Versagen die Eliten? – Teil 163 / HASS! Nur ein Gefühl extremer Verachtung?

HASS!

Nur ein Gefühl extremer Verachtung?

Rein wissenschaftlich betrachtet ist Hass ein Gefühl extremer Ablehnung, Abneigung und Verachtung gegenüber Menschen, Tieren, Sachen oder Institutionen. Hass soll gemäß wissenschaftlicher Erkenntnisse in den meisten Fällen nach einer schweren seelischen Verletzung oder einer unerwarteten Verlusterfahrung entstehen. Menschen die hassen, fühlen sich oftmals total hilflos und ohnmächtig. Sie wurden häufig tief verletzt und leben mit dem ständigen Gefühl ausgenutzt und angegriffen zu werden.

Hass ist also mehr als eine

Äußerung von menschlichen Emotionen!

Die Motive des Hasses entstehen zuerst im Unterbewusstsein, bevor sie blitzartig an die Oberfläche des Bewusstseins katapultiert werden. Hass entsteht immer dann – > wenn tiefe, lang andauernde seelische Verletzungen nicht mehr verhindert, behoben oder gezielt abgewehrt werden können. Tief empfundener Hass ist in den meisten Fällen eine unkontrollierbare Mischung aus Gefühlen wie Wehrlosigkeit, Ohnmacht und Vernunft. Die meisten Hass-Verbreiter hatten eine positive Lebenseinstellung und hielten Moral, Werte, Ethik und Ideale hoch. Werden durch äußere Einflüsse Moral, Werte, Ethik oder Ideale permanent von anderen Menschen, Gruppen, Parteien oder sonstigen Institutionen desavouiert, diskreditiert und diffamiert – > dann kommt es zu entsprechenden Reaktionen – > wenn man ihre Moral, Werte, Ethik oder Ideale in den Schmutz zieht, missachtet und mit Füßen tritt. Hass ist ergo immer das fatale Ergebnis einer tiefen Verletzung oder einer schmerzlichen Situation – > denen Menschen ohnmächtig gegenüberstehen und scheinbar nicht mehr aus eigener Kraft verändern können.

Hass ist ein gefährliches sowie mächtiges Gefühl!

Im verfestigten Stadium zielt es stets auf die radikale Beseitigung des Störenden ab. Charakter, Erziehung und das Umfeld der Hassenden verfügen in der Regel über ausreichende Tabus – > sodass eine Tötung von gehassten Menschen als Option der Hassenden zunächst ausgeschlossen wird. Nichtsdestowenigertrotz ist Hass ein extrem hoch gefährliches Gefühl – > wenn diesem keine regulierenden Ventile zur Verfügung stehen. Denn ein verfestigter Hass verstellt den Hassenden oftmals den Blick für die Realität sowie für machbare Alternativen.

Hass kann dadurch zum Leitbild

für einen imaginären Überlebenskampf mutieren.

Auch die selbstzerstörerische Wirkung des Hasses wird häufig – > besonders oft von Politikern und Medien – > völlig unterschätzt. Denn politisch erzeugte Demütigungen, der Verlust von Moral und Werten sowie die Verstümmelung des eigenen Körpers oder der Psyche können lang anhaltenden Hass erzeugen. Verbal geäußerter Hass ist also zunächst einmal die vollkommen normale Nutzung eines seelisch-sozialen Ventils zum täglichen

DAMPF ABLASSEN.

Aufzeichnungen, Tagebücher, Bilder und TV-Berichte von Kriegsopfern, von Menschen, die Bürgerkriege oder Massenvernichtungen erleiden mussten – > belegen in vielen Fällen die Entstehung von lang anhaltendem Hass auf Politiker, Parteien, Beamtenapparate, Soldaten oder andere Institutionen der Macht. Das Internet gehört zum täglichen Leben in einer modernen Gesellschaft und bietet natürlich auch dem Ausleben von Hass eine ideale Plattform. Die Hass-Kommentare im Netz nehmen exponentiell zu und werden in ihren Aussagen quasi täglich radikaler. Ein kurzer Blick ins Internet zeigt, mit welch rhetorischer Macht dort bereits agiert wird. Bedrohende Sätze wie zum Beispiel: – >

Verbrennt die Alte!

Du gehörst vergewaltigt!

Beim Anblick von Politikern muss ich kotzen!

Atlantische Netzwerker sind Verräter am deutschen Volk! – >

Sind Tag für Tag zu lesen. Diese Aussagen haben verständlicherweise die Politiker, die Medien, aber auch viele Gutmenschen und Ahnungslose aufgeschreckt. Man fragt sich:

Wie entsteht so eine Welle des Hasses?

Was sind die Auslöser

für solche Drohungen und Beleidigungen?

Warum suchen Hass-Verbreiter die Anonymität?

Das Phänomen des Hasses in unserer Gesellschaft ist nicht neu. Schon kurze Zeit nach Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen Agendapolitik häuften sich im Internet die Ablehnungen und Beschimpfungen. Sie waren damals die ersten greifbaren Anzeichen für das

Versagen unserer politischen Eliten.

Besonders die SPD sowie die GRÜNEN haben mit der AGENDA 2010 diverse Hass-Wellen losgetreten. Denn die Vernichtung der sozialen Marktwirtschaft, die gezielte Herabsetzung des Wohlstands sowie die soziale Ausgrenzung von derzeit rund 20 Millionen Bürger in unserer Heimat vom normalen gesellschaftlichen Leben, haben die Ohnmacht vor den vermeintlichen Volksvertretern erst verdeutlicht. Durch das verantwortungslose, politische Tolerieren von islamisch geprägten Parallelgesellschaften kam in den zurückliegenden 17 Jahren auch noch Ablehnung und Kritik an Muslimen hinzu. Unter dem Deckmantel der sogenannten Islamkritik entwickelte sich der Hass gegen Muslime und deren Religion zu einer verfestigten Ablehnungsfront. Das Klima in Debatten und Diskussionen wurde rauer, eisiger und unsachlicher. Ursachen und Wirkungen wurden verfälscht und führten zu permanenten Wahrheitsverdrehungen und Lügengeschichten. Politiker, Medien und sogenannte Gutmenschen, versuchten die Hass-Verbreiter gezielt zu diffamieren – > sodass man den Begriff – >

TROLL – >

für jede Form der Hass-Verbreitung prägte. Wer sich also in Deutschland total hilflos und ohnmächtig fühlte und seinen Hass, den aufgetauten Frust sowie seine sozialen Ängste herausposaunte – > der wurde fortan als TROLL stigmatisiert. Mit Hilfe von beliebten Journalisten und Schauspielern startete man einen völlig untauglichen Versuch, der Tsunami-Welle des Hasses Einhalt zu gebieten. So prangerte die TV-Journalistin – > Anja Reschke – > in einem Kommentar für die Tagesthemen – > Hass-Reden an. Der Schauspieler – > Til Schweiger – > ließ seiner Wut über Hass-Tiraden bei Facebook freien Lauf. Online-Seiten von Tages- und Wochenzeitungen sowie von Wochenmagazinen schränken die Möglichkeiten für kritische Leserkommentare ein oder schalten sie ganz ab. Dadurch wurde der Hang zur Benutzung von Pseudonymen oder Fantasienamen erst „so richtig angeheizt“. Aber nicht nur deshalb suchen die Menschen in Deutschland vor allem den Schutz der Anonymität. Industriekonzerne, Banken, Versicherungsgesellschaften sowie Handelskonzerne lassen das Internet gezielt nach Hass-Kommentaren durchsuchen. Findet man den Kommentar eines Mitarbeiters – > so wird häufig die Machtkeule der fristlosen Kündigung geschwungen. Deshalb berücksichtigt der DRSB auch alle Wünsche zur Anonymität – > da es bedauerlicherweise schon zu Drohungen und Drangsalierungen gegen Verfasser von Aufsätzen unter der DRSB-Rubrik

DAMPF ABLASSEN

gekommen ist. Das Internet verschafft dem sogenannten Volks-Hass eine neue Bühne und wirkt quasi wie ein Katalysator. Was man in ALTEN ZEITEN am Stammtisch an Meinungen los wurde und im kleinen Kreise bierselig und gefahrlos verbreiten konnte – > das twittert oder postet man HEUTE ins Internet. Dieses Phänomen ist so urplötzlich aufgetaucht – > dass Politiker und Journalisten aufschrecken und völlig verstört reagieren. Auf die Idee, die miserablen politischen Rahmenbedingungen nutzmehrend für alle DEUTSCHEN zu verändern oder das System der gezielten Wahrnehmungssteuerung einzustellen – > sind weder SPD, GRÜNE, LINKE noch die CDU / CSU gekommen. SPD, GRÜNE und sogar LINKE fordern gegen die Hassverbreitung wieder einmal nur Gesetzesverschärfungen. In den politischen Parteien regt sich immer stärker die Forderung nach einem Eingreifen der Regierung. Vorgeblich wollen Politiker von SPD, GRÜNEN und LINKEN den so dargestellten Rechtsrahmen beim Persönlichkeitsschutz im Netz kontinuierlich weiterentwickeln. Höchstwahrscheinlich wollen diese Gutmensch-Politiker jedoch nur vom eigenen Versagen ablenken und ihre politischen Untaten erneut verschleiern. Es besteht wieder die erhöhte Gefahr – > dass unsere vermeintlichen Volksvertreter das deutsche Grundgesetz gezielt unterlaufen und aushöhlen wollen.

Verbriefte Grundrechte

sollen vermutlich durch die Hintertür abgeschafft werden!

Es ist keine Frage – > dass die Anzahl rassistisch motivierter Gewalttaten in Ostdeutschland zugenommen hat. Aber auch in den westlichen Bundesländern wird überdurchschnittlich viel Gewalt gegen Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer verübt. Hier scheinen überall die Dämme des Zumutbaren zu brechen. Das soziale Ventil des Hasses hält dem Überdruck kaum noch stand – > sodass zunächst rassistisch motivierte Gewalttaten – > insbesondere Brandstiftung, Sachbeschädigung und körperliche Schädigung von Menschen, billigend in Kauf genommen werden.

Ist es nur die Furcht und Angst vor dem Unbekannten?

Wer das Internet einmal systematisch durchleuchtet – > stellt sehr schnell fest – > dass rassistisch motivierte Gewalttaten aus der RECHTEN oder LINKEN Ecke auf immer mehr Zustimmung in der deutschen Bevölkerung stoßen. Die geistige Solidarisierung mit den potenziellen Gewalttätern ist ein eindeutiges Zeichen dafür – > dass das soziale Ventil der Hass-Äußerungen nicht mehr ausreicht. Der Grad der Verärgerung über das Diktat der Politik ist zurzeit noch ein Schwelbrand im Untergrund – > der aber eruptionsartig den Weg an die Oberfläche sucht. Durch Gesetzesverschärfungen, Aushöhlung unseres Grundgesetzes oder durch gezielte Überwachung des Verfassungsschutzes sowie des Staatsschutzes wird man die sich auftürmenden Probleme wie

Hass oder Rassismus

nicht mehr in den Griff bekommen. Damit drängt man die Hass-Protestler oder die rassistischen Gewalttäter lediglich in Ausweichkanäle.

Was ist los in Deutschland?

In allen Gesellschaftsklassen sind die Deutschen genervt vom ständigen Ignorieren ihrer Wünsche durch Politiker und Parteien. Mit derzeit geplanten

600.000 bis 800.000 Aufnahmen von Flüchtlingen

wächst in der deutschen Bevölkerung die Angst vor der Ausweitung der Drogenszene, dem Explodieren der Beschaffungskriminalität und dem Ausweiden und Vernichten unserer Sozialsysteme. Genau hier sollten die deutschen Politiker und Journalisten nach den Hintergründen für die Hass-Attacken im Internet suchen. Es ist also kein Mangel an Verständnis im Umgang mit Ausländern oder die sogenannte Angst vor dem Unbekannten – > welche die Deutschen in die Ablehnung, Abneigung und Verachtung von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer treibt. Unser Land wurde durch die rasend schnellen und politisch vernebelten Umbrüche in der Flüchtlingspolitik überfordert. Nun steht man staunend vor den Tatsachen und traut sich nicht einmal mehr die Wahrheit öffentlich zu äußern. Sobald irgendwo eine Kamera oder ein Mikrofon auftaucht oder Journalisten nach dem Umgang mit Flüchtlingen fragen – > wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Selbst Polizisten und Verwaltungsbeamte verschweigen die tatsächlichen Verhältnisse. Man macht offiziell auf

Frieden, Freude – > Eierkuchen – >

da man sonst extrem schnell in die Ecke der Radikalen oder TROLLE gestellt wird sowie berufliche Konsequenzen befürchtet. Im Kopf und im Herzen behält man aber das Gesehene, entwickelt Ablehnung, Abneigung und Verachtung und fragt sich:

Warum wird uns von den Politikern so etwas angetan?

Was sich in der Bundesrepublik Deutschland derzeit abspielt, ist nicht nur ein Gefühl der extremen Ablehnung oder Verachtung – > sondern ein tiefgreifender Wandel im Denken der Gesellschaft. Davor sollten Politiker und Medien auf der Hut sein. Denn offensichtlich führen die Handlungen der Politiker in Verbindung mit der medialen Wahrnehmungssteuerung und Lügengeschichten sowie der damit verbundenen gezielten Manipulation, bei immer mehr Menschen in unserer Heimat zu schweren seelischen Verletzungen und lassen unerwartete Verlusterfahrungen entstehen.

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