Gastbeitrag ANONYMISIERT / Zeitenwende ins Ungewisse

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

Zeitenwende ins Ungewisse

 

Nach der BILD-Schlagzeile vom 10. Mai 2025 ->

Regierung plant Renten-Revolution! ->

sollen nach den Aussagen der SPD-Politikerin und Bundessozialministerin Bärbel Bas auch Beamte, Politiker und Selbständige in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Mit der Projektstudie ->

ALLE von ALLEM für ALLE ->

aus dem Kalenderjahr 1988 -> fordert der DRSB e.V. seit der Gründung des Vereins für ein sinnvolles und zukunftsfestes Altersvorsorge-System die Einbindung aller Berufe in die gesetzliche Rentenversicherung.

Die sogenannte Renten-Revolution ist also

vermutlich nur eine Blaupause vom DRSB e.V.!

Die volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

wird mit der Riester-Rente aus dem Kalenderjahr 2001 von einem Kardinalfehler begleitet. Die private Riester-Rente wurde durch die Zulagenförderung an die gesetzliche Rente für den Berufsstand der abhängig Beschäftigten gekoppelt. Die Gewährung der Riester-Zulagen ist davon abhängig -> dass mindestens 4 Prozent des Bruttolohns des Vorjahres in den Riester-Vertrag eingezahlt werden. In dem Reformvorschlag des ->

DRSB e.V. ->

aus dem Kalenderjahr 2002 zur Riester-Rente -> dem „SO“ genannten ->

9-PUNKTE-PROGRAMM ->

ist eine einheitliche fiskalische Förderung der privaten Altersvorsorge für alle ->

Bürgerinnen und Bürger ->

in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> in jeder erdenklichen Erwerbsphase vorgesehen. Ohne Abstimmung mit dem DRSB e.V. wurde aus diesem Reformvorschlag im Kalenderjahr 2005 die Rürup-Rente kreiert. Die Berufsfalle der Riester-Rente verfestigte sich durch den Missbrauch des Reformvorschlages zur Rürup-Rente.

Die beiden privaten Renten-Modelle

RIESTER und RÜRUP

stehen sich inkompatibel gegenüber!

Die Rürup-Rente ist nach der Beurteilung von Renten-Expertinnen und Renten-Experten ebenfalls eine Blaupause vom DRSB e.V.! Die Rürup-Rente wurde zusammen mit der „SO“ bezeichneten ->

NACHGELAGERTEN BESTEUERUNG ->

der gesetzlichen Rente im Kalenderjahr 2005 mit dem Alterseinkünftegesetz eingeführt. Mit dem Wachstumschancengesetz aus dem Kalenderjahr 2024 hatte der SPD-Genosse und gescheiterte Bundeskanzler der Ampel-Koalition ->

Olaf Scholz ->

möglicherweise eventuell in Abstimmung mit dem Bundesfinanzhof nach dem Urteil aus Mai 2021 die Übergangszeit zur vollen Versteuerung der gesetzlichen Rente und der privaten Rürup-Rente von 35 Jahre auf 53 Jahre erhöht. Den Nachweis der Doppelbesteuerung der gesetzlichen Renten durch die nachgelagerte Besteuerung hatte der DRSB e.V. in dem Sonderinfobrief vom 09. Oktober 2018 ->

EINBETONIERT!

DIE VERLORENE GENERATION ->

eindrucksvoll unter der Bezeichnung ->

RÜRUPSCHE

HERUNTER-DRECHSEL-MACHINERIE ->

wissenschaftlich nachgewiesen. Dieser Berechnungsnachweis kann mit den persönlichen Einkommensteuerbescheiden abgeglichen werden. Der SPD-Genosse Scholz erhoffte sich vermutlich -> die Doppelbesteuerung der gesetzlichen Rente und der privaten Rürup-Rente mit einer Streckung der Übergangszeit -> um weitere 18 Jahre aus dem Weg geräumt zu haben.

Aber -> mit dem Wachstumschancengesetz aus dem

Kalenderjahr 2024 verstärkte sich die Asymmetrie im Steuerrecht!

Mit dem Wachstumschancengesetz entstand vermutlich -> nach der Ansicht von erfahrenen und unabhängigen Steuer-Expertinnen und Steuer-Experten wahrscheinlich eine neue verfassungswidrige Schieflage. Mit dem Alterseinkünftegesetz 2005 sollte der Forderung des Bundesverfassungsgerichts vom 06. März 2002 nach einer steuerlichen Gleichbehandlung von Renten und Pensionen Rechnung getragen werden. Mit dem  Wachstumschancengesetz 2024 sollte vermutlich 19 Jahre später eine unerwartet  eingetretene ->

Doppelbesteuerung ->

der gesetzlichen Rente und der Rürup-Rente aus dem Alterseinkünftegesetz verschleiert werden. Zwischen der Entscheidung vom Bundesfinanzhof im Mai 2021 und dem Wachstumschancengesetz 2024 hatte der ehemalige Bundesfinanzminister und FDP-Politiker der gescheiterten Ampel-Koalition ->

Christian Lindner ->

im Kalenderjahr 2023 die Übergangsregelung zur vollständigen Abzugsfähigkeit der Vorsorgeaufwendungen für die Zeit von 2005 bis 2025 -> um 2 Jahre auf das Kalenderjahr 2023 -> mit einer weiteren Steuerreform vorgezogen -> um zumindest eine der beiden hochbrisanten Baustellen aus der nachgelagerten Rentenbesteuerung beenden zu können. Die Übergangsregelung zur vollständigen Versteuerung der gesetzlichen Rente und der privaten Rürup-Rente nach dem Alterseinkünftegesetz 2005 wurde dagegen vom Kalenderjahr 2005 bis anfänglich zum Kalenderjahr 2040 nochmals bis zum Kalenderjahr 2058 mit dem Wachstumschancengesetz um 18 Jahre verlängert. Die Geburtsjahrgänge 1958 und jünger werden hierdurch gegenüber den Geburtsjahrgängen 1957 und älter benachteiligt -> weil sie bei gleicher Abzugsfähigkeit der Vorsorgeaufwendungen ab dem Kalenderjahr 2023 die Rente mit einem höheren persönlichen Steuersatz versteuern müssen. Bereits einen Tag nach der Entscheidung vom Bundesfinanzhof im Mai 2021 hatte der SPD-Genosse Scholz als damaliger Bundesfinanzminister den Inhalt seines Wachstumschancengesetzes 2024 aus der Zeit seiner Kanzlerschaft als ->

sensationelle Lösung ->

vorgestellt. Eine förmliche Gleichbehandlung von Bürgerinnen und Bürger bei der Rentenbesteuerung wird erst ab dem Geburtsjahrgang 1993 und jünger erreicht werden -> wenn im Kalenderjahr 2058 mit dem 65. Lebensjahr die Rente in voller Höhe zu versteuern ist und die Vorsorgeaufwendungen während der gesamten Berufs- und Erwerbsphase in voller Höhe abzugsfähig waren. Höchstwahrscheinlich ist in Einzelfällen eine Doppelbesteuerung der gesetzlichen Rente bereits im Kalenderjahr 2005 eingetreten -> weil bei dem Eingangssteuersatz der nachgelagerten Besteuerung der Rente mit 50 Prozent zuvor keine vergleichbare Entlastung als Vorsorgeaufwendungen in der Berufs- und Erwerbsphase bis zum Kalenderjahr 2004 in Höhe von 50 Prozent bestand. Quasi schon wie ein ->

Kainsmal ->

tragen die Bürgerinnen und Bürger die Zeichen der nachgelagerten Rentenbesteuerung mit ihrem persönlichen Steuersatz von 50,0 Prozent der Geburtsjahrgänge 1940 und älter bis zu 99,5 Prozent des Geburtsjahrgangs 1993 auf der Stirn. Eine altersabhängig unterschiedliche Besteuerung der Einnahmen bei gleicher Behandlung der Vorsorgeaufwendungen stellt höchstwahrscheinlich eine verfassungswidrige Diskriminierung dar -> über die das Bundesverfassungsgericht noch nicht entschieden hat.

Durch die Asymmetrie der nachgelagerten Besteuerung

wurde eine verrückte Steuerwelt geschaffen!

Eine Asymmetrie führt immer zu Ungleichbehandlungen!

Bei einer Asymmetrie ersetzt eine Reform eine bestehende Ungerechtigkeit durch eine andere.

Die Uhr lässt sich

jedoch nicht mehr zurückdrehen!

Am 11. Mai 2012 nahm -> aus welchen Gründen auch immer -> die damalige Bundessozialministerin und CDU-Politikerin ->

Ursula von der Leyen ->

den vereinbarten Besprechungstermin mit den Vorstandsmitgliedern vom DRSB e.V. im Deutschen Bundestag -> ohne Terminabsage und ohne Terminverschiebung -> nicht wahr. Vom DRSB e.V. waren für die Besprechung 2 Projektstudien zur Präsentation vorbereitet ->

1.

Einführung einer privaten Altersvorsorge

 > Bürgerrente <

für alle Bürgerinnen und Bürger in jeder

erdenklichen Erwerbs- und Berufsphase mit der Projektstudie

Deutsche Rentenanstalt AG!

2.

Einheitliches Besteuerungsverfahren

der Rente mit der Projektstudie

50+12!

Beide Projektstudien basieren auf den Projektstudien ->

1.

ALLE von ALLEM für ALLE

aus dem Kalenderjahr 1988

2.

9-Punkte-Programm

aus dem Kalenderjahr 2002!

Alle Projektstudien des DRSB e.V. greifen harmonisch ineinander über!

Bereits vor Jahrzehnten prognostizierte der DRSB e.V. -> dass diejenige deutsche Partei -> die als erste ein sinnvolles und verständliches -> sowie zukunftsfestes Altersvorsorge-System den Bürgerinnen und Bürger vorstellt -> die nächste Bundestagswahl gewinnen wird.

Zur Vorbeugung vor weiteren manipulierten Angriffen

auf die Vorstandsmitglieder hat der

DRSB e.V.

die neuen Projektstudien nicht veröffentlicht!

Die Projekte des EU-Kunstgebildes zur ->

Währungsunion, Kapitalmarktunion,

Bankenunion, Sparunion, Investitionsunion ->

und

Schuldenunion ->

lassen vermuten -> dass zur damaligen Zeit die CDU-Politikerin Ursula von der Leyen als designierte Präsidentin der EU-Kommission bereits die Ziele des EU-Kunstgebildes den Interessen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vorgezogen hatte. Zuvor hatte ->

Ursula von der Leyen ->

in einem persönlichen Schreiben an den DRSB e.V. zur Förderung der unteren Einkommensschichten das Zulagen-Modell der Riester-Rente noch gelobt.

 

Das womöglich begrenzte Interesse von

Ursula von der Leyen

an einem sinnvollen und zukunftsfesten Altersvorsorge-System

ist ansonsten kaum zu erklären!

Das „SO“ bezeichnete -> EU-Gesetz ->

SOLVENCY II ->

zum Zwangsaufkauf von EU-Staatsanleihen zur EU-Erweiterung und zur NATO-Ost-Erweiterung aus dem Altersvorsorgevermögen der Bürgerinnen und Bürger in dem EU-Kunstgebilde wurde im Kalenderjahr 2012 durch Road-Shows den Vorständen der Versicherungsgesellschaften in den EU-Mitgliedstaaten -> sowie auch dem DRSB e. V. vorgestellt. Anstelle des Beginns einer ->

Renten-Revolution ->

kann auch eine Revolution in der Form von Protest-Wellen der Rentnerinnen und Rentner treten -> also der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> als aktuelle und zukünftige Rentenbezieherinnen und Rentenbezieher. Darüber scheinen sich die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker in Brüssel und Straßburg -> sowie in Berlin nicht „SO“ richtig im Klaren zu sein. An die Stelle der konservativen Prinzipien und Werte ->

Disziplin, Ordnung und Systematik ->

sind womöglich -> beginnend im Kalenderjahr 1998 -> mit der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

sind linksgrüne Ideologien ->

Wokeness als vermeintliche Wachsamkeit ->

für Diskriminierung und Missstand, Oberflächlichkeit und Gleichgültigkeit getreten -> um Wirtschaftswachstum durch explodierende Staatsschulden unter der Bezeichnung Sondervermögen zu simulieren. Die Verwirrungen und Folgen der bereits aufgedeckten Skandale um ->

Wirecard, Wirebank, Deutschlandbank ->

und um die

Signa-Gruppe ->

lassen von den verantwortlichen Politikerinnen und Politiker -> sowie Managerinnen und Manager der Wirtschaft für die Zukunft keinen geordneten Verlauf der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Europa mit den Projekten ->

Währungsunion, Bankenunion, Kapitalmarktunion,

Sparunion, Investitionsunion

und der

Schuldenunion ->

erwarten. Aufgrund des Erwartungsdrucks von INNEN und von AUSSEN wird der Spielraum für eine sinnvolle und nutzbringende Handlungs-Agenda immer kleiner.

Womöglich wurde sogar von Politikerinnen und Politikern

mit erheblichen Erfahrungs- und Wissens-Defiziten der

Mythos der sozialen Marktwirtschaft gezielt zerstört!

Der sogenannte Gordische Knoten der volksfeindlichen und volksschädlichen ->

AGENDA 2010 ->

kann theoretisch noch gelöst werden. Die Einsicht der Notwendigkeit scheint bei den verantwortlichen Politikerinnen und Politiker aber noch nicht überall eingetreten zu sein. Mit der aktuellen Aussage der CDU-Politikerin und amtierenden Präsidentin der EU-Kommission ->

Ursula von der Leyen ->

dass die Gegenwart die schwierigste Zeit aller Zeiten sei -> führt die angekündigte Zeitenwende immer tiefer ins politisch Ungewisse. Die volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

scheint ein völlig gescheitertes Experiment aus einer Vielzahl von abhängigen und unabhängigen Ereignissen -> sowie von manipulierbaren und nicht manipulierbaren Ereignissen zu sein.

Eine sinnvolle Politik zum Wohle und Nutzen der

Bürgerinnen und Bürger in der BRD

lässt jedoch keine Manipulationen zu!

Die neue Bundesregierung steht also -> ganz leicht erkennbar -> vor einem gigantischen Scherbenhaufen einer völlig verfehlten Sozial- und Steuerpolitik -> die in den zurückliegenden 27 Jahren -> praktiziert wurde. Denn weitere „SO“ bezeichnete ->

REFORM-BEMÜHUNGEN ->

werden auf der Basis der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

nicht zu einer erhofften

Renten-Revolution ->

führen können!

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DER DEUTSCHE DENKERKREIS

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