Das Wort am Sonntag / Werben für den Wiederaufbaufonds der Ukraine!

Werben für den

Wiederaufbaufonds der Ukraine!

 

Einige EU-Mitgliedstaaten möchten der Ukraine finanziell helfen und zwar als NATO-Mitgliedstaaten bei der Verteidigung gegen die russische Armee -> aber auch beim Wiederaufbau der Ukraine nach der Beendigung der Kriegshandlungen. Auf einer Konferenz in Rom warb man für einen Wiederaufbaufonds und versuchte private Investoren für ein finanzielles und wirtschaftliches Engagement in der Ukraine zu begeistern. Die Konferenz zum möglichen Wiederaufbau der Ukraine -> an der internationale Institutionen -> sowie Vertreterinnen und Vertreter von Regierungsebenen und auch Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft teilgenommen haben -> begann am 10. Juli 2025 und endete am 11. Juli in Rom mit der Ankündigung des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft -> dass man eine europäische Partnerschafts-Plattform einrichten möchte -> damit man die internationale Zusammenarbeit -> nach einem Waffenstillstand und mit dem Beginn von Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine -> unverzüglich den zwingend notwendigen Wiederaufbau unterstützen kann. Zur Stärkung und Verbesserung des Managements regionaler Entwicklungsprojekte in der Ukraine hat man bereits auch ein Programm mit dem Namen ->

EU4Reconstruction ->

gefunden. Denn einige westlichen Politikerinnen, Politiker, Parteien und auch Regierungen spielen mit dem Gedanken -> nach der Beendigung der Kriegshandlungen in der Ukraine den Nationalstaat weiterhin mit westlichen Finanz-Mitteln zu unterstützen.

ZITAT / AUSZÜGE aus europäischen und deutschen Medien von amtierenden

EU-Kommissionspräsidentin URSULA VON DER LEYEN:

Man werde an der Seite der Ukraine sein, egal wie lang es dauert!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Das hat die noch amtierenden EU-Kommissionspräsidentin ->

URSULA VON DER LEYEN ->

mehrfach geäußert und bekräftigt! Bei der Absicht der Ukraine beim Wiederaufbau zu unterstützen -> soll ein europäischer Wiederaufbaufonds für die Ukraine helfen. Neben der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> wollen sich auch die EU-Kommission, die Europäische Investitionsbank, Italien, Polen und Frankreich beteiligen. Denn die Ukraine benötigt gemäß der groben Schätzungen von Finanz- und Wirtschafts-Expertinnen und Finanz- und Wirtschafts-Experten mindestens rund ->

850 MILLIARDEN ->

US-Dollar oder Euro für einen notwendigen Wiederaufbau! Der Wiederaufbau der Ukraine wird nach ersten veröffentlichten Schätzungen aus Kiew über einen Zeitraum von 14 Jahren dauern. Der erste von der Ukraine verwaltete „SO“ bezeichnete ->

UKRAINE-FONDS ->

soll über beschlagnahmte russische Vermögenswerte im Ausland in Höhe von umgerechnet mehr als ->

460 MILLIARDEN ->

Euro finanziert werden. Ein zweiter „SO“ bezeichneter ->

UKRAINE-FONDS ->

mit einem Finanz-Volumen von umgerechnet rund

400 MILLIARDEN ->

Euro soll nach den Vorstellungen von einigen Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen in der BRD, Italien, Polen und Frankreich über private Investitionen zustande kommen.

ZITAT / AUSZÜGE aus europäischen und deutschen Medien

von dem amtierenden ukrainischen Ministerpräsident Denys Schmyhal -> der per Video-Schaltung

zu der Wiederaufbaukonferenz in Rom zugeschaltet war:

Unsere Konzeption sieht die Schaffung von 2 Fonds vor!

Unter Friedensbedingungen und ohne Waffenherstellung kostet

der Unterhalt der ukrainischen Armee

50 Milliarden Euro im Jahr!

Wir zählen darauf, dass die Hälfte von der EU kommt!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Der amtierenden ukrainischen Ministerpräsident Schmyhal rief die Verbündeten zudem dazu auf -> weitere Finanzmittel aufzuwenden -> um das ukrainische Haushaltsdefizit auch in den Jahren 2026 und 2027 decken zu können.

Denys Anatolijowytsch Schmyhal ist seit

dem 04. März 2020 Ministerpräsident der Ukraine!

Gemäß den dokumentierten Aussagen in den Medien von Bundeskanzler

FRIEDRICH MERZ ->

soll Russland für einen Großteil der benötigten Finanz-Mittel aufkommen. Bis zum Zustandekommen der erhofften ->

UKRAINE-FONDS ->

versprach Bundeskanzler ->

FRIEDRICH MERZ ->

weitere Waffenlieferungen an die Ukraine. Doch die Meinung und Ansichten zur Ukraine von Bundeskanzler ->

FRIEDRICH MERZ ->

teilt die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger längst nicht mehr. Auch das Werben in Rom für den ukrainischen Wiederaufbaufonds -> stieß bei privaten Investoren auf kein allzu großes Interesse -> obwohl nach Ansicht von des deutsche Bundeskanzlers Russland für die beim Angriff auf die Ukraine verursachten Schäden aufkommen muss.  

ZITAT / AUSZÜGE aus europäischen und deutschen Medien

von dem amtierenden deutschen Bundeskanzler:

Wir gehen von rund 500 Milliarden Euro Sachschäden aus!

Russland muss für diesen Schaden aufkommen.

Bis dies geschehen ist, wird Russland auch keinen Zugang

zu den eingefrorenen russischen Vermögenswerten erhalten.

Das Staatsvermögen in dreistelliger Milliardenhöhe,

das vor allem in der EU liegt, werde weiter eingefroren bleiben.

Die Nutzung der Erträge werde weiter für die Absicherung

eines Milliarden-Kredits an die Ukraine genutzt!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Übrigens….

…. für Verteidigung der Ukraine sieht Brüssel zum Beispiel vor Erlöse aus russischem Vermögen freizugeben! Der amtierende Bundeskanzler ->

FRIEDRICH MERZ ->

deutete aber an -> dass sich dies in der Zukunft nach einem Waffenstillstand ändern könnte!

ZITAT / AUSZÜGE aus europäischen und deutschen Medien

von dem amtierenden deutschen Bundeskanzler:

Die Vermögenswerte selbst werden gegebenenfalls

im Zusammenhang mit einem entsprechenden Abkommen

auch zu verwerten sein!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

An dem zweitägigen Treffen in Rom waren geschätzte 60 Länder -> sowie internationale Organisationen und private Unternehmen beteiligt. Als eine Hilfsmaßnahme für die Ukraine wurde ein neuer europäischer Fonds zur Beseitigung der Kriegsschäden auf den Weg gebracht -> an dem sich auch die Privatwirtschaft beteiligen soll. Das Geld soll insbesondere in die Reparatur und den Neubau von Energie-Anlagen fließen -> aber auch in Industriebetriebe und digitale Rechenzentren fließen.

Übrigens….

…. bevor es eventuell  vollkommen in Vergessenheit gerät -> die BRD hat der Ukraine seit dem Kriegsbeginn im Februar 2022 direkte zivile Unterstützung von etwa 34 Milliarden Euro und etwa 38 Milliarden Euro militärische Unterstützung zur Verfügung gestellt.

Hinzu muss man auch den deutschen Anteil

an Hilfen aus Brüssel rechnen!

Das in Rom besprochene Wieder-Aufbau-Programm für die Ukraine -> soll vom 10. Juli 2025 bis zum 30. Juni 2028 laufen -> und die koordinierte Finanzierung -> sowie den technischen Support und die notwendigen digitalen Instrumente direkt in die Wiederaufbau-Bemühungen der Ukraine zur Verfügung stellen. Das in den Medien „SO“ dargestellte ->

TEAM EUROPA ->

startet mit 37 Millionen Euro das Wiederaufbauprojekt EU4Reconstruction. Eine aktive Rolle bei der Aufsicht wird Brüssel spielen müssen -> damit man das Vertrauen der Öffentlichkeit gewährleisten kann und man die Korruptions-Risiken in der Ukraine möglicherweise zu reduzieren sind. Das in Rom besprochene Wieder-Aufbau-Programm für die Ukraine soll vom Ministerium für auswärtige Angelegenheiten Dänemarks -> von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit -> kurz GIZ genannt -> sowie von der Expertise France und dem Central Project Management Agency -> kurz CPVA genannt -> durchgeführt werden.

ZITAT / AUSZÜGE aus europäischen und deutschen Medien

von der amtierenden EU-Kommissarin für Erweiterung Marta Kos:

Die Ukrainer mit ihrer Belastbarkeit und Entschlossenheit

sind eine Inspiration!

Ich bin überzeugt, dass sie den Wiederaufbau

zum Erfolg machen werden!

 Die EU wird sie Schritt für Schritt,

Reformen durch Reformen, den Wiederaufbau einer

starken, modernen Ukraine zu Hause in der EU unterstützen!

Programme wie die EU4Reconstruction

helfen uns, dorthin zu gelangen!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Dieser Optimismus der EU-Kommissarin Marta Kos wird jedoch von einer zunehmenden Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in den meisten 27 EU-Mitgliedstaten nicht geteilt.

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