WANN KOLLABIERT DAS
DEUTSCHE GESUNDHEITSSYTEM?
Die Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> wird älter. Auch aus diesem Grund steigen die Ansprüche von Bundesbürgerinnen und Bundesbürger an die medizinische Versorgung. Nicht nur neue technische Entwicklungen und Medikamente werden immer teurer.
Deshalb sind die gesetzlichen Krankenkassen
seit Jahren dazu gezwungen immer mehr Geld für
die Gesundheitsversorgung ausgeben!
Die BRD hat ein enorm teures Gesundheitssystem -> das bestenfalls nur noch mit mittelmäßigen Leistungen auf sich aufmerksam machen kann. In der BRD fragen sich schon -> seit dem Beginn der ÄRA MERKEL -> ab dem Jahr 2005 -> immer mehr gesetzlich krankenversicherte ->
Bundesbürgerinnen
und
Bundesbürger ->
ob und wie lange man sich damit abfinden muss -> dass immer mehr Geld für die Gesundheitsversorgung ausgeben wird und gleichzeitig die medizinische Versorgung ständig schlechter wird!
Denn in der ÄRA MERKEL hat die UNION aus CDU und CSU
dreimal eine Bundesregierung mit der SPD bilden
dürfen und nur einmal mit der FDP!
Doch die Bundesregierungen in der ÄRA MERKEL -> die von 2005 bis 2021 -> regieren durften -> versprachen den gesetzlich Krankenversicherten ->
Bundesbürgerinnen
und
Bundesbürger ->
dass man die Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung stabil und übersichtlich -> sowie auch niedrig halten und die Leistungen die Gesundheitsversorgung verbessern wollte.
Doch keine der stets vollmundigen Versprechungen wurde eingehalten!
Denn in der ÄRA MERKEL wurde die BRD mit einer linksgrünen Ideologie in eine politische-, soziale-, finanzielle- und wirtschaftliche ->
SCHEINWELT ->
entführt -> aus der die BRD noch immer nicht erwacht ist. Die Ursachen aller Missstände -> mit denen die große Mehrheit der ->
Bundesbürgerinnen
und
Bundesbürger ->
noch heute zu kämpfen haben wurden auch nicht in der „SO“ bezeichneten ->
AMPEL-KOALTION ->
aus den Parteien
SPD, FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->
beseitigt!
Denn die „SO“ bezeichnete ->
AMPEL-KOALTION ->
führte die -> von Politik- und Sozial-Expertinnen und Politik- und Sozial-Experten -> sogenannte Entpolitisierung durch die linksgrüne Politik der CDU-Politikerin MERKEL -> konsequent weiter -> mit der die viermalige Bundeskanzlerin ->
ANGELA MERKEL ->
16 Jahre lang die BRD in die Krise führte. Den Abbau von ->
BÜRGERRECHTEN
und der
DEMOKRATIE
bis hin zum Zusammenbruch des ->
DEUTSCHEN GESUNDHEITSSYTEMS
und der
DEUTSCHEN INFRASTRUKTUR ->
musste die große Mehrheit der ->
Bundesbürgerinnen
und
Bundesbürger ->
nun schon seit 1998 -> bereits rund 27 Jahre -> miterleben. Denn die deutschen Parteien ->
SPD, FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->
sowie auch die
UNION aus CDU und CSU ->
hinterließen bis heute eine klar erkennbare niedergehende und in sich zerstrittene BRD. Deshalb fragen sich überall in der BRD immer mehr ->
Bundesbürgerinnen
und
Bundesbürger ->
was hat die Politikerinnen und Politiker aus den deutschen Parteien ->
SPD, FDP und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->
sowie auch aus der
UNION aus CDU und CSU ->
dazu getrieben -> „SO“ zu handeln -> wie man gehandelt hat? Warum konnte die Mehrheit der wahlberechtigten ->
Bundesbürgerinnen
und
Bundesbürger ->
diese Entwicklung nicht verhindern? Denn zum Beispiel bei den gesetzlichen Krankenkassen klafft ein ->
MILLIARDEN-EURO-LOCH ->
und die Ausgaben steigen immer weiter. Politik- und Versicherungs-Expertinnen und Politik- und Versicherungs-Experten -> bescheinigt dem
DEUTSCHEN GESUNDHEITSSYTEM ->
eine galoppierende Ineffizienz!
Viel zu hohe Kosten und nur
noch enorm schlechte Leistungen!
Es drohen noch höhere Beiträge für Kranken- und Pflegeversicherung -> obwohl erst zum Jahresbeginn 2025 die Beiträge zur Sozialversicherung mit den Zusatzbeiträgen der Krankenkassen gestiegen sind. In Zukunft drohen weitere Belastungen für die große Mehrheit der ->
Bundesbürgerinnen
und
Bundesbürger ->
denn das belegen veröffentlichte ein Gutachten und wissenschaftliche Studien.
Die DAK beispielsweise fordert höhere Bundeszuschüsse
und man kritisiert von der UNION aus CDU und CSU -> sowie
von der SPD geplante Darlehen in deutlicher Form!
Die gesetzliche Krankenkasse DAK warnt vor neuen Beitrags-Sprüngen bei Gesundheit und Pflege. Das Ziel einer finanziellen Stabilisierung der Sozialkassen werde mit den von der Bundesregierung geplanten Darlehen in den Jahren 2025 und 2026 weit verfehlt! Man forderte einen Stabilitätspakt mit dauerhaft höheren Bundeszuschüssen für Gesundheit und Pflege -> sowie einer einnahmeorientierten Ausgabenpolitik. Auslöser dürfte auch ein neues Gutachten des Berliner ->
IGES-INSTITUT ->
sein -> das im Auftrag der DAK erstellt wurde. Demnach dürften die Beiträge für die gesetzliche Kranken- und die Pflegeversicherung Anfang 2026 erneut um jeweils 0,2% ansteigen. 2027 sei dann bei der Krankenversicherung ein weiterer Beitragsanstieg um 0,3% zu erwarten und bei der Pflegeversicherung um noch einmal um 0,2%!
In den Folgejahren sei ohne
Gegenmaßnahmen bis 2035 ein
Beitragsanstieg in der gesetzlichen Krankenversicherung
auf etwa 20% zu erwarten!
Aktuell liegt der allgemeine Beitragssatz der GKV bei 14,6%. Hinzu kommt nach Berechnungen der DAK ein durchschnittlicher Zusatzbeitrag der gesetzlichen Kranken-Kassen von real 2,9% -> was zusammen 17,5% ergibt.
Übrigens….
…. zur allgemeinen Information: Die IGES-Gruppe ist ein Verbund von Forschungs- und Beratungsunternehmen in Europa. Bei der IGES-Projektion handelt es sich um auf eine Szenarien basierte Berechnungen zur Beitragssatz-Entwicklung für alle Zweige der Sozialversicherung -> also gesetzlichen Renten-, Kranken-. Pflege- und Arbeitslosenversicherung.
Eine Trendumkehr bei der Beitragsentwicklung
in der Sozialversicherung ist weiterhin nicht in Sicht!
Gemäß den Beurteilungen von Politik- und Versicherungs-Expertinnen und Politik- und Versicherungs-Experten -> deuten die aktuellen Rahmenbedingungen auf weitere kräftige Beitragsanstiege hin!
Beitragsanstiege die ohne
Gegenmaßnahmen bei grob geschätzten
50% im Jahr 2035 enden könnten!
Denn -> die von der neuen Bundesregierung im Entwurf des Bundeshaushaltes angedachten Darlehen für die Kranken- und Pflegeversicherung werden vermutlich nur kurzfristig eine Wirkung zeigen können. Eine dauerhafte und deutlich spürbare Dämpfung der Beitragssatz-Entwicklung könnte gemäß der Einschätzung von Politik- und Versicherungs-Expertinnen und Politik- und Versicherungs-Experten -> durch mehr Steuermittel und eine einnahmeorientierte Ausgabenkontrolle erreicht werden! Die in den deutschen Medien veröffentlichten Haushaltsplanung der neuen Bundesregierung sind nach der Ansicht von erfahrenen Politik- und Versicherungs-Expertinnen und Politik- und Versicherungs-Experten mit fundierter Berufs- und Lebenserfahrung -> für das ->
DEUTSCHE GESUNDHEITSSYTEM
ein
DESASTER!
Denn mit den geplanten Darlehen für Gesundheit und Pflege kann die Beitragsspirale für gesetzlich krankenversicherte ->
Bundesbürgerinnen
und
Bundesbürger ->
und auch für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber -> also für deutsche Unternehmen nicht gestoppt werden. Erfahrenen Politik- und Versicherungs-Expertinnen und Politik- und Versicherungs-Experten mit fundierter Berufs- und Lebenserfahrung -> bezeichneten bereits die geplanten staatlichen ->
FINANZ-MITTEL ->
mit Pflicht zur Rückzahlung -> als ein politisches
STROH-FEUER ->
die einen sogenannten einen ->
JOJO-EFFEKT ->
auslösen können -> und dadurch die Funktionsfähigkeit des
DEUTSCHEN SOZIALVERSICHERUNGS-SYSTEMS ->
gefährden!
Die Bundesregierung plant laut den bekannt gewordenen Plänen von dem SPD-GENOSSEN und amtierenden Bundesfinanzminister ->
LARS KLINGBEIL ->
für die gesetzlichen Krankenversicherung in den Jahren 2025 und 2026 Darlehen von jeweils 2,3 Milliarden Euro. Die Pflegeversicherung soll 2025 0,5 Milliarden Euro als Darlehen erhalten und im Jahr 2026 1,5 Milliarden Euro! Das
IGES-GUTACHTEN ->
hält jedoch ab 2026 einen dauerhafter Bundeszuschuss an die gesetzlichen Krankenkassen von jährlich
10 MILLIARDEN EURO ->
für sinnvoll und notwendig. Für die Pflegeversicherung wird für 2026 ein einmaliger Zuschuss von 5,2 Milliarden Euro empfohlen -> damit man die Belastungen aus der Zeit der Corona-Pandemie ausgleichen kann.
Damit könnten die Beitragssätze dauerhaft stabilisiert werden!
Sinnvolle Reformen sollten außerdem sicherstellen -> dass die Ausgaben ab Jahr 2027 nicht mehr stärker steigen als die Einnahmen. Mit jährlich ->
10 MILLIARDEN EURO ->
könnte man auch die Kosten für die Kranken-Versicherung der Bürgergeld-Bezieherinnen und Bürgergeld-Bezieher in Zukunft auffangen. Denn die Frage steht noch immer unbeantwortet im Raum:
WANN KOLLABIERT DAS
DEUTSCHE GESUNDHEITSSYTEM?
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