DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
Bitte schreiben Sie uns Ihre Kommentare als Brief, Telefax oder E – Mail.
Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom
DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Brief / anonymisiert
Ist die Riesterrente noch zu retten?
Sehr geehrter Herr Piasetzky, sehr geehrter Herr Leiting,
sehr verehrte Mitglieder im Deutschen Rentenschutzbund e.V.,
wie Sie schon immer gesagt haben, muss bei einer notwendigen Reform der privaten Altersvorsorge der nächste Schuss sitzen. Ein weiterer Fehlschuss wäre das „Aus“ für die Assekuranz. Die Schnellschüsse „Deutschland – Rente“ oder „Schäuble – Bonds“ schaden der Glaubwürdigkeit der Politik und sind für eine sinnvolle Altersvorsorge der Bürger völlig ungeeignet. Die unqualifizierten Kommentare und Ungereimtheiten zur Demografie in den Medien verunsichern die Bürger nur noch mehr. Vor Jahren hatten Sie der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel angeboten, in einer Konzertierten Aktion mit verantwortungsbewussten Politikern und Managern diskret und vertraulich Lösungen für die „Riester – Fehler“ vorzustellen. Aus welchen Gründen auch immer hatte die Bundeskanzlerin von dem DRSB – Angebot kein Gebrauch gemacht. Besteht dieses Engagement trotz der geschilderten wirtschaftlichen Angriffe auf Ihre Personen weiterhin? Was die Bundeskanzlerin wirklich bewegt, weiß nach meinem Kenntnisstand in der Assekuranz auch keiner. Mit einem weiteren Aussitzen und Ignorieren der „Riester – Fehler“ steht die private Altersvorsorge mit allen Konsequenzen nach 15 Jahren vor dem „Aus“. Ich hoffe nach wie vor auf Ihr sachliches und konstruktives Engagement für eine Lösungsfindung und verbleibe mit einem
Grüß Gott aus München
Ihr XXXXXXX
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Email / anonymisiert
Kein Ende der Flüchtlingskrise in Sicht?
10 Jahre lang galt Kanzlerin Merkel als „die“ Kanzlerin der Deutschen. 10 Jahre lang hat Merkel das deutsche Volk mit ihren Ansichten und Vorstellungen genervt. Nach der Beurteilung der deutschen Medien war Kanzlerin Merkel der Taktgeber in der Europäischen Union. Mit ihren Vorschlägen und Überzeugungen hat Merkel bei unseren europäischen Partnern häufig für Irritationen gesorgt. Angeblich wirkte Merkel immer staatsmännisch, obwohl sie erkennbar unsicher agierte. Ihre Einstellungen und Haltungen zu dem Problem der Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlingen hat Merkel nun die Maske der Scheinheiligkeit vom Gesicht gerissen. Überall in Europa stößt Merkel nunmehr auf erbitterten Widerstand ihrer Politik sowie auf massive Ablehnung unausgegorenen Ideen. Ein Großteil der Deutschen erkennt nun, dass diese Politikerin unser Land in den politischen Abgrund führen wird. Trotzdem halten die Führungseliten aus CDU und CSU fest zu ihr. Warum fragt man sich allerorten? Man hat Angst vor Merkel und vor dem Backfire der Atlantiker. Am 13. März 2016 wird in drei Bundesländern gewählt. Eine ideale Gelegenheit für viele Millionen Deutsche der Kanzlerin ihre Grenzen aufzuzeigen.
DIE VERFASSERIN
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Brief / anonymisiert
Wirtschaftsflüchtlinge und Schein-Asylanten appellieren an MAMA MERKEL!
Sehr geehrter Herr Piasetzky,
die griechisch-mazedonischen Grenze ist geschlossen. Und das ist auch gut so! Trotzdem appellierten hunderte Wirtschaftsflüchtlinge und Schein-Asylanten an die deutsche Kanzlerin, ihnen zu helfen. Immer wieder rufen die Wirtschaftsflüchtlinge und Schein-Asylanten „MAMA MERKEL – MAMA MERKEL“ und halten deutsche Fahnen hoch. Was soll dieses absurde Schauspiel? Wieviel unkontrollierbare Probleme sollen wir uns noch in unsere Heimat holen? Seit Jahren werden deutsche Bürger, die in der Nähe von kurdischen, arabischen oder türkischen Ghettos wohnen müssen von Kurden Arabern und Türken drangsaliert, beschimpft und mit Gewaltandrohungen terrorisiert. Beschwerden deutscher Staatsbürger werden von der Polizei und den Behörden heruntergespielt oder gänzlich ignoriert. Man soll als Deutscher angeblich die Integration nicht gefährden. Das nennen wir Zynismus pur! Denn weder Kurden, Araber noch Türken suchen Kontakte zu deutschen Familien. Selbst in Deutschland geborene Kinder von Kurden, Arabern oder Türken pfeifen auf die Integration und suchen überall nur ihren Vorteil. Darüber dürfen die Medien in unserer Heimat schon lange nicht mehr berichten. Nun kritisiert auch noch Kanzlerin Merkel die von Österreich betriebene Schließung der mazedonischen Grenze in schärfster Form. Es ist ein politisches Wunder, aber Österreichische Politiker zeigten sich völlig unbeeindruckt von den verbalen Attacken aus Berlin. Wien geht zum politischen Gegenangriff über und wirft der Regierung in Berlin Doppelzüngigkeit und falsches Spiel vor. Der österreichische Vizekanzler Reinhold Mitterlehner sagte am 07. März 2016 in einem ATV-Interview, dass die EU notfalls auch das Zeichen setzen muss, dass eine Grenze wirklich eine Grenze ist. Vizekanzler Reinhold Mitterlehner betonte ausdrücklich das Gewaltszenen nicht angestrebt werden, aber da und dort unvermeidbar sind. Solche Worte nennt man auch Klartext! Die Mehrheit der Österreicher und deren Politiker haben die Nase von aufmüpfigen Kurden, Arabern und Türken gestrichen voll. Und sie sagen es vollkommen ungeschminkt. Richtig so! Auch in unserer Heimat würde die Mehrheit der Bevölkerung den Zustrom vonWirtschaftsflüchtlingen und Schein-Asylanten sofort stoppen. Die Stimmung in unserem Land ist bereits soweit gekippt, dass man selbst länger in Deutschland lebende Kurden, Araber und Türken umgehend aus Deutschland herausschmeißen würde. Deutsche haben nicht die Nase gestrichen voll – Deutsche haben von Kurden, Arabern und Türken die Schnauze gestrichen voll. Diesen Brief sollten Sie einmal veröffentlichen! Auch wir Deutsche haben noch Rechte! Wenn die etablierten Parteien den Willen der Deutschen nicht umsetzen möchten, dann sollten man CDU, SPD, Bündnis 90 / Die Grünen und die LINKE für das politische Versagen spürbar abstrafen. Sonntag ist wieder Wahltag in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt. Die beste Gelegenheit den Versagern die ROTE KARTE zu zeigen!
DIE VERFASSER
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