DIE SORGEN UM DIE
DEUTSCHE WIRTSCHAFT WACHSEN!
Die größte Volkswirtschaft im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft wird gemäß den Ansichten und Einschätzungen von westeuropäischen Finanz- und Volkswirtschafts-Expertinnen und Finanz- und Volkswirtschafts-Experten voraussichtlich weiterhin stagnieren! Die miserablen Aussichten für den Welthandel und die enorm verfehlte Wirtschaftspolitik von Brüssel und Straßburg haben -> nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> zu einer sehr schwachen Auftragslage und zur niedrigen Auslastung vorhandener Industrie-Kapazitäten geführt.
In Folge dessen wurde von vielen Unternehmen ->
nicht nur in der BRD -> die Investitionstätigkeit ganz
erheblich weiter zurückgefahren!
Das Ergebnis ist überall in den Volkswirtschaft im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft und besonders für die BRD deutlich spürbar.
Kein Wachstum für die deutsche Wirtschaft!
Viele Branchen kommen überhaupt nicht mehr in Gang!
Die Bundesbank rechnet auch bis zum Ende des Jahres 2025 nicht mit einem Wachstum der deutschen Wirtschaft. In allen Bundesländern der BRD stellen besorgte und verängstigte Bundesbürgerinnen und Bundebürger fest -> dass es um die ->
WIRTSCHAFT in DEUTSCHLAND ->
wesentlich schlechter bestellt ist als man gedacht hatte. Denn der von Politikerinnen, Politikern, Parteien und Regierungen vollmundig versprochene ->
WIRTSCHAFTS-AUFSCHWUNG ->
blieb bis heute aus! Denn die ->
WIRTSCHAFT in DEUTSCHLAND ->
konnte sich weder im ersten, zweiten noch im dritten Quartal 2025 erholen und ist geschrumpft. Nun ruhen die Hoffnungen von Bank- Finanz- und Volkswirtschafts-Expertinnen und Bank- Finanz- und Volkswirtschafts-Experten auf dem gigantischen Schuldenpaket der Bundesregierung -> das jedoch die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vermutlich in Zukunft noch sehr stark belasten wird.
Denn ein erhofftes nachhaltiges höheres Wachstum
lässt sich durch das gigantische Schuldenpaket der
Bundesregierung kaum erreichen!
Durch die milliardenschweren ->
SONDER-STAATS-SCHULDEN ->
der Bundesregierung sollte die Sanierung der maroden Infrastruktur in der BRD auf den neusten Stand gebracht werden und dadurch der Konjunktur neuen Schwung verliehen werden.
Das ist eine äußerst beliebte Strategie von
Politikerinnen, Politikern, Parteien und auch von
Bundes- und Landes-Regierungen!
Man kündigt extrem vollmundig Verbesserungen an -> auf die dann die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger oftmals verzweifelt und vergeblich warten! Soziale-, finanzielle- und wirtschaftliche Verbesserungen werden zwar anzukündigen -> aber nicht einhalten! Das Ankündigen konnten viele Politikerinnen, Politikern aus den deutschen Parteien ->
SPD, CDU, CSU, FDP
und auch
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->
immer besonders gut! Der CDU-Chef und amtierende Bundeskanzler ->
FRIEDRICH MERZ ->
macht da keine Ausnahme. Im Bundestags-Wahlkampf 2025 kündigte der CDU-Chef und Kanzlerkandidat von der UNION aus CDU und CSU ->
FRIEDRICH MERZ ->
an -> dass man die Schuldenbremse verteidigen und die ->
WIRTSCHAFT in DEUTSCHLAND ->
zu Wachstumsraten von mindestens 2% zurückzuführen möchte.
Aus beidem vollmundigen
Absichtserklärungen ist nichts geworden!
Die Schuldenbremse hat der Kanzlerkandidat von der UNION aus CDU und CSU ->
FRIEDRICH MERZ ->
bereits vor seinem Amtsantritt mit der Mehrheit des alten Bundestages total unerwartet blitzartig ausgehebelt. Trotzdem schrumpft die
WIRTSCHAFTSLEISTUNG in der BRD->
statt -> wie vollmundig versprochen -> dynamisch zu wachsen. Die ->
WIRTSCHAFT in DEUTSCHLAND ->
entfaltet einfach keine Dynamik! Die Lage für die Export- und Bau-Wirtschaft -> sowie für die Industrie -> besonders für die Automobil-Industrie ist noch schlechter als von der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gedacht. Von April bis Juni 2025 ist beispielsweise das deutsche Bruttoinlandsprodukt laut Statistischem Bundesamt um 0,3% eingebrochen. Noch immer verzeichnet die deutsche Wirtschaft einen stärkeren Rückgang als erwartet. Das Statistische Bundesamt sah sich am 22. August 2025 sogar zur Korrektur der Schätzung gezwungen -> denn eine erste Schätzung hatte lediglich ein Mini-Minus von 0,1% ergeben.
Vor allem die Industrie-Produktion entwickelte sich
schlechter als zunächst angenommen!
„SO“ wurde die Korrektur des
Statistischen Bundesamtes begründet!
Auch die ->
SORGEN und ÄNGSTE ->
der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger um die Entwicklung der ->
DEUTSCHEN WIRTSCHAFT ->
nehmen in allen 16 Bundesländern der BRD mit einem rasanten Tempo zu!
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