Karussell-Betrug
Wer Wissen hat, sollte mit diesem Instrument auch verantwortungsbewusst umgehen. Wir in Deutschland haben keinen Mangel an Wissen, sondern einen Mangel an daraus resultierendem nutzmehrenden politischen Handeln. Verantwortungsvolles Umgehen mit Wissen, ist also auch ein Maßstab für Moral, Werte und Ethik. Diese scheint seit Jahren in allen Mitgliedsstaaten des sterbenden Kunstgebildes der EU rapide zu sinken. Die Moral zerbricht -> Werte gehen verloren und Ethik wird zum unbedeutenden Begriff. Das sterbende Kunstgebilde der EU entpuppt sich immer mehr zur Drehscheibe des Betrugs und der Abzocker. Die ständig hoch gepriesene Freizügigkeit für global tätige Handelskonzerne und Mega-Unternehmen lädt ganz offensichtlich ein, zu dubiosen sogenannten Karussellgeschäften. Das Resultat dessen ist bereits seit mehreren Jahren der volksschädliche KARUSELLBETRUG. Höchstwahrscheinlich ein extrem lukratives Geschäftsmodell zum Steuerbetrug -> denn dafür hat man sogar schon einen englischen Begriff -> MTIC -> oder in Langform ->
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Der Karussellbetrug ist quasi in allen Mitgliedsstaaten der EU weitverbreitet. Seriösen Schätzungen zufolge, entgehen dem sterbenden Kunstgebilde der EU jährlich bis zu 200 Milliarden Euro Steuereinnahmen, die im Haushalt von Brüssel und Straßburg fehlen und durch höhere Abgaben der Mitgliedsstaaten -> die noch in Lage sind, ihre Mitgliedsbeiträge zu zahlen -> ausgeglichen werden müssen. MTIC -> ergo der Karussellbetrug zum Hinterziehen von Mehrwertsteuer wird in den meisten Fällen über die Schweiz abgewickelt. Dadurch kann man verfolgbare Spuren besser verwischen. Die Karussellbetrüger nutzen die Freizügigkeit in der EU und versenden ihre Waren im Kreis. Immer von Land zu Land -> und wieder zurück. Da im sterbenden Kunstgebilde der EU erst im Bestimmungsland Mehrwertsteuer entrichtet werden muss, fallen somit Millionengewinne ab. Der Karussellbetrug läuft quasi immer nach dem gleichen Schema ab. Mehrere Unternehmen in der EU schließen sich zusammen und verkaufen sich gegenseitig die gleichen Güter im Kettenkreis, wobei ein Kettenglied dieser Kette jeweils die Mehrwertsteuer nicht bezahlt. Ein weiteres -> beliebiges -> Kettenglied in der Betrugskette kassiert die Vorsteuer vom Finanzamt. Der Gewinn für die Betrüger des bevorzugten Betrugssystems besteht darin, dass ein Kettenglied die Mehrwertsteuer niemals bezahlt und ein anderes regelmäßig die Vorsteuer abkassiert. Das Kettenglied, dass die Mehrwertsteuer niemals an die Steuerbehörden entrichtet, verschwindet dann auf seltsame Weise blitzartig vom Markt, bevor die Umsatzsteuer fällig wird. Ein extrem lukratives Geschäft ohne Ende, denn Scheinfirmen zur Wiederholung kann man überall im sterbenden Kunstgebilde der EU neu gründen. In Großbritannien wurde Ende 2006 der Vorsteuerabzug für bestimmte Waren -> zum Beispiel für Mobiltelefone -> ausgesetzt und durch die Erwerbsbesteuerung ersetzt. Durch das sogenannte Reverse-Charge-Verfahren ging der florierende, grenzüberschreitende Handel mit Mobiltelefonen extrem stark zurück. Mit Wirkung vom 01. Juli 2011 findet die Erwerbsbesteuerung auch in Deutschland für bestimmte Waren statt. Das Reverse-Charge-Verfahren findet nun zum Beispiel für Mobiltelefone, Computer-Chips sowie auch für Prozessoren Anwendung. Aber auch hier haben findige Lobbyisten ganze Arbeit geleistet -> denn es gibt eine Wertgrenze von 5000,00 Euro. Erst beim Überschreiten dieser Grenze für ein zusammenhängendes Geschäft -> greift das Reverse-Charge-Verfahren nach § 13b Absatz 2 Nr.10 UStG. Zusätzlich wurde ab 01. Oktober 2013 eine Gelangensbestätigung eingefordert, zum Nachweis, dass steuerfreie, innergemeinschaftliche Lieferungen von Unternehmen im Geltungsbereich des deutschen Umsatzsteuergesetzes im EU-Ausland tatsächlich angekommen sind. Nichtsdestowenigertrotz blüht der Karussellbetrug und wirft regelmäßig hohe Millionengewinne ab. So haben zum Beispiel in Bayern wachsame Steuerfahnder die Karussellbetrügereien von sogenannten Wirtschaftsjihadisten aufdecken können. Das Kernziel der islamistischen Organisation, war die gesellschaftliche und wirtschaftliche Schädigung der dummen Ungläubigen in allen Mitgliedsstaaten im sterbenden Kunstgebilde der EU. Bis man diese besonders perfide Art des Glaubenskriegs aufdecken konnte, hatte man in DEUTSCHLAND die deutschen Finanzbehörden um einen zweistelligen Millionenbetrag betrogen. Auch hierbei wurde teilweise die Schweiz als Drehscheibe benutzt. Gemäß den veröffentlichten Informationen von Schweizer Sicherheitsorganen gibt es belastbare Hinweise, dass in der Schweiz registrierte Gesellschaften und Organisationen in Drogenhandel und Mehrwertsteuerbetrug tief verstrickt sein sollen. Man nutzt die NAIVITÄT und DUSSELIGKEIT der EU-Politiker und EU-Behörden rigoros aus und macht damit Milliarden Gewinne. Obwohl seit 2008 Schweizer Justizbehörden den Karussellbetrug nicht mehr als Mehrwertsteuerbetrug, sondern als gemeinrechtlichen Betrug betrachten, der zum Beispiel auch mit Geldwäscherei verbunden werden kann -> läuft das Geschäft quasi wie geschmiert. Selbst der Strommarkt im sterbenden Kunstgebilde der EU ist enorm anfällig für jede Art von Karussellbetrug. Die Wirtschaftsjihadisten in Bayern handelten weder mit Mobiltelefonen, Autos oder Computer-Chips -> sondern schickten Strom quer durch die gesamte EU. Eine nahezu brillante Idee, denn Strom im Netz lässt sich im Betrugsfall nur sehr schwer überprüfen. Während offensichtlich islamische Organisationen die Megawattstunden quer durch Europa handelten, mussten die Ermittler sich mit zeitraubenden Ermittlungen herumschlagen. Nicht nur im Märchenerzählen läuft die arabische Mentalität zur kreativen Hochform auf. Glaubt man EU-Vizekommissionschef Valdis Dombrovskis aus Brüssel -> dann gehen den EU-Mitgliedsstatten jedes Jahr mindestens 170 Milliarden Euro Mehrwertsteuereinnahmen verloren. Nach der kruden Ansicht von Valdis Dombrovskis entfielen davon lediglich rund 50 Milliarden Euro auf Betrug. Was mit dem „Restbetrag“ von 120 Milliarden Euro jedes Jahr passiert, ließ Dombrovskis offen. Vermutlich weiß er es nicht! Auch hier zeigt sich erneut das totale Versagen des sterbenden Kunstgebildes der EU. Weder EU-Politiker noch EU-Beamte wissen, was mit dem Geld von 508 Millionen Europäern tatsächlich passiert. Man kassiert fette Gehälter sowie Pensionen und tappt völlig im Dunkeln. Rein wirtschaftspolitisch betrachtet, ist das sterbende Kunstgebilde der EU schön längst zum Tummelplatz für Wirtschaftsbetrüger mutiert. Quasi ein gesellschaftspolitisches Minenfeld, denn die souveränen Nationalstaaten werden ihrer Selbstständigkeit und ihres Schutzes beraubt. Denn nur so können skrupellose, intelligente Betrüger den Umstand ausnutzen, dass Lieferungen über die löchrigen EU-Binnengrenzen umsatzsteuerfrei sind.Wer Wissen hat, sollte damit auch verantwortungsbewusst umgehen. Wir haben in Deutschland keinen Mangel an Wissen, sondern einen eklatanten Mangel an Handlungswillen zur Nutzmehrung für das DEUTSCHE VOLK. Schon seit mehreren Jahren debattieren die EU-Finanzminister über die Eindämmung des Karussellbetruges. Bis heute ist keine Wende zum Besseren eingetreten. Möglicherweise beschleunigen die Tsunami-Wellen der Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer einen Reinigungsprozess. Dass das Schengen-Abkommen zum Papiertiger degradiert wurde und immer mehr EU-Mitgliedsstaaten ihre Grenzen wieder dichtmachen, könnte der Auslöser für eine Eindämmung der Karussellbetrügereien werden. Was also die EU-Finanzminister nicht auf die KETTE gebracht haben geschieht nun durch die Rückbesinnung in den einzelnen Nationalstaaten auf Werte, Moral und Ethik. Wir haben also in Deutschland und in der Bundesregierung keinen Mangel an Wissen, sondern einen eklatanten Mangel an Handlungswillen.
Deshalb noch einmal die Forderung des DRSB:
Sofortiger Austritt der Bundesrepublik Deutschland aus dem sterbenden Kunstgebilde der EU sowie aus der obsolet gewordenen, brandgefährlichen NATO! Für unsere gewählten Volksvertreter gilt zu bedenken: Wer ständig unkontrolliert und ohne Verantwortungsbewusstsein mit dem Feuer spielt -> und nichts Nutzmehrendes für das DEUTSCHE VOLK bewirken möchte -> verbrennt sich irgendwann einmal fürchterlich die Hände.
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