Gastbeitrag ANONYMISIERT / Unterwerfung vor der AGENDA 2010?

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

Unterwerfung

vor der

AGENDA 2010?

 

Mit Eigenlob und Euphorie brachte am 08. September 2025 der CDU-Generalsekretär ->

Carsten Linnemann ->

seinen Partei-Vorsitzenden und Bundeskanzler ->

Friedrich Merz ->

in den Medien womöglich in Erklärungsnot:

ZITAT / AUSZÜGE aus diversen deutschen Medien:

„Wir müssen jetzt die Agenda 2030 machen“

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

In der WELT wurde am 09. September 2025 dazu ausgeführt ->

ZITATE / AUSZÜGE aus diversen deutschen Medien:

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert die Bundesregierung zu einschneidenden Sozialreformen auf. Linnemann forderte gegenüber ->

„Bild am Sonntag“ ->

zusätzlich einschneidende Sozialreformen nach dem Vorbild des früheren Kanzlers Gerhard Schröder aufgerufen.

„So wie Gerhard Schröder die

Agenda 2010 gemacht hat, müssen wir jetzt die Agenda 2030 machen.

So einfach ist das“.

Linnemann bezeichnete es als ->

„Kernproblem Deutschlands“ ->

dass 73 Prozent der Deutschen kein Vertrauen in die Lösungskompetenz des Staates hätten. Ein entsprechendes Ergebnis hatte kürzlich die jüngste Bürgerbefragung öffentlicher Dienst des Beamtenbundes dbb ergeben. Das Umfrageergebnis gehe mitten ins Mark!

Das zeigt, dass wir mit dem Rücken

zur Wand stehen und jetzt liefern müssen.

Nach 20 Jahren würde die Mehrheit der Deutschen sagen, es könne so nicht weitergehen, glaubt Linnemann. „Es sollte für uns Ansporn sein, dieses Zeitfenster zu nutzen. Es wurde viel gesprochen über die sozialen Sicherungssysteme, über die Bahn, über die Bürokratie. Jetzt müssen wir beweisen, dass wir es machen.“

SPD-Chef Lars Klingbeil hatte vor dem von Kanzler Friedrich Merz (CDU) angekündigten Herbst der Reformen Bezug auf die Agenda 2010 des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder genommen und der „Zeit“ gesagt:

„Schröder hat mutige Reformen angepackt.“

Auch heute seien umfassende Reformen nötig, „damit unser Sozialstaat stark, aber auch bezahlbar bleibt und besser funktioniert.“

Im März 2003 hatte Schröder als Antwort auf eine wirtschaftliche Durststrecke und hohe Arbeitslosigkeit unter dem Titel

Agenda 2010

tiefgreifende Arbeitsmarkt- und Sozialreformen angekündigt. Damals regierten SPD und Grüne. Viele SPD-Wähler nahmen der Partei die extrem harten Einschnitte lange übel, die das neue Hartz-IV-System mit sich brachte.

ZITATE / AUSZÜGE aus

diversen deutschen Medien beendet!

Entwickelt sich die volksschädliche und volksfeindlich ->

AGENDA 2010 ->

zu einer Phobie? Union und SPD brauchen einen gemeinsamen Nenner -> um die Koalition fortsetzen zu können. Womöglich schickt der CDU-Vorsitzende ->

Friedrich Merz ->

seinen treuen Generalsekretär als Minensucher vor. Die Einschnitte der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

in den Anfängen unter SPD-Bundeskanzler [ 1998 bis 2005 ] ->

Gerhard Schröder ->

führten zu einer stetigen Verschlechterung der bewährten Sozialsysteme. Die Errungenschaften der sozialen Marktwirtschaft wurden mit der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

immer weiter zurückgedrängt. Die Spannbreite einer womöglich gezielten Zersetzung der Sozial-, Wirtschafts- und Finanzsysteme in der Bundesrepublik Deutschland -> nachfolgend kurz BRD genannt -> kann von Redlichkeit in Verbindung mit Unwissenheit bis hin zu Unredlichkeit in Verbindung mit Vorsatz reichen. Denn Schritt für Schritt wurden seit der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

die Rechte -> sowie das Wohlergehen und der Wohlstand der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger immer weiter eingeschränkt. Zu den wesentlichen Maßnahmen zählen:

1.

Einführung der unverblichen Riester-Rente

in 2002

2.

Einführung der unvererblichen und unkündbaren Rürup-Rente in 2005

 

3.

Einführung der nachgelagerten Rentenbesteuerung über 35 Jahre in 2005

4.

Einführung der steuerfinanzierten Arbeitslosigkeit anstelle

der beitragsfinanzierten Arbeitslosigkeit durch Hartz-IV in 2005

5.

Umsetzung von SOLVENCY II durch nationales Recht zum Zwangsaufkauf von

EU-Staatsanleihen aus dem Kapitalstock der privaten Altersvorsorge-Modelle

„Riester“ und „Rürup“ bei Versicherungen in 2006

6.

Einführung von erwerbsunabhängigen Sozialleistungen durch Bürgergeld

anstelle von Hartz-IV für alle in der BRD gemeldeten Personen in 2023

7.

Verlängerung der Übergangsregelungen zur nachgelagerten Rentenbesteuerung

von 35 Jahre auf 53 Jahre in 2024 durch das Wachstumschancengesetz,

um vermutlich die Konstruktionsfehler der privaten Altersvorsorge-Modelle

„Riester“ und „Rürup“ und der gesetzlichen Rente

weiterhin verschleiern zu können.

Die Entwicklung der Wählerzustimmung für die SPD fiel von 40,9 % in 1998 rasant auf 16,4 % in 2025 und beruht höchstwahrscheinlich aus den Maßnahmen der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010!

Die Entwicklung der Wählerzustimmung innerhalb der Union aus CDU und CSU fiel von 35,1 % in 1998 auf 22,6 % in 2025. Das war auf den ersten Blick nicht ganz so dramatisch wie bei der SPD.

Denn in der SPD werden die Totengräber der einst

stolzen SPD nur noch hinter der vorgehaltenen Hand genannt!

Der Start der neuen Koalition aus Union und SPD nach der Bundestagswahl 2025 ist nicht geglückt. Womöglich wird sich die Wählerzustimmung in der Union aus CDU und CSU ähnlich wie in der SPD entwickeln können -> wenn dem Bundeskanzler ->

Friedrich Merz ->

seine Richtlinien-Kompetenz weiter entgleitet. 16 Jahre hatte die CDU-Politikerin und langjährige Bundeskanzlerin ->

Angela Merkel ->

bereits die volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

ihres Vorgängers Gerhard Schröder fortgesetzt. Bei der SPD besteht immer noch das Risiko, mit der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

vollständig auf der Strecke zu bleiben -> falls die Union aus CDU und CSU nicht bald mit einer ->

AGENDA 2030 ->

nachzieht. Nach 20 Jahren kann sich CDU-Generalsekretär ->

Carsten Linnemann ->

nicht davon freisprechen -> von den Folgen der nachweisbar volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

seit dem Kalenderjahr 1998 nichts gewusst zu haben -> sowie die Zusammenhänge nicht erkannt und nicht verstanden zu haben. Womöglich verharren die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker in dem Glauben -> dass die BRD nur noch von der Union und der SPD durch eine gemeinsame Fortsetzung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA-POLITIK ->

gerettet werden kann. Zur Fortsetzung der Koalition aus Union und SPD soll womöglich ein gleichlautender ideologischer Ansatz mit unterschiedlicher Feinjustierung zwischen der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 der SPD ->

zu einer  

AGENDA 2030 der Union ->

gefunden werden. Kernbestandteile der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

und der

AGENDA 2030 ->

werden vermutlich die nachgelagerte Rentenbesteuerung -> sowie die invaliden Altersvorsorge-Modelle ->

„Riester“ und „Rürup“

bleiben. Mit einer fixen Idee im Wachstumschancengesetz des Kalenderjahres 2024 unter dem SPD-Genossen ->

Olaf Scholz ->

als Bundeskanzler schien in den Jahren 2021 bis 2024 ein politischer Lösungsansatz mit der Hilfe der Judikative bei der Rentenbesteuerung gefunden worden zu sein. Nach den beiden Entscheidungen des Bundesfinanzhofs in München im Mai 2021 zur nachgelagerten Besteuerung sollen nach Medienberichten in Zukunft vor dem Bundesfinanzhof und vor dem Bundesverfassungsgericht keine weiteren Verfahren zur Rentenbesteuerung mehr zugelassen werden. Womöglich führt die  weitere Streckung der Übergangsregelungen um 18 Jahre zur vollen Besteuerung der Rente durch das Wachstumschancengesetz 2024 dazu -> einen Riegel vor die Eröffnung weiterer Verfahren zur nachgelagerten Rentenbesteuerung zu schieben. In Einzelfällen führten aber bereits im Kalenderjahr 2005 die Logikfehler aus der ->

rürupschen Betonreform

zu einer Doppelbesteuerung der gesetzlichen Rente. Eine Streckung von Übergangsregelungen kann logischerweise Konstruktionsfehler nicht beseitigen. Ursprünglich hatte das Bundesverfassungsgericht im März 2002 eine steuerliche Gleichbehandlung von Renten und Pensionen gefordert. Eine krankhafte Angststörung -> sprich Phobie -> vor einer Aufdeckung der Konstruktionsfehler aus der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

scheint womöglich der Grund bei den verantwortlichen Politikerinnen und Politikern zu sein -> die politische Ausrichtung mit einer ->

AGENDA 2010 der SPD

 und mit einer 

AGENDA 2030 der Union

gleichzuschalten. Ein Kollabieren der gesetzlichen und privaten Rentensysteme aufgrund von Konstruktionsfehlern würde auf beide ehemaligen Volksparteien gleichermaßen knallhart durchschlagen. Die Unterwerfung vor der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

nimmt scheinbar vollkommen bizarre Züge an. Der Partei-Vorsitzende der CDU und amtierende Bundeskanzler ->

Friedrich Merz ->

läuft im Kanzleramt und im Konrad-Adenauer-Haus auf eine Gefahr zu -> vermutlich sogar ungewollt -> mit einer ->

AGENDA 2030 ->

eine Phobie -> um die volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

auszulösen und damit das sozialpolitische Desaster zu vergrößern!

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