Götter des Olymp
Die 12 Götter auf dem Olymp – > Zeus, Poseidon, Hera, Demeter, Apollon, Artemis, Athene, Ares, Aphrodite, Hermes, Hephaistos und Hestia – > reiben sich zurzeit bestimmt kräftig ihre Augen. Denn was sich in den Hauptstädten der Mitgliedsstaaten der EU abspielt – > ist auch für antike Götter kaum noch zu glauben. Die Krise um das Kunstgebilde der EU und um den Euro hat das Traumgebäude der Euro-Romantiker bereits zu Einsturz gebracht. Laut der CDUlerin Merkel waren die Staaten im Kunstgebilde der EU auf dem richtigen Weg und der Euro somit alternativlos. Nun stehen EU und Euro nicht an einer Wegessgabelung – > sondern in der Sackgasse der Geschichte. Die sogenannte Bewegung der europäischen Gemeinschaft hangelte sich schon von Beginn an von einer Krise zur nächsten. Nur die Geschwindigkeit der Krisen-Intervalle legte zu – > denn zu einer echten Krisen-Bewältigung reichte es in Brüssel oder Straßburg nie.
Weiterwurschteln in der Krise – >
ist das klar erkennbare Hauptmerkmal der EU!
Die in Maastricht auf den Weg gebrachte Gemeinschaftswährung Euro war als Krönung der vermeintlichen Einigkeit in Europa gedacht. Doch der Euro hat zu keiner Zeit richtig funktioniert und legte von Monat zu Monat seine eklatanten Schwächen offen. Der Euro sprengte alle politischen Dimensionen – > denn er offenbarte die gravierenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Differenzen in den Euroländern und natürlich auch in allen Mitgliedsstaaten der EU. Die als Bindeglied angedachte Währungsunion förderte sogar die politischen und kulturellen Gegensätze. Deshalb wird hinter verschlossenen Türen der Euro auch als das Vorherrschaftssystem der DEUTSCHEN betitelt. Die Aussage der Britin „Maggie“ Thatcher – >
I WANT MY MONEY BACK – >
wurde innerhalb von knapp 30 Jahren zum Weckruf in Großbritannien, Frankreich, Spanien und Italien. Nur die deutsche Regierung hält sklavisch an der völlig untauglichen Gemeinschaftswährung fest und verspielt dadurch den Wohlstand in unserer Heimat sowie die Qualität der deutschen Sozialsysteme.
IN TREUE FEST!
Scheint vermutlich der fatale Wahlspruch von CDU / CSU, GRÜNEN und SPD zu lauten – > wenn es um den Euro geht. Dabei wäre der Spruch – >
IN TREUE UNTERGEHEN – >
eigentlich wesentlich näher an der Realität. Denn selbst – > wenn man in Brüssel und Straßburg alles aussortieren würde, was nicht funktioniert – > sind das obsolete Kunstgebilde der EU und der Euro nicht mehr zu retten.
Man kann es drehen und wenden wie
man will – > die sogenannte EU hat historisch betrachtet
unglaublich viel Unsinniges geleistet.
Hätten wir in unserer Heimat die in Brüssel und Straßburg verpulverten Gelder – > zum Beispiel – > in deutsche Kindertagesstätten, deutsche Schulen und Universitäten gesteckt – > dann hätten wir heute ausreichend gut bezahlte und bestausgebildete Betreuer und Lehrer für unsere Kinder.
In den USA spricht man gerne vom Rohstoff der Zukunft.
Dieser so dargestellte Rohstoff könnte in unserer Heimat in Luxus-Kitas und Schulen mit vorbildlichen Lehrmitteln gepflegt werden. Aber auch die gesetzliche Rentenversicherung – > GRV – > könnte von nicht verbrannten Geldern in Brüssel profitieren.
Alters- und Flächenarmut
wären in Deutschland fortan Fremdworte.
Wo also bleibt die vermeintlich glänzende historische Perspektive des dahinsiechenden Kunstgebildes der EU? Höchstwahrscheinlich wäre ein baldiger GREXIT kein moralischen oder wirtschaftlicher Bankrott – > sondern die Befreiung der Menschen in der EU und den Euroländern vom Diktat einer Minderheit der Casino-Kapitalisten. Deshalb ist Realismus statt verblendeter Euroromantik angesagt. Befreien wir uns also von den Fesseln der Denkverbote und bringen den Mut auf, das Drama EU und Euro zu beenden. Öffnen wir die Wahrnehmungsfallen für unsere Politiker und geben unseren Volksvertretern die quasi letzte Chance, alles VERBOCKTE wieder zu reparieren.
Überraschen wir einmal
die modernen 12 Götter auf dem EU-Olymp – >
Jean-Claude Juncker, Martin Schulz, Mario Draghi, Christine Lagarde, David Cameron, François Hollande, Jeroen Dijsselbloem, Donald Tusk, Matteo Renzi, Pierre Moscovici, Sigmar Gabriel und Angela Merkel – > und pfeifen das unwürdige Spiel auf Zeit und um unser Geld ab.
Eine funktionierende Demokratie
in Europa sollte es – > ohne Probleme – > möglich machen!
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