Der gefallene Erzengel
Erzengel Gabriel wird in der christlich geprägten Kunst meisten als weibliches Wesen dargestellt.
Bei der SPD ist er männlich
und trägt den Vornamen Sigmar.
Erzengel Gabriel ist in der christlichen Weltanschauung DER ENGEL der Verkündigung – > der Auferstehung. Bei der SPD scheint Sigmar Gabriel zum Verkünder des Niedergangs zu werden. Seit Monaten versagen dem Parteichef die Genossen Aufmerksamkeit, Respekt und Anerkennung – > denn Gabriel nimmt auf die Befindlichkeiten seiner Partei und der echten Sozialdemokraten immer weniger Rücksicht. Sein sozial- und wirtschaftspolitischer Zickzack-Kurs verärgert im zunehmenden Maße immer mehr Genossen. Es brodelt in der SPD – > denn man hat erkannt – > dass man seit dem GENOSSEN der BOSSE [ Schröder ] quasi alle erkämpften sozialpolitischen Standpunkte und Errungenschaften – > nach und nach – > aufgibt. Und damit ist nicht nur die volksschädliche und volksfeindliche Agendapolitik gemeint. Die gefährliche Wankelmütigkeit bei politischen Themenkreisen – > ist dabei der Auslöser für Wut, Unverständnis und Ablehnung – > wenn es sich um Gabriel handelt. Blog-Einträge auf der Website meinespd.de sind bereits ein deutliches Merkmal für das Versagen von Gabriel.
Zickzack no more!
Wird dem noch amtierenden SPD-Chef vorgeworfen sowie fehlende Geradlinigkeit bei politischen Themen. Auch wurde Sigmar Gabriel in einem öffentlichen Brief gefragt:
Wie willst Du einen Wahlkampf
machen – > wenn keiner mehr mit macht?
In einer solchen Härte wurde selbst Helmut Schmidt nicht angegangen. Und dessen sprichwörtliche Arroganz ging sehr vielen Genossen VOLL auf die Nerven. Und der SHIT-STORM im Internet hält an – > denn Sigmar Gabriel provoziert SEINE Genossen mit einer extrem kruden Mischung aus Populismus und Ahnungslosigkeit. Deshalb wächst die Kritik und Ablehnung nicht nur auf der Ebene der Ortsvereine – > sondern hat bereits viele Mitarbeiter von Landtagsabgeordneten und Bundestagsabgeordneten erfasst. Die Genossen stehen bei Bundestags- und Landtagswahlkämpfen an den SPD-Ständen und wissen nicht mehr – > was man den Wählern noch zur SPD-Politik sagen kann. Während zum Beispiel in Hamburg der SPDler Olaf Scholz ehemalige sozialdemokratische Ziele zu verfolgen scheint und den Bau von bezahlbaren Wohnungen vorantreibt – > torpediert die Bundes-SPD weiterhin den Wohlstand von 42 Millionen abhängig Beschäftigter und von allen Rentenbeziehern. Sigmar Gabriel steht dabei an der Spitze solcher fatalen Szenarien und trägt den Genossen-Makel der Wirtschaftsnähe.
Nun baggert auch noch
Andrea Nahles am 8-Stundentag herum.
2017 steht die nächste Bundestagswahl an. Und bislang sieht alles danach aus – > als würde Sigmar Gabriel bis dahin die SPD und die echte Sozialdemokratie in Deutschland zu Schrott fahren. Warum sollen aus dem gigantischen Wähler-Potentialen von 42 Millionen abhängig Beschäftigter und 22 Millionen Rentenbezieher – > die Menschen in unserer Heimat noch SPD wählen? Denn die Lage von Gabriel und der SPD wird unübersichtlich. Noch stehen rund 450.000 SPD-Mitglieder und 193 Genossen im Deutschen Bundestag zu ihrer Partei. Spätestens – > wenn Gabriel den Schlussverkauf DEUTSCHER INTERESSEN durch TTIP eingeläutet hat – > werden auch die treuesten SPD-Mitglieder und SPD-Wähler der vermeintlich noch sozialdemokratischen Partei den Rücken zuwenden. Obwohl sich Hannelore Kraft und auch Olaf Scholz – > nach besten Kräften – > auf die Landespolitik konzentrieren – > können sie das volksschädliche Agieren von Sigmar Gabriel, Frank-Walter Steinmeier, Manuela Schwesig und Andrea Nahles sowie von Martin Schulz in Brüssel nicht kompensieren. Auch in NRW und in Hamburg sind Alters- und Flächenarmut vehement auf dem Vormarsch. Die SPD befindet sich bereits auf dem gefährlichen neoliberalen Kurs der sterbenden FDP und könnte zur Bundestagswahl 2017 einen historischen Denkzettel der DEUTSCHEN erhalten.
Die Krise der SPD steuert ergo
ungebremst auf ihren Höhepunkt zu!
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