JAHRELANG ZU SCHROTT GEFAHREN!
Die Politikerinnen, Politikern, Parteien und Regierungen in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> sind seit rund 12 Jahren mit wachsender Begeisterung dabei -> die Automobil-Industrie in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> zu ->
SCHROTT ->
zu fahren. Die BRD ist mit Höchstgeschwindigkeit dabei die ehemals erfolgreiche ->
DEUTSCHE AUTOMOBIL-INDUSTRIE ->
voll vor die Wand zu fahren. Die BRD verlieren nicht eine Schlüssel-Industrie -> sondern wurde bereits vom Thron der Automobil-Herstellung gestürzt. Denn gemessen am Umsatz ist die ->
DEUTSCHE AUTOMOBIL-INDUSTRIE ->
noch immer mit Abstand der größte Industriezweig in der BRD. Gemäß veröffentlichter Statistiken entfielen 2023 allein 17% der deutschen Exporte auf Automobile und auf Auto-Teile. Doch seit rund 5 Jahren steckt die ->
DEUTSCHE AUTOMOBIL-INDUSTRIE ->
in einer ständig zunehmenden Krise. Es vergeht kaum ein Tag oder eine Woche ohne eine neue Hiobsbotschaft aus der ->
DEUTSCHE AUTOMOBIL-INDUSTRIE!
Verkaufs-Einbrüche und Rückrufe von defekten Fahrzeugen -> sowie die Vernichtung von sicher geglaubten Arbeitsplätzen bestimmen die Schlagzeilen in den Medien. Die Liste der negative Schlagzeilen aus der ->
DEUTSCHE AUTOMOBIL-INDUSTRIE ->
scheint kein Ende zu nehmen. Und das ausgerechnet in einer Industrie-Branche auf die einmal neidvoll alle Industrie-Staaten auf dem ->
BLAUEN PLANETEN ->
geblickt haben. Automobile von sogenannten Premium-Herstellern ->
MADE IN GERMANY ->
gelten weltweit noch immer als Status-Symbole -> doch die ->
DEUTSCHE AUTOMOBIL-INDUSTRIE ->
hat den Elite-Platz in der Gunst der Auto-Käuferinnen und Auto-Käufer weltweit längst verloren. In der ->
DEUTSCHEN AUTOMOBIL-INDUSTRIE ->
sollen noch rund 770.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschäftigt sein und gemessen am Umsatz ist die ->
DEUTSCHE AUTOMOBIL-INDUSTRIE ->
noch tatsächlich mit Abstand die größte Industrie-Branche in der BRD! Doch immer mehr deutsche Automobil-Konzerne geraten in Schwierigkeiten. Beim VW-Konzern kam es erstmals seit 30 Jahren zu betriebsbedingten Kündigungen und Werksschließungen.
Der VW-Konzern, BMW und MERCEDES-BENZ
mussten bereits die verkündeten Gewinnziele
für das Jahr 2025 zurückziehen.
Nach der Beurteilung von Automobil-Expertinnen und Automobil-Experten mit fundierter Berufs- und Lebenserfahrung könnte es sogar noch wesentlich schlimmer kommen.
Denn die permanent zunehmenden
Probleme durch den überhasteten Umstieg auf die E-Mobilität
hinterlassen immer deutlichere soziale-, finanzielle-
und wirtschaftliche Spuren!
Jetzt zeigen sich in komprimierter Form die Fehler und Versäumnisse der Politikerinnen, Politikern, Parteien und Regierungen in den zurückliegenden Jahren. Das sind zum Beispiel Qualitätsmängel durch notwendige Sparmaßnahmen und zu wenig gute -> sowie neue Produkte. Auch eine unklare Strategie bei der E-Mobilität -> machte die BRD bei der Produktion von E-Autos zum Mitläufer! Die Vorreiter-Position bei innovativen Automobilen mit Benzin- und Dieselmotoren hat die ->
DEUTSCHE AUTOMOBIL-INDUSTRIE ->
auch schon verloren. Der von den Politikerinnen, Politikern, Parteien und Regierungen erhoffe Umstieg auf E-Autos kostet die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> trotz staatlicher Subventionen -> viel zu viel Geld. Deshalb sind nicht nur deutsche E-Autos die Ladenhüter im Automobil-Handel. Es fehlen offensichtlich kleinere und bezahlbare E-Modelle. Die Krise trifft die Automobil-Konzerne weltweit -> genauso wie die Zuliefer-Unternehmen. Der Autozulieferer ZF kündigte bereits an -> dass man bis Ende 2028 in der BRD bis zu 14.000 Arbeitsstellen streichen muss. Continental will sein Autozuliefergeschäft vermutlich komplett abspalten und an die Börse bringen. Die fortschreitende Krise in der ->
DEUTSCHE AUTOMOBIL-INDUSTRIE ->
legt zudem enorm viele politischen Schwächen in der BRD -> aber auch in allen EU-Mitgliedstaten und in Brüssel schonungslos offen. Denn die noch immer anhaltende Wirtschaftsflaute und die daraus resultierende Konsumschwäche sorgen dafür -> dass sich mögliche Käuferinnen und Käufer von Automobilen erkennbar deutlich zurückhalten. Jahrzehntelang galt der Export deutscher Automobile als der absolut wichtigste Treiber der deutschen Wirtschaft!
Vor allem muss beim Automobil-Kauf den potenziellen
Kundinnen und Kunden
die offerierten Fahrzeuge gefallen und vor allem
bezahl- und nutzbar bleiben!
Aber genau das machen nach der Ansicht der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zum Beispiel E-Autos nicht. Hinzu kommt auch noch verschärfend -> dass den möglichen Käuferinnen und Käufer aktuell die Spielereien mit der Elektronik bei den Cockpits von ->
AUDI und BMW ->
wohl offensichtlich immer stärker missfallen. Denn beide Automobil-Hersteller hatten einmal vor Jahren vorbildliche Gestaltungen von Cockpits!
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