt, dass man die Nennung der Herkunft von Straftätern verschweigt, wird jede ernsthafte Bemühung zur Integration politisch torpediert. Bedauerlicherweise wird allen Journalisten weiterempfohlen, die Nationalität von Straftätern und Verdächtigen nur dann zu nennen, wenn es einen Sachbezug zur Tat gibt. Der sogenannte „Presserat“ hat einen Antrag auf Änderung der entsprechenden Richtlinie im Pressekodex abgelehnt. Doch seit den massiven Übergriffen in der Kölner Silvesternacht gibt es eine exponentiell ansteigende Kritik an dem Passus. Für DRSB-Leser, die den Wortlaut noch nicht kennen, hier der Textauszug zur Berichterstattung über Straftaten:In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte. Textauszug Ende. Vermeintlich soll diese Richtlinie kein Sprachverbot für Medien darstellen. Doch das Verschweigen der Herkunft oder Religion von Straftätern -> oder nennen wir es ruhig einmal gezieltes Unterdrücken -> führt in der deutschen Bevölkerung zu Unverständnis und wird vermutlich den Begriff LÜGENPRESSE noch tiefer in das Bewusstsein der DEUTSCHEN eingraben. Durch das gezielte Unterdrücken werden Vorurteile gegen Araber, Kurden und Türken erst „so“ richtig wachgerufen. Man sollte die Käufer von Print-Medien oder die Hörer von Funk-Medien sowie TV-Seher nicht länger für so dumm verkaufen. Deutsche Bürger schließen in der Regel nicht von der Herkunft einzelner Täter auf die Gesinnung gesamter Volksgruppen oder Religionsgemeinschaften. Doch das Täterprofil lässt sich nicht länger durch die Tsunami-Wellen der Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer vertuschen. Niemand verbietet in Deutschland Journalisten mit Charakter und Rückgrat die Nennung und richtige Bezeichnung von Straftätern in unserer Heimat. Denn -> wenn die Religion, die Nationalität sowie ein mögliches sexuelles Fehlverhalten von Verdächtigen eine Rolle spielt, muss sie selbstverständlich zum Schutz der deutschen Bevölkerung genannt werden. So sieht es angeblich auch der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes -> kurz DJV -> Frank Überall. Im Deutschlandradio Kultur sagte Überall -> Zitat / Auszug: Die Richtlinie verbiete nicht etwa, die Nationalität von Straftätern zu nennen. Auch heute kann man doch schon klar benennen, wenn es solche Zusammenhänge gibt -> Zitat Ende.
Warum werden Religion und Nationalität unterdrückt?
Haben die extrem vielen Beschwerden nach geschönten Berichterstattungen über die Kölner Silvesternacht die Medien immer noch nicht wachrütteln können? Nicht erst seit den erschreckenden Vorfällen in der Silvesternacht stehen die deutschen Medien unter ganz besonderer Beobachtung. Der Anti-Diskriminierungs-Passus im Pressekodex -> Richtlinie 12.1 -> will vom Geist her Diskriminierung vermeiden und schaffte bisher nur Frust, Wut, Zorn und Unverständnis, denn das tatsächliche Fehlverhalten von Arabern, Kurden und Türken in Deutschland führte stets zu Vorurteilen und Ablehnung -> und letztendlich zu den gefürchteten Hass-Attacken und gewaltsamen Übergriffen. Die Zugehörigkeit zu religiösen, ethnischen oder anderen Gruppen in unserer Heimat ist kaum noch zu leugnen. Der deutsche Presserat -> als angebliches Selbstkontrollorgan -> hat also wieder einmal auf der ganzen Linie versagt. In der sich täglich aufheizenden Stimmung über das politische Versagen von Merkel, Gabriel, der GroKo sowie natürlich der GRÜNEN verlieren offensichtlich viele gewählte Volksvertreter und Journalisten den Blick für die Realität. Ihnen ist die Bodenhaftung verloren gegangen, denn überall vermutete man Verschwörungstheoretiker und gewaltbereite DEUTSCHE, wenn es um die Themenkreise Pseudo-Asylanten, Armutszuwanderer sowie um die gescheiterte Integration von Arabern, Kurden und Türken geht. Möglicherweise begreifen unsere Volksvertreter und Journalisten immer noch nicht, dass die Mehrheit der DEUTSCHEN sogar legal in Deutschland lebende Araber, Kurden und Türken am liebsten wieder in ihre Heimatländer zurückschicken möchte. So etwas ist kein Schüren von Vorurteilen -> sondern eine belastbare Tatsache. Höchstwahrscheinlich kommt es deshalb schon heute zu einem politischen BIG BANG. Mal sehen, was die ungeliebte deutsche LÜGENPRESSE dann dazu sagen wird. Denn MultiKulti und Integration sind gescheitert -> sodass der Druck überall in Deutschland in allen Gesellschaftsklassen bedrohlich steigt!
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