Sonderinfobrief – 14. Oktober 2025 / LÖSUNGS-IDEEN FÜR DIE GESETZLICHE RENTE

LÖSUNGS-IDEEN

FÜR DIE

GESETZLICHE RENTE

 

Die aktuell im Amt befindliche Bundesregierung aus den Parteien ->

CDU, CSU und SPD ->

hat sich auf eine Novelle der Altersvorsorge geeinigt. Nun steht das Rentenpaket von der SPD-Genossin und amtierende Arbeitsministerin ->

BÄRBEL BAS ->

seit einigen Wochen zunehmend in der Kritik -> denn das Rentenpaket soll nach der Beurteilung von erfahrenen Renten- und Wirtschafts-Expertinnen und Renten- und Wirtschafts-Experten zu Mehrkosten in mehrfacher Milliardenhöhe führen. Denn die geplanten Veränderungen der gesetzlichen Rentenversicherung -> GRV genannt -> sollen die seit Jahren bekannten Probleme der GRV nicht beseitigen können -> sondern sogar noch wesentlich verschärfen. Überall in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> hört man mit großer Besorgnis nur noch eine Frage:

Wann kollabiert das deutsche Rentensystem?

Denn vor der Bundestagswahl im Februar 2025 -> also noch vor 7 Monaten sprachen im Wahlkampf Politikerinnen und Politiker davon:

Die gesetzliche Rente muss sicherer werden!

Denn die Stabilisierung des Renten-Niveaus und Ausweitung der Mütterrente waren politisch wichtige Themen. Die aktuell im Amt befindliche Bundesregierung aus den Parteien ->

CDU, CSU und SPD ->

hat ihre ersten Renten-Vorhaben auf den Weg gebracht -> aber die eigentlich schon lange Zeit notwendige Reform der GRV soll erst später folgen. Denn die Reform des gesetzlichen Rentensystems dürfte eines der kompliziertesten Vorhaben -> der aktuell im Amt befindliche Bundesregierung aus den Parteien ->

CDU, CSU und SPD ->

werden. Einerseits muss es trotz der Alterungs-Prozess in der Gesellschaft der BRD finanziell tragfähig werden und andererseits birgt eine tiefgreifende Reform auch die Gefahr eines Gerechtigkeitskonflikts

Übrigens….

…. vielleicht ist es in Vergessenheit geraten -> aber bis in die 1990er-Jahre des 20. Jahrhunderts konnte sich das System der GRV noch selbst finanzieren -> weil es ausreichend viele Beitragszahlerinnen und Beitragstzahler gab -> denen verhältnismäßig wenige Renten-Bezieherinnen und Renten-Beziehern gegenüberstanden. Doch eine gravierende Veränderung war lange absehbar -> denn ab dem 21. Jahrhundert mussten die Politikerinnen und Politiker in der BRD damit rechnen -> das immer mehr der geburtenstarken Jahrgänge -> die „SO“ bezeichneten ->

BABY-BOOMER ->

in Rente gehen und es nicht mehr genug Beitragszahlerinnen und Beitragszahler geben wird. Denn im Jahr 1992 kamen noch 2,7 Beitragszahlerinnen und Beitragszahler auf eine Renten-Bezieherin oder auf einen Renten-Bezieher! Bis zum Jahr 2050 erwarten erfahrene Renten- und Wirtschafts-Expertinnen und Renten- und Wirtschafts-Experten -> dass auf eine Renten-Bezieherin oder auf einem Renten-Bezieher nur noch 1,3 Beitragszahlerinnen und Beitragszahler kommen.

Parallel zu dieser Entwicklung wuchs die durchschnittliche

Rentenbezugsdauer von 1998 bis 2023 von 13,6 auf 18,8 Jahre

bei Männern und von 18,4 auf 22,1 Jahre bei Frauen!

Für erfahrene Renten- und Wirtschafts-Expertinnen und Renten- und Wirtschafts-Experten -> gilt deshalb das System der GRV langfristig kritisch betrachtet kaum noch als finanzierbar.

Übrigens….

…. der DRSB e.V. hat seit 1988 alle Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen auf die möglichen starken Veränderungen in der Finanzierbarkeit der GRV ständig und eindringlich hingewiesen. Nachweislich hat der DRSB e.V. mehrfach die Einführung des System für die GRV ->

ALLE FÜR ALLE VON ALLEM ->

vorgeschlagen und gefordert. Denn bereits im Jahr 2024 beliefen sich die gesamten Kosten von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern -> sowie von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und vom sogenannten  Bund -> gemäß den veröffentlichten Zahlen vom Arbeitsministerium auf

408 MILLIARDEN EURO!

Gemessen am Niveau des Jahres 2010 war das ein Anstieg um mehr als 60%!

Schon im Jahr 2024 musste die Bundregierung Steuer-Geld in das System der GRV zuschießen! Das waren im Jahr 2024 ->

116,3 MILLIARDEN EURO!

Die aktuell im Amt befindliche Bundesregierung aus den Parteien ->

CDU, CSU und SPD ->

hat beschlossen -> dass man die Rentenhöhe von derzeit 48% des Durchschnittseinkommens bis zum Jahr 2031 erhalten möchte!

Übrigens….

…. das war ein zentrales Wahlversprechen der SPD. Das Renten-Niveau beschreibt die Relation zwischen einer Standardrente -> die rechnerisch nach 45 Beitragsjahren mit durchschnittlichem Einkommen gezahlt wird -> und dem Durchschnittseinkommen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Die SPD-Genossin und amtierende Arbeitsministerin ->

BÄRBEL BAS ->

betonte unmissverständlich -> es sei wichtig -> die Rente zu stabilisieren.

ZITAT / AUSZÜGE aus diversen deutschen Medien von BÄRBEL BAS:

Denn am Ende, nach einem langen Arbeitsleben, müssen

die Menschen auch davon leben können! Das gelte gerade für

diejenigen, die keine Chance hatten, Betriebsrenten aufzubauen

oder eine private Altersvorsorge!

Dies betreffe insbesondere 74% der Menschen im Osten!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Die Stabilisierung und die möglichen Verbesserungen sollen mit Milliarden an Steuergeld bezahlt werden! Deshalb müssen sich auch Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern -> sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auf höhere Kosten einstellen!

Ab 2027 soll der Rentenbeitrag

von heute 18,6% auf 18,8% steigen!

Aktuell zahlen jeweils Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern -> sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern hälftig den Anteil von 18,6% vom Bruttolohn. Der aktuell im Amt befindliche Bundesregierung aus den Parteien ->

CDU, CSU und SPD ->

kostet die Verlängerung der Haltelinie des Renten-Niveaus von 2029 an jährlich ->

3,6 MILLIARDEN EURO!

Ab 2031 sollen es bereits ->

11 MILLIARDEN EURO ->

jedes Jahr sein! Ein weiterer Baustein des Rentenpakets ist die von der CSU durchgesetzte Ausweitung der Mütterrente -> die man nun ebenfalls auf den Weg gebracht hat. Bei der Mütterrente geht es um die Anrechnung von Kindererziehungszeiten bei den Rentenansprüchen. Derzeit können für Kinder -> die nach 1992 geboren wurden -> bis zu 3 Jahre angerechnet werden -> das entspricht 3 Rentenpunkten.

Für Kinder früherer Jahrgänge

sind es maximal zweieinhalb Jahre!

Deshalb sollen es in Zukunft auch 3 Jahre sein. Damit wird Müttern oder Vätern von vor 1992 geborenen Kindern ein halbes Jahr mehr Erziehungszeit angerechnet als bisher! Das entspricht einer Verbesserung von 2,5 auf 3 Rentenpunkte.

Davon werden vermutlich rund 10 Millionen

Bundesbürgerinnen und Bundesbürger einen Vorteil haben!

Denn sie bekommen voraussichtlich rund

20,00 Euro mehr Rente im Monat!

Diese Regelung kostet die aktuell im Amt befindliche Bundesregierung aus den Parteien ->

CDU, CSU und SPD ->

rund ->

5 MILLIARDEN EURO ->

pro Jahr zusätzlich. Gemäß dem Gesetzentwurf soll die „SO“ bezeichnete ->

MÜTTERRENNTE III ->

ab dem 01. Januar 2027 gelten. Da jedoch die technische Umsetzung erst ab 01. Januar 2028 möglich ist -> wird die „SO“ bezeichnete ->

MÜTTERRENNTE III ->

für 2027 rückwirkend ausgezahlt! Das teilte das Bundesarbeitsministerium den deutschen Medien mit -> weil die

DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG ->

erklärte -> man werde für die technische Umsetzung etwa 2 Jahre benötigen. Im Gesetzentwurf der aktuell im Amt befindliche Bundesregierung aus den Parteien ->

CDU, CSU und SPD ->

enthalten ist außerdem die Neuerung -> dass ältere Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die sich bereits im Rentenalter befinden -> in der Zukunft bei ihren Arbeitgeberinnen oder Arbeitgebern weiter tätig sein dürfen.

Auch sollen die Rücklagen der GRV

von 20% auf 30% einer Monatsausgabe aufgestockt werden ->

weil man etwas mehr Puffer haben möchte!

Die umfassende Reform der GRV dürfte jedoch eines der kompliziertesten Vorhaben der aktuell im Amt befindliche Bundesregierung aus den Parteien ->

CDU, CSU und SPD ->

werden. Denn die Alterung der Gesellschaft in der BRD muss finanziell und wirtschaftlich -> sowie auch sozial tragfähig werden und auch dauerhaft verlässlich sein. Deshalb hat der DRSB e.V. schon seit 1988 mehrfach die Einführung des System für die GRV ->

ALLE FÜR ALLE VON ALLEM ->

vorgeschlagen und gefordert.

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