Gastbeitrag ANONYMISIERT / Wege zurück zur Normalität

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

Wege zurück zur Normalität

 

Mit der so dargestellten ->

Jahrhundertreform Riester-Rente

wurde ein Mythos um die volksfeindliche und volksschädliche ->

AGENDA 2010 ->

geschaffen.

Ein Mythos ordnet ein besonderes Ereignis in sein Weltbild ein!

Nach 27 Jahren findet womöglich der Mythos um die volksfeindliche und volksschädliche ->

AGENDA 2010 ->

über die Logik des Verstehens den Weg zurück in die Normalität. Einige Politikerinnen und Politiker fordern in der neuen Bundesregierung -> aus der Union aus CDU, CSU und SPD -> statt sinnvolle Lösungen immer wieder dieselben unsinnigen Reformen ein. Die Änderungen im Anforderungsprofil können darin begründet sein -> dass die volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

höchstwahrscheinlich in sich selbst nicht mehr reformierbar ist.

Die Problematik scheint in dem Wachstumschancengesetz

aus dem Kalenderjahr 2024 zu liegen!

Das Wachstumschancengesetz widerspricht den Grundsätzen der Logik!

Die asymmetrische Streckung der Rentenbesteuerung um weitere 18 Jahre führt -> bei 83 Millionen Bürgerinnen und Bürgern -> zwangsläufig zu einer Blockade der Sozial-, Steuer- und Wirtschaftssysteme. Mit einer denkbaren Instrumentalisierung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesfinanzhofs hatte der SPD-Genosse ->

Olaf Scholz ->

in seiner Zeit als Finanzminister von 2018 bis 2021 -> womöglich das Gewinde der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

überdreht. Nach seiner Zeit als Finanzminister folgte von 2022 bis 2025 die Zeit der Kanzlerschaft des SPD-Genossen Scholz. Vermutlich entstand das Wachstumschancengesetz bereits während der Zeit von Scholz als Finanzminister von 2018 bis 2021 und wurde womöglich nur auf die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs aus Mai 2021 abgestimmt. Denn einen Tag nach den Entscheidungen vom Bundesfinanzhof im Mai 2021 gab der SPD-Genosse Scholz in den Medienberichten bereits den Inhalt des Wachstumschancengesetz aus dem Kalenderjahr 2024 bekannt. Zwischen der Ankündigung der Streckung und der Umsetzung der Streckung im Wachstumschancengesetz liegt ein Zeitraum von 3 Jahren. Mit dem nach Medienberichten vorgesehenen Riegel vor weiteren Gerichtsverfahren zur nachgelagerten Besteuerung beim Bundesverfassungsgericht und beim Bundesfinanzhof wurde quasi ein Sperr-Riegel vor die gesamte volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

geschoben. Über die Judikative werden womöglich keine Änderungen an der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

mehr herbeigeführt werden.

Eine  verfassungswidrige

Doppelbesteuerung

der Rente steht nach wie vor im Raum!

Die deutschen Sozial-, Steuer- und Wirtschaftssysteme müssen aber wahrscheinlich wieder problemlos laufen lernen. Bei einem Sperr-Riegel lassen sich die Steuerungsmechanismen für sinnvolle Sozial-, Steuer- und Wirtschaftssysteme nicht mehr öffnen und nicht mehr schließen. Die Frage -> ob der SPD-Genosse Scholz einen Sperr-Riegel vor sinnvollen Lösungen schieben wollte -> hätte keine Bedeutung -> wenn man die Projektstudie 50/12 vom DRSB e.V. frühzeitig umgesetzt worden wäre. Der SPD-Genosse Scholz hat an vielen Skandalen um die volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

wie zum Beispiel an der Lügen- und Märchengeschichte der Hartz-IV-Sicherheit der ->

Riester-Rente, Deutschlandbank, Cum-Ex, Wirecard, Benko, Bürgergeld

und der

nachgelagerten Rentenbesteuerung ->

direkt und indirekt mitgewirkt. Die asymmetrische Rentenbesteuerung ist aus zwei Gesetzen entstanden:

1.

Alterseinkünftegesetz

im Kalenderjahr 2005 mit einer Übergangsregelung von 35 Jahren!

2.

Wachstumschancengesetz

im Kalenderjahr 2024 mit einer Übergangsregelung von 53 Jahren!

Womöglich wollte der SPD-GENOSSE Scholz mit dem ->

Projekt Wachstumschancengesetz ->

die Umsetzung vom

Projekt 50/12 boykottieren!

Ein Indiz dafür könnte die vom SPD-Genossen Scholz

angestrebte Zweckbestimmung für die Wortmarke Deutschlandbank sein!

Im März 2019 hatte der SP-Genosse Scholz als Finanzminister im Kabinett Merkel IV medienwirksam die Gründung einer Deutschlandbank aus einer Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank angekündigt. Nach der Projektstudie PANTHER von der Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey war vorgesehen -> dass ->

WIRECARD ->

die Deutschlandbank nach Gründung übernimmt. In der Projektstudie vom DRSB e.V. ist vorgesehen -> dass die KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau in Deutschlandbank umbenannt wird -> damit Bürgerinnen und Bürger im ersten Schritt wieder Vertrauen in die private Altersvorsorge unter staatlicher Trägerschaft zurückgewinnen können. Die originären Namensrechte für die Wortmarke ->

Deutschlandbank ->

liegen beim DRSB e.V. Die angemeldete Wortmarke Deutschlandbank von der Deutschen Bank aus dem Kalenderjahr 2008 ist ein Plagiat der Wortmarke vom DRSB e.V. aus dem Kalenderjahr 2006. Die Projektstudie 50/12 vom DRSB e.V. aus dem Kalenderjahr 2006 ist darauf ausgerichtet -> durch sinnvolle und nutzmehrende Lösungen das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger durch Wege zur Normalität zurückzugewinnen. Reformerinnen und Reformer der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

aus den Reihen der SPD -> sowie Reformerinnen und Reformer einer sogenannten ->

AGENDA 2030 ->

aus den Reihen der Union müssen höchstwahrscheinlich schon bald den besorgten Bürgerinnen und Bürger die Frage beantworten:

Warum boykottieren die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker

die nachweislich den etablierten Parteien vorliegenden Projektstudien vom

DRSB e.V.

zu sinnvollen und nutzmehrenden Lösungen für die deutschen

Sozial-, Steuer- und Wirtschaftssysteme?

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