Gastbeitrag ANONYMISIERT / Wettlauf gegen die Zeit! Made for USA?

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

 

Wettlauf gegen die Zeit!

Made for USA?

 

Mit den drei Persönlichkeiten der Bundesrepublik Deutschland von CDU und SPD in der Zeit von 1949 bis 1998 um Konrad Adenauer [ CDU ] als Bundeskanzler von 1949 bis 1963, Willy Brandt [ SPD ] als Bundeskanzler von 1969 bis 1974 und Helmut Kohl [ CDU ] als Bundeskanzler von 1982 bis 1998 wurde durch das deutsche Wirtschaftswunder eine stabile Demokratie zum Wohle der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger aufgebaut. Um das deutsche Wirtschaftswunder beneiden Deutschland viele Staaten auf dieser Welt.

Die deutsch-französische Freundschaft wurde am 22. Januar 1963 besiegelt!

Die jeweiligen Staatsoberhäupter ab dieser Zeit um die französischen Präsidenten der „Fünften Republik“ und um die deutschen Bundeskanzler des „Deutschen Wirtschaftswunders“ führte Europa in eine stabile Demokratie:

Charles de Gaulle und Konrad Adenauer

Georges Pompidou und Willy Brandt

Francois Mitterrand und Helmut Kohl!

Unter dem französischen Präsidenten Jacques Chirac und dem deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder wurde im Kalenderjahr 1999 der Euro eingeführt. Mit der Einführung des Euro im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft zerbrach der  gemeinsame Hort der Stabilität aus Frankreich und Deutschland. Die nachfolgenden Staatsoberhäupter von Frankreich und Deutschland konnten bei den Wahlen wegen der Zerschlagung von nationalen Interessen und konservativen Werten zu Wahlen nicht mehr die hohe Zustimmung ihrer Vorgänger erreichen.

Die Zersplitterung der Parteienlandschaft

in Frankreich und in Deutschland nahm ihren Lauf!

Emmanuel Macron war vor der Zeit als Staatspräsident mit der neu gegründeten Partei „En Marche“ in 2017 als Investmentbanker tätig. Vor seiner Zeit als Bundeskanzler im Mai 2025 war der CDU-Politiker Friedrich Merz von 2016 bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock Asset Management Deutschland. Zu der Unternehmens-Initiative ->

Made for Germany ->

sagte der Bundeskanzler Friedrich Merz am 21. Juli 2025 ->

ZITAT AUSZÜGE aus diversen Medien:

Wir stehen vor einer der größten Investitionsinitiativen,

die wir in Deutschland in den letzten Jahrzehnten gesehen haben.

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Bis zum Kalenderjahr 2028 sind mit der Initiative ->

Made for Germany ->

Investitionen von 631 Milliarden Euro am Standort Deutschland geplant. 61 Unternehmen und Investoren wollen zentrale Zukunftsthemen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Innovation, Infrastruktur und Fachkräftemangel angehen. Die Initiative ->

Made for Germany ->

wurde nach einem Medienbericht der Deutschen Bank vom 21. Juli 2025 von Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, Roland Busch, Vorstandsvorsitzender von Siemens, Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender von Axel Springer, und Alexander Geiser, CEO von FGS Global, ins Leben gerufen. Zu den 61 Investoren gehören auch internationale Investoren -> wie zum Beispiel BlackRock, Blackstone und KKR. Die Beratungsgesellschaft für strategische Kommunikation FGS Global hat ihren Hauptsitz in New York City und ist seit 2024 mehrheitlich im Besitz von KKR. KKR & Co. Inc. ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in New York City. Unternehmensgegenstand von KKR ist nach eigenen Angaben die zeitlich befristete Beteiligung an Industriefirmen. Nach einer abgeschlossenen Restrukturierung erfolgt in der Regel ein Ausstieg über Börsengänge.

KKR beteiligte sich zum Beispiel in 2019 auch am Axel Springer Verlag.

In 2002 erwarb KKR die Demag -> die ehemals dem Mannesmann-Konzern angehörte. Die Zerschlagung des Mannesmann-Konzerns in 2002 ist immer noch der spektakulärste Fall des ->

Heuschrecken-Einladungsgesetzes ->

aus der Unternehmenssteuerreform des Kalenderjahres 2001. Als Teil der Unternehmenssteuerreform 2008 wurde die Zinsschranke mit dem Fallbeileffekt für mittelständische Unternehmen in der Rechtsform von Kapitalgesellschaften -> Personengesellschaften und Einzelfirmen eingeführt. Wegen des Fortfalls der Null-Zins-Politik der EZB greift die Zinsschranke als Zwangsmaßnahme für geplante Unternehmensübernahmen. Auffällig ist -> dass von den sogenannten ->

„Reformen“ ->

für deutsche Unternehmen seit der Einführung der AGENDA 2010 -> ab dem Kalenderjahr 1998 -> an keiner Stelle zu offensichtlich erkennbaren schädlichen Wirkungen ein Rückzieher gemacht wurde. Mit der Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten im privatisierten Bundesanzeiger und mit den Zwangsmaßnahmen des Bundesamtes der Justiz wurde womöglich im Kalenderjahr 2007 der Versuch gestartet, dem deutschen Mittelstand das Rückgrat zu brechen. Am 10. Oktober 2024 sagte Alexander Geiser unter anderem in einem Interview mit dem Handelsblatt unter dem Titel ->

„Ein zweites Wirtschaftswunder steckt in uns“ ->

dass Deutschland mit der Zeit zu bequem geworden sei. Das Handelsblatt-Interview soll einen weiteren Beitrag zur Handelsblatt-Aktion aus dem Kalenderjahr 2024 ->

Zukunftsplan Deutschland ->

mit den Kapiteln

Kapitel 1:

„Wir“

Kapitel 2:

„Wissen“

Kapitel 3:

„Wachsen“

Kapitel 4:

„Welt“

leisten. Am 16. Dezember 2024 hatte der DRSB unter ->

Versagen die Eliten – Teil 813 /

Zukunftsplan für Deutschland? ->

kritisch zu der 96-seitigen Sonderausgabe vom Handelsblatt ->

Zukunftsplan für Deutschland ->

Stellung genommen. Die Unternehmensberatungsgesellschaften McKinsey, Boston Consult und Roland Berger hatten in der Sonderausgabe vom Handelsblatt ihre ->

AGENDA 2035

vorgestellt. Die ->

AGENDA 2035 ->

scheint noch der Umsetzung der Bankenunion und der Kapitalmarktunion zu dienen. Wie die ->

AGENDA 2035 ->

funktionieren soll -> das sollte nach den Hinweisen vom Handelsblatt bis Februar 2025 stehen. Vom Handelsblatt wurde das WIE folgendermaßen umschrieben ->

ZITAT / AUSZÜGE:

Eine zusätzliche Maßnahme wäre, Lebensversicherern,

Pensionsfonds und anderen institutionellen Investoren mehr

Spielraum zu geben, um in Innovationen zu investieren –

in Form von Wagniskapital und Private Equity!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Diese Ausführungen entsprechen der Initiative ->

ESAP

European Single Access Point!

Nach den bestehenden Plänen zur Kapitalmarktunion und Bankenunion der EU soll im Kalenderjahr 2027 ein einheitlicher europäischer Zugangspunkt geschaffen werden -> um den Zugang zu Unternehmens- und Finanzinformationen über eine zentrale Plattform zu erleichtern. Bei dem Versuch, die Kapitalmarktunion und die Bankenunion zu definieren und voneinander abzugrenzen -> ergeben sich Gemeinsamkeiten:

Die Kapitalmarktunion dient vorrangig

heterogenen Unternehmensübernahmen!

Die Bankenunion dient vorrangig

homogenen Unternehmensübernahmen!

Klassische Beispiele für heterogene Übernahmen sind Mannesmann, Viessmann und SIGNA. Ein klassisches Beispiel für eine homogene Übernahme ist das Projekt PANTHER von McKinsey zur Deutschlandbank und der anschließenden Übernahme durch Wirecard. Im Kalenderjahr 2019 war eine Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank zur Deutschlandbank geplant. Die Initiative ->

ESAP ->

scheint vorrangig für heterogene Übernahmen geplant zu sein. Vermutlich sind die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker bei SIGNA und Wirecard geläutert. Womöglich greift die Initiative ->

Made for Germany ->

noch frühzeitig. Eine Aufdeckung von möglichen Manipulationen bei den heterogen und homogenen Übernahmen von Unternehmen mit der Hilfe von Finanzinstituten und Versicherungskonzernen aus dem deutschsprachigen Raum von Europa könnte eventuell den größten Skandal aus der gemeinsamen Nachkriegsgeschichte von Österreich und Deutschland auslösen. Immer mehr kritische Bürgerinnen und Bürger stellen sich schon die Fragen:

1.

Wurden europäische Bürgerinnen und Bürger

mit den Zielen einer Bankenunion und einer Kapitalmarktunion

in die Irre geführt?

2.

Wurden die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker

von eigenen Beraterinnen und Berater in eine Falle gelockt?

3.

Wurden die Gefahren einer Bankenunion und einer Kapitalmarktunion

von den verantwortlichen Politikerinnen und Politikern

jetzt erst erkannt?

4.

Wird bereits seit 2007 der Mittelstand zur Schlachtbank geführt?

Der volkswirtschaftliche Schaden aus der Einführung des Euro und der Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten im Bundesanzeiger ab dem Kalenderjahr 2007 wiegt womöglich genauso schwer wie der volkswirtschaftliche Schaden aus der Einführung des Euro und der unvererblichen Riester-Rente ab dem Kalenderjahr 2002. Der Schaden für mittelständische Unternehmen und für abhängig Beschäftigte könnte das Volumen von ->

631 Milliarden Euro ->

erreicht haben. Die Initiativen zur Privatisierung des Bundesanzeigers und zu ESAP können vermutlich den gleichen Ursprung haben. Es wird wahrscheinlich kein Zufall sein -> dass die Bankenunion und die Kapitalmarktunion maßgeblich in der Ära der CDU-Politikerin und ehemaligen Bundeskanzlerin ->

Angela Merkel ->

sowie ihrer Weggefährtin -> der CDU-Politikerin und Präsidentin der Europäischen Kommission ->

Ursula von der Leyen ->

auf den Weg gebracht wurden. Auffällig ist -> dass Merkel insgesamt 14-mal von dem US-Magazin Forbes zur ->

„Mächtigsten Frau der Welt“ ->

und Von der Leyen im direkten Anschluss bisher 3-mal zur ->

„Mächtigsten Frau der Welt“ ->

gekrönt wurden. Die ständigen Regulierungen durch die EU haben den Grad der Erträglichkeit überschritten. Das Volumen von 631 Milliarden Euro für ->

Made for Germany

könnte womöglich bedeuten -> dass zur Umsetzung von geeigneten Gegenmaßnahmen der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

nur noch sehr wenig Zeit verbleibt. Womöglich lösen sich im Wettlauf gegen die Zeit -> durch den Start von ->

Made for Germany ->

die vorbereiteten Maßnahmen zur Bankenunion und zur Kapitalmarktunion noch in Luft auf.

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DER DEUTSCHE DENKERKREIS

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