Hast du einen Opa – > schick ihn nach Europa!
Für Politiker gibt es nichts Schlimmeres als die Wahrheit. Anfänglich wurde das Kunstgebilde der EU in Brüssel und Straßburg belächelt und als Abschiebebahnhof für ausrangierte Politiker gesehen. In Deutschland spottete man:
Hast du einen Opa – > schick ihn nach Europa!
Man brauchte willfähriges STIMMVIEH [ Diktion des SPDlers Müntefering ] in Brüssel und Straßburg. Mit einen Freudenfeuer der Wahrnehmungssteuerung wurden die Europäer über die tatsächlichen Absichten des Kunstgebildes der EU bis heute hinters Licht geführt. Die Gründung der Europäischen Union als Nachfolge der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft war von langer Hand vorbereitet. Mit der willfährigen Hilfe der atlantischen Netzwerker schuf man in Europa – > nach den Vorstellungen und Anweisungen der USA – > still und heimlich – > mit dem Kunstgebilde eine Zentralregierung für Europa in Brüssel. In den Denkfabriken der USA [ Think Tanks ] wurden die Instrumente für die heimliche Machtübernahme von Europa konzipiert. Wie auf eine Perlenkette gezogen – > wurden und werden – > in den nationalen Parlamenten die gesetzlichen und wirtschaftlichen Grundlagen zur verdeckten Machtübernahme der USA geschaffen. Schlüsselpositionen besetzt man ausschließlich mit willfährigen Politikern und Managern. Damit hat man vermeintlich den LADEN in Brüssel im GRIFF. Der Euro, die EZB, die sogenannte Troika, diverse Rettungsschirme, der Europäischer Gerichtshof, die Agenda 2010, das Heuschreckeneinladungsgesetz sowie Solvency II, Eurobonds und Bankenunion dienen nicht zur Wohlstandsmehrung der Bürger in den Mitgliedsstaaten der dahinsiechenden EU. Hätten wir in Deutschland noch die starke D-Mark – > dann gäbe es die Kunstbank EZB und die Instrumente der Haftungsübernahme für den Euro durch die deutschen Steuerzahler nicht. Mit dem Wort EURO hat im Kalenderjahr 1995 der ehemalige deutsche Finanzminister Theo Waigel [ CSU ] den Startschuss für die Machtübernahme der USA über Europa abgegeben. Was man tatsächlich mit dem EURO beabsichtigte – > dass konnten die Menschen in Europa nicht wissen. Der CSUler Edmund Stoiber musste später – > als so dargestellter EU-Kommissar für Bürokratieabbau – > das unheilvolle Euro-Werk von Waigel fortsetzen. Im Kalenderjahr 1996 lag in der Münchner Staatskanzlei bereits ein Strategiepapier zur Europapolitik vor – > das von Stoibers Planungschef Walter Schön ausgearbeitet war. Aus Sorge durch die ungeliebte Währungsreform die DEUTSCHEN zu verärgern – > sollte sich die Bundesregierung frühzeitig vor der Bundes- und Landtagswahl 1998 zur Euro-Einführung äußern. In Großbritannien, Schweden und Dänemark roch das extrem faule Ansinnen mit der Gemeinschaftswährung und blieb deshalb dem EURO fern. Mit der Aufgabe der nationalen Währungshoheit folgte im Schlepptau Schrittweise der Verlust nationalen Souveränität und die Neutralisierung der einzelnen Staatsbanken.
Schritt für Schritt kamen
dadurch die USA ihrem erklärten Ziel näher.
Die einzelnen Euro-Länder – > insbesondere aber Deutschland – > konnte man ganz bequem zur verschleierten Kriegsfinanzierung heranziehen. Das Kunstgebilde der EU wurde quasi wie eine fette Weihnachtsgans ausgenommen. Die Forderung der CDUlerin Angela Merkel nach einer unabhängigen europäischen Ratingagentur – > zu Beginn der US-Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahre 2008 – > hätte wie eine
HALLO-WACH-PILLE
wirken müssen. Diese Forderung wurde jedoch blitzartig und lautlos einkassiert! Möglicherweise durchkreuzte Merkel – > am 26. Juni 2012 die Pläne der USA ein zweites Mal – > mit den Worten:
Eine gesamtschuldnerische Haftung – >
zum Beispiel über Eurobonds – > werde es nicht geben,
solange ich lebe!
Gemacht werden die Eurobonds trotzdem. Das Drucken von Billionen neuer Euro zum Aufkauf von Staatsanleihen durch die Kunstbank EZB dient als provisorische Zwischenlösung bis zur Einführung von Eurobonds. Bei der Einführung von Eurobonds könnten 8,4 Billionen werthaltige Kapitalanlagen bei deutschen Versicherungen und Banken zum Zwangsaufkauf von Staatsanleihen zur Verfügung stehen. Mit Eurobonds wäre schon längst das EU-Gesetz Solvency II zum Zwangsaufkauf von wertlosen Staatsanleihen umgesetzt worden.
Macht ein GREXIT
die Planungen der USA endgültig zunichte?
Muss man aus diesem Grund Regierungschef Tsipras stürzen?
Im vorauseilenden Gehorsam hatten schon einige Vorstände bei deutschen Banken und Versicherungskonzernen den vorgegebenen Umschichtungsprozess des Altersvorsorgevermögens deutscher Bürger ausgeführt. Die Selbstverständlichkeit mit der die Mächtigen in Washington die kruden Visionen von einer
ONE WORLD ORDER
durchsetzen – > lässt die Tragweite der Gesamtplanung erahnen. Die aufgesetzte Selbstsicherheit mit der die atlantischen Netzwerker im Schutz der USA und im Schutz der Medien in Europa zurzeit noch agieren und argumentieren – > zeigt uns aber – > dass die Nerven nicht nur in Brüssel völlig blank liegen. Das geplante griechische Referendum löst bei den atlantischen Netzwerkern totale Verwirrung und diffuse Ängste aus. Denn für die atlantischen Netzwerker im Kunstgebilde der EU wäre es der Mega-Gau – > wenn über weitere Volksabstimmungen in allen Euro-Ländern die Wahrheit über den EURO das Licht der Öffentlichkeit erblickt.
Bis zum Referendum in Athen kann man
noch mit faustdicken Lügen die Wahrheit übertünchen.
Es wird aber überall immer klarer erkennbar: Mit den Diskussion um den GREXIT geht es nicht um die Rettung Griechenlands – > sondern nur um die Rettung von des dahinsiechenden Kunstgebildes der EU und deren Geldgeber.
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