WEHRDIENST-MODELL
Die Meinungen zum neuen ->
WEHRDIENST-MODELL ->
gehen noch immer sehr weit auseinander. Gemäß den bereits veröffentlichten Umfragen sprechen sich viele jüngere Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gegen eine Wehrpflicht aus -> während eine Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger über 35 Jahre ein Wiederaufleben der allgemeinen Wehrpflicht für absolut richtig und notwendig hält. Denn die amtierende Bundesregierung plant -> die Rekrutierung für das neue ->
WEHRDIENST-MODELL ->
durch Anreize und eine vollkommen Modernisierung der Musterung zu verbessern! Damit möchte man die notwendigen 80.000 bis 100.000 Soldatinnen und Soldaten für einen Dienst an der Waffe gewinnen. Das neue Wehrdienstmodell zielt darauf ab -> dass man die Bundeswehr modernisieren kann -> damit man auf die aktuellen sicherheitspolitischen und militärischen Herausforderungen noch rechtzeitig reagieren kann. Das neue Wehrdienstmodell in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> soll am 01. Januar 2026 in Kraft treten und zielt im Kern darauf ab -> dass man die Anzahl der Rekrutinnen und Rekruten erhöhen kann -> um möglichst zügig die Bundeswehr zu stärken -> mit dem Ziel die allgemeine Sicherheitslage in den ->
EU- und NATO-MITGLIEDSTAATEN ->
dauerhaft zu verbessern! Das -> „SO“ dargestellte ->
WEHRDIENST-MODERNISIERUNGS-GESETZ ->
Kurz WDModG genannt -> wurde entwickelt -> damit man die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine Reform des Wehrdienstes schaffen konnte. Denn mit Blick auf eine sich verschärfende Bedrohungslage auf dem europäischen Kontinent -> insbesondere auch durch die Kriegshandlungen in der Ukraine -> ist eine Verstärkung der Bundeswehr aus der Sicht von vielen Politikerinnen und Politikern -> aber auch aus der Sicht von immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern erforderlich geworden. Denn das Kern-Ziel des für das neue ->
WEHRDIENST-MODELL ->
soll es sein -> dass man die Anzahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten -> sowie von Reservistinnen und Reservisten erhöhen kann -> damit man die Verteidigungsfähigkeit der BRD wesentlich verbessern und in Zukunft dauerhaft gewährleisten kann. Die Bevölkerung in der BRD muss deshalb zunächst einmal abzuwarten -> wie effektiv, nützlich und sinnvoll die Maßnahmen zur Rekrutierung von Soldatinnen und Soldaten das neue ->
WEHRDIENST-MODELL ->
in der Realität tatsächlich ist! Ab 2026 sollen alle Bundesbürger die volljährig werden -> zu einer Musterung eingeladen werden.
Dieser Musterungs-Prozess soll
verpflichtend
für alle Männer des Jahrgangs 2008 sein!
Der Musterungs-Prozess soll dazu dienen -> dass man zunächst die Eignung und Motivation der jungen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ermitteln kann. Das neue ->
WEHRDIENST-MODELL ->
ermöglicht es -> bereits mit kurzen Verpflichtungszeiten ab 6 Monaten in der Bundeswehr zu dienen. Junge Bundesbürgerinnen und Bundesbürger können sich entscheiden -> ob man für 6 bis zu 23 Monate -> oder sogar bis zu 25 Jahre in der Bundeswehr dienen möchte. Das Verpflichtungs-Modell ist aber auch abhängig von der Eignung und Qualifikation der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Damit man die Attraktivität des neuen ->
WEHRDIENST-MODELL ->
steigern kann -> werden verschiedene Anreize angeboten -> darunter auch ein monatlicher Sold von etwa 2.300 Euro netto -> sowie auch die Möglichkeit zur Erlangung von PKW- und LKW-Führerscheine!
Übrigens….
…. die Unterbringung, Verpflegung und Dienstbekleidung -> sowie auch die Unterwäsche bei der Bundeswehr ist kostenlos. Mit dem neuen ->
WEHRDIENST-MODELL ->
rechnet die Bundeswehr mit deutlich mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die freiwillig Wehrdienst leisten möchten.
Ein Haupt-Problem ist jedoch die mögliche Unterbringung
der neuen Soldatinnen und Soldaten!
Denn aktuell fehlt in vielen Kasernen der Platz -> um neue Soldatinnen und Soldaten einigermaßen angemessen unterzubringen! Dieses Haupt-Problem möchte der SPD-Genosse und amtierende Verteidigungsminister ->
BORIS PISTORIUS ->
schnell und bestens lösen. Denn für das neue ->
WEHRDIENST-MODELL ->
kündigte der SPD-Genosse und amtierende Verteidigungsminister ->
BORIS PISTORIUS ->
vollmundig -> einen sogenannten
KASERNEN-NEUBAU am FLIESSBAND ->
an! Im Zuge der geplanten Vergrößerung der Bundeswehr sollen ab dem Jahr 2027 im Schnellbau-Verfahren neue Unterkünfte im großen Stil errichtet werden. Gemäß veröffentlichter Zahlen soll es um 270 Kompanie-Gebäude gehen -> die in bereits bestehenden Kasernen gebaut werden sollen.
ZITAT / AUSZÜGE aus diversen deutschen Medien von einer Mitteilung des Bundesverteidigungsministerium
anlässlich einer Experten-Konferenz zum Thema Erweiterung der Infrastruktur:
Damit wird in sehr kurzer Zeit so viel Infrastruktur
bereitgestellt wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr!
Die zusätzlichen Unterbringungsmöglichkeiten seien
vor allem für Rekrutinnen und Rekruten gedacht!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Es wurde darauf verwiesen -> dass die Zahl der Wehrdienstleistenden in den kommenden Jahren jährlich langsam ansteigen soll!
Von aktuell rund 15.000 auf 40.000
pro Jahr -> ab dem Jahr 2031!
Das neue Wehrdienstgesetz sieht vor -> dass ab dem Jahr 2026 an alle jungen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ein Fragebogen versandt wird. Bundesbürger müssen den Fragebogen ausfüllen! Bundesbürgerinnen können den Fragebogen freiwillig ausfüllen.
Denn mit der Hilfe der Fragebögen möchte man das
Interesse am Dienst in der Bundeswehr herausfinden!
Für den Fall -> dass man die Rekrutierungs-Ziele nicht erreicht werden können oder sich die Sicherheitslage erheblich verschlechtert und höhere Rekrutierungs-Ziele nötig werden -> ist ein verpflichtender allgemeiner Wehrdienst vorgesehen.
Es gibt aber keinen Automatismus und keine
festgelegte Zahl -> sowie noch keinen festgelegten Zeitpunkt
für ein schnelles Wiederaufleben einer
allgemeinen Wehrpflicht!
Für einen sogenannten
KASERNEN-NEUBAU am FLIESSBAND ->
betonte der SPD-Genosse und amtierende Verteidigungsminister ->
BORIS PISTORIUS ->
dass man jedes Gebäude nicht individuell planen würde -> weil dadurch zu viel Zeit in Anspruch genommen wird! Deswegen setzt das Verteidigungsministerium auch darauf -> die neuen Unterkünfte in einer modularen Bauweise in Auftrag zu geben. Denn nur dadurch wäre ein sogenannter
KASERNEN-NEUBAU am FLIESSBAND ->
erst möglich. Deshalb möchte die Bundeswehr mit Blick auf den Ausbau der Bundeswehr auch den Verkauf von militärischen Liegenschaften stark einschränken.
Militärische Liegenschaften sollen nur
noch nach einer konkreten Einzelfallprüfung
veräußert werden können!
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