Versagen die Eliten? – Teil 152 / Fragen zur Lage der Nation?

Fragen zur Lage der Nation?

Die Verwaltungen und Politiker in deutschen Städten und Gemeinden fühlen sich im Umgang mit Armutsflüchtlingen von der Bundesregierung im Stich gelassen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge rechnet für dieses Jahr mit mehr als 400.000 sogenannten Asylbewerbern, Migranten und Armutsflüchtlingen. Diese mehr als 400.000 Menschen – > die in unserer Heimat vermeintlich Asyl suchen – > müssen natürlich menschenwürdig untergebracht werden und faire Asyl-Verfahren nach demokratischen Spielregeln haben. Aber – > 400.000 Menschen müssen auch untergebracht, verpflegt und bekleidet werden. Eine provisorische Unterbringung in Zelten, Übergangsheimen, Turnhallen oder Jugendherbergen ist keine Dauerlösung und wird das Unverständnis, die Ablehnung sowie den Hass auf Zuwanderer nach Deutschland steigern. Denn Städte und Gemeinden sind mit dieser Situation organisatorisch, finanziell und gesellschaftspolitisch völlig überlastet. Die Probleme explodieren nahezu – > denn die Städte und Gemeinden müssen die sinnvollen und notwendigen Sicherheitsauflagen bei der Schaffung von Notunterkünften erfüllen. Nicht nur Lärm- und Störfallgutachten sind zwingend erforderlich – > sondern auch Hygiene-Bestimmungen und Brandschutzauflagen müssen zu 100% erfüllt werden. Eine regelmäßige Gesundheitsversorgung der zugewiesenen Asylbewerber, Migranten und Armutsflüchtlinge dient auch zum Schutz der einheimischen Bevölkerung. Das massenhafte Einschleppen von unbekannten Krankheiten kann sich extrem schnell zu unübersichtlichen Epidemien ausbreiten. Deshalb beklagen sich immer mehr Oberbürgermeister, Stadtdirektoren und Verwaltungsmitarbeiter über die Verfahren zur Schaffung neuer, dauerhafter Unterkünfte. Man kritisiert die viel zu bürokratischen Verfahren. Nun rächt sich ganz offensichtlich – > dass man in Deutschland den sogenannten sozialen Wohnungsbau jahrzehntelang vernachlässigte und quasi völlig torpedierte. Denn bezahlbarer Wohnraum wird für immer mehr abhängig Beschäftigte und aktuelle Rentenbezieher dramatisch immer knapper. ALG II-Bezieher – > ergo die so dargestellten Hartz-4ler – > sind im besonderen Maße von der Wohnungsnot in unserer Heimat betroffen. Immer mehr Hartz-4ler müssen in verlausten und vom Schimmelpilz befallenen Drecklöchern hausen. Und DAS obwohl die meisten Hartz-4ler jahrzehntelang Arbeitslosenversicherung gezahlt haben. Während Asylbewerber nach dem Ausfüllen des Asylantrages bereits ein monatliches Taschengeld von 140,00 Euro erhalten – > müssen Hartz-4ler häufig um jeden Cent zum Überleben und für menschenwürdige Bekleidung und Verpflegung kämpfen. Die Angst vor sogenannten Asylbewerbern, Migranten und Armutsflüchtlingen wächst besonders stark in den Gruppen der sozial ausgegrenzten DEUTSCHEN. Rund 16 bis 20 Millionen DEUTSCHE fragen sich deshalb:

Warum müssen wir mit

Asylbewerbern, Migranten und Armutsflüchtlingen teilen?

Wieso sollen für

Asylbewerber, Migranten und Armutsflüchtlingen neue Wohnungen gebaut werden?

Weshalb sollen für

Asylbewerber, Migranten und Armutsflüchtlinge bevorzugt

neue Arbeitsplätze geschaffen werden?

Dieser unhaltbare Zustand der Verunsicherung der deutschen Bevölkerung wächst rasant – > denn Politiker und Medien begrüßen ganz offensichtlich den explodierenden Zuwachs von Asylbewerbern, Migranten und Armutsflüchtlingen in unserer Heimat. Die Szenarien geraten nicht nur in Bewegung – > sondern sind bereits außerhalb jeder gesellschaftspolitischen Kontrolle. Die jüngsten Brandanschläge und Hassattacken auf Notunterkünfte sind höchstwahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs.

Nur ein Härtetest für

die angeblich neue Willkommenskultur?

So“ jedenfalls möchten Politiker und Medien die massive Ablehnung von Asylbewerbern, Migranten und Armutsflüchtlingen darstellen.

Kritiker werden in die Ecke

der gefährlichen Nörgler gestellt.

Damit möchten Politiker und Medien die neue, untaugliche politische Architektur des GUTEN WILLENS gegenüber Asylbewerbern, Migranten und Armutsflüchtlingen herausstellen. Statt über die Verbesserung der Lebensverhältnisse von sozial ausgegrenzten Hartz-4lern und von Altersarmut bedrohten aktuellen Rentenbeziehern nachzudenken – > werden massiv Gelder für noch mehr Asylbewerber, Migranten und Armutsflüchtlinge gefordert. Statt über ein soziales Wohnungsbauprogramm wie nach dem Zweiten Weltkrieg nachzudenken – > legen immer mehr Politiker aus der Riege der vermeintlichen GUTMENSCHEN Grundsteine für gut ausgebaute Flüchtlingsheime. In fast allen etablierten Parteien redet man von einer fiktiven Wiedergutmachung nach 1945. Dabei werden Tatsachen und Wahrheit verdreht – > denn über das explodierende Elend sowie über die wachsende Kinder-, Alters- und Flächenarmut von deutschen Bürgern wird der Schleier des Schweigens ausgebreitet. Mit Bildern und Geschichten die emotional nahegehen, versuchen die Politiker sowie die Medien, für noch mehr Aufnahmen von Asylbewerbern, Migranten oder Armutsflüchtlingen zu werben. Das gesellschaftliche Ausspucken von Hartz-4lern interessiert dabei wenig. Der Zuwanderungsdruck wächst quasi täglich – > sodass sich das Gift der Fremdenfeindlichkeit in allen deutschen Gesellschaftsschichten ausbreitet. Politiker – > wie auch die meisten Medien – > haben noch nicht realisiert – > dass die sogenannte deutsche Willkommenskultur bereits überall in unserer Heimat zur

HAUT-SCHNELL-AB-KULTUR

mutiert ist. Diese AUSLÄNDER RAUS-Stimmung wächst exponentiell und wird auch durch ein streng geregeltes Einwanderungsgesetz nicht mehr zu stoppen sein. Selbst das in Kanada seit vielen Jahrzehnten praktizierte Punktesystem – > dass dort dafür sorgt – > dass sich vor allem gut ausgebildete Menschen in Kanada niederlassen – > wird in Deutschland kurzfristig keine Verbesserungen herbeiführen. Der kanadische Arbeitsmarkt benötigt Zuwanderer mit guter handwerklicher, technischer oder akademischer Ausbildung.

DER DEUTSCHE ARBEITSMARKT NICHT!

Das kanadische Punktesystem – > das einwanderungswillige Bewerber nach Sprachqualifikation, Berufserfahrung, Ausbildung und Alter einteilt – > würde sofort zur Rückführung aller Asylanten, Migranten und Armutszuwanderer in ihre Heimatländer führen. In Kanada brauchen Zuwanderer 67 von 100 Punkten – > um im Land bleiben zu dürfen. Gemessen an diesem Bleibe-Standard müssten in unserer Heimat vermutlich sogar rund 75% der früheren Zuwanderer Deutschland sofort verlassen. Das kanadische Punktesystem wäre also für viele Ausländer in Deutschland ergo kein Königsweg für ein Bleibe-Recht – > denn extrem viele schon länger in unserer Heimat lebenden Ausländer sprechen kein DEUTSCH oder beherrschen unsere Muttersprache nur bruchstückhaft. Selbst kostenlose Sprachschulen für Einwanderer konnten die Situation nicht verbessern. Die Sprachbarrieren in Deutschland haben somit zur Bildung von gefährlichen Parallelgesellschaften geführt. Deutschland ist kein Multi-Kulti-Land wie zum Beispiel Kanada. Seit 1967 gibt es in Kanada das weltweit bekannte Punktesystem.

100 Punkte.

Wer 67 und mehr erreicht – > hat die erste und wichtigste Hürde genommen. Bricht man das kanadische Punktesystem herunter – > so steht im Brennpunkt die Fähigkeit der Asyl- und Bleibebewerber – > sich zu integrieren und nachzuweisen – > dass man Fähigkeiten eines guten Bürgers in der Mittelklasse erreichen kann. Extrem viele Menschen in unserer Heimat – > die aus anderen Ländern zu uns gekommen sind, erfüllen immer noch nicht diese Voraussetzungen. Weder Sprache, Kultur noch Berufserfahrung passen in unsere Gesellschaft.

Darum ging es im Kern schon lange Zeit!

Hier ist die Wiege von Ablehnung, Fremdenfeindlichkeit und Hass zu suchen. Das erfolgreiche Sozialsystem der deutschen Gesellschaft diente bereits in den vergangenen 40 Jahren als Hauptmotivation dafür, nach Deutschland zu kommen. Trotzdem gehörte die massenhafte Einwanderung niemals zur politischen DNA unseres Landes. Deutschland braucht zwar Arbeiter, Krankenschwestern- und Pfleger – > aber dafür gibt es in unserer Heimat ausreichend Potential. Pseudo-Asylanten, Migranten aller Art oder Armutszuwanderer werden dafür nicht benötigt. Bedauerlicherweise basteln deutsche Politiker – > sowie auch die meisten Medien – > ständig an unseren Sozialsystemen herum. Asylanten, Migranten und Armutszuwanderer sind kein andauerndes Experiment, mit welchem sich unser Land konstant verändern sollte. Ein sogenanntes

EXPRESS ENTRY – >

wie es in Kanada derzeit praktiziert wird – > ist von der Mehrheit der Deutschen nicht erwünscht. Auf keinen Fall sollten mögliche Arbeitgeber ein Mitspracherecht für ungebremste Zuwanderung erhalten. Eine solch krude Lobby-Politik hat bereits in unserer Heimat auf den Schreckensweg der Agendapolitik geführt und vernichtet noch immer gut bezahlte Langzeitarbeitsplätze. Die Explosion von BILLIG-JOBS ist der allerbeste Beweis dafür. Asylanten, Migranten und Armutszuwanderer haben schon in den zurückliegenden 15 Jahren aus der Wohlstands-Insel Deutschland eine Armuts-Insel geschaffen. Doch unsere Politiker scheinen mit einem HURRA-Screi auf den Lippen die Lebensqualität der deutschen Bevölkerung verschlechtern zu wollen. Die Flut von Asylanten, Migranten und Armutszuwanderern überfordert überall in Deutschland die Sozialbehörden. In Städten und Gemeinden sind Sozialbehörden total überfordert und völlig überlastet.

Und zwar personell,

organisatorisch wie auch finanziell.

So etwas haben Oberbürgermeister und Stadtdirektoren in unserem Land noch nicht erlebt.

Wir laufen auf gesellschaftliche Minen zu – >

deren explosives Ende niemand wirklich absehen kann.

Doch in Berlin wurschteln unsere vermeintlichen Volksvertreter im Moment weiter – > ohne Rücksicht auf die eigene Bevölkerung.

Dies darf kein Dauerzustand werden.

Die angeblich „ach so gut“ funktionierende neue Willkommenskultur wird in wenigen Wochen schon viele Städte und Gemeinden in unserer Heimat sozial und wirtschaftlich verwüsten. Ängste, Ablehnung und Vorurteile gegenüber Fremden werden ergo nicht ab- sondern aufgebaut. So etwas kann nicht das Ziel einer validen deutschen Politik sein. Selbst der deutsche Städtetag fordert – > dass die Grenzkontrollen wieder eingeführt werden sollen. Nach den Angaben des BKA hat der Anstieg von Körperverletzungen – > von 3.863 auf 9.655 – > und Ladendiebstählen – > von 4.974 auf 13.894 – > direkt auch mit der Situation in den überfüllten Flüchtlingsheimen und Asylcamps zu tun. Als Tatverdächtige wurden 2014 von der Polizei 38.119 Asylbewerber ermittelt. Im Jahr 2011 waren es NUR 15.932. Das Bundeskriminalamt – > BKA – > befürchtet völlig zu Recht ein dramatisches, ungebremstes Ansteigen der Kriminalität unter Asylbewerbern, Migranten und Armutszuwanderern. Wann wird die Grenze zur Anarchie durchbrochen? Oder einmal anders gefragt: Wer bremst den sprühenden Asylanten- und Flüchtlingsoptimismus unserer Politiker und die gefährliche Zuwanderungseuphorie der Medien?    

_________________________________

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren? Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern. Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite mit den interessanten Artikelserien. Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Versagen die Eliten

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>