Bündnisneutralität beendet!
Für die meisten Schwedinnen und Schweden war der Beitritt in das ->
NATO-BÜNDNIS ->
eine 180-Grad-Wende. Denn die Mehrheit der Schwedinnen und Schweden waren sehr stolz auf ->
200 Jahre
Bündnisfreiheit und Neutralität!
Doch plötzlich sollten die unerwarteten Kriegshandlungen in der Ukraine die Meinung der Mehrheit Schwedinnen und Schweden vollkommen verändert haben? „SO“ jedenfalls wurde es in den meisten Medien im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
berichtet. Denn urplötzlich war es angeblich einigen Schwedinnen und Schweden nicht mehr so wichtig ein unabhängiges und neutrales Land und eine ausgleichende Stimme in der Welt zu sein? Denn auf einmal wollte Schweden viel lieber ein Teil des westlichen ->
NATO-BÜNDNIS ->
werden. Kaum eine verantwortungsbewusste Politikerin und ein verantwortungsbewusster Politikerin im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
ahnte es -> welche Odyssee auf dem Weg in das westlichen ->
NATO-BÜNDNIS ->
auf Schweden zukommen würde. Vielleicht -> auch deshalb-> weil anfangs alles so völlig überhastet ging -> denn der Beschluss -> in das das westliche ->
NATO-BÜNDNIS ->
zu gehen -> fiel keine 3 Monate nach Beginn des Krieges in der Ukraine.
Es wurde ein Beitritt mit Hindernissen!
Denn der Weg zu Schwedens NATO-Beitritt wurde lang und steinig. Die Türkei stellte sich quer und auch Ungarn hatte plötzlich Bedenken. Rund 2 Jahre nach dem Beitrittsgesuch ist Schweden offizielles NATO-Mitglied geworden. Schweden hinterlegte als 32. Mitgliedsland des westlichen ->
NATO-BÜNDNIS ->
seine Beitrittsurkunde in Washington. An der Zeremonie im US-Außenministerium nahmen der amtierende schwedische Regierungschef ->
Ulf Kristersson ->
und der damals amtierende US-Außenminister ->
Antony Blinken ->
teil.
ZITAT / AUSZÜGE von Aussagen von Blinken:
Dies ist ein historischer Moment für Schweden!
Er ist historisch für das Bündnis! Er ist historisch für das
transatlantische Verhältnis!
Die NATO sei nun größer und stärker als jemals zuvor!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Kristersson sprach kurz nach der Übergabe der Beitrittsurkunde ebenfalls von einem historischen Ereignis.
ZITAT / AUSZÜGE von Aussagen von Kristersson:
Es ist ein historisch kurzer Prozess, der sich dennoch
manchmal lang anfühlte. Er erforderte Ungeduld und Geduld
in perfekter Harmonie!
Der heutige Tag ist ein Sieg der Freiheit!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Der amtierende schwedische Regierungschef ->
Ulf Kristersson ->
dankte allen NATO-Staaten für die Aufnahme in das Bündnis auf der Plattform X. Nach dem Ende des Kalten Krieges hatte Schweden in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts seine Ausgaben für das Militär enorm stark zurückgefahren. Erst nach der russischen Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim im Jahr 2014 -> investierte die Regierung von Schweden wieder verstärkt in die Sicherheit des Landes. Nach dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine im Februar 2022 -> trat das bis dahin bündnisfreie Schweden dem westlichen ->
NATO-BÜNDNIS ->
bei. Die Regierung in Stockholm hatte bereits Investitionen beschlossen -> damit man die Verteidigungsausgaben bis 2026 auf 2,6% des BIP erhöhen konnte.
ZITAT / AUSZÜGE von Aussagen von Kristersson in diversen westlichen Medien:
Damit liegt Schwedenüber dem von der NATO
gesetzten Zwei-Prozent-Ziel!
Dies sei jedoch nicht ausreichend!
Insbesondere die europäischen NATO-Mitglieder müssten
in den kommenden Jahren große Schritte unternehmen!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Während frühere Erhöhungen der schwedischen Verteidigungsausgaben aus dem regulären Haushalt finanziert wurden -> musste Schweden nach dem NATO-Beitritt die Finanz-Mittel für die Verteidigung mit Krediten finanzieren. Und Schweden verfolgt einen weitaus größeren Plan für die größte Aufrüstung seit den Tagen des Kalten Krieges. Dafür werden sollen ->
28 Milliarden Euro ->
zusätzlich in das schwedische Militär investiert werden. Auslöser ist jedoch nicht nur der russische Einmarsch in der Ukraine. Denn Schweden möchte seine Verteidigungsausgaben in den kommenden 10 Jahren um umgerechnet knapp ->
28 Milliarden Euro ->
erhöhen.
ZITAT / AUSZÜGE von Aussagen von Kristersson in diversen westlichen Medien:
Wir haben eine völlig neue Sicherheitslage.
Zudem gibt es viel Unsicherheit über die transatlantischen Beziehungen!
Diese Unsicherheiten würden noch lange bestehen bleiben!
Schweden will seine Verteidigungsausgaben demnach bis 2030
von derzeit 2,4% auf 3,5% des Bruttoinlandprodukts erhöhen!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft hatte dafür plädiert -> dass man Bürgerinnen und Bürger im ->
NATO-BÜNDNIS ->
und auch in den
EU-Mitgliedstaaten ->
besser auf Krieg und Krisen vorbereitet.
ZITAT / AUSZÜGE von Aussagen von der EU-Kommissarin
für Krisenmanagement -> Hadja Lahbib -> in diversen westlichen Medien:
Ziel müsse es sein, alles bereitzuhaben, was man braucht,
um 72 Stunden lang zu überleben!
Brüssel werde dafür eine Strategie zur Vorbereitung
auf kriegsbedingte Krisen vorlegen!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Die EU-Kommissarin für Krisenmanagement ->
Hadja Lahbib ->
will eine Liste von etwa 10 Gegenständen vorschlagen -> die in die Notfalltasche gehören. Die Liste reicht von einer Wasserflasche über Ausweispapiere und Streichhölzer bis hin zu einer Taschenlampe.
Was versucht man in Brüssel und Straßburg
mit den angedachten Maßnahmen zu bewirken?
Möchte man nach der Einschätzung von kritisch denkenden Politologinnen, Politologen, Soziologinnen, Soziologen und Militär-Historikerinnen und Militär-Historiker mit solidem Basis- und Erfahrungs-Wissen die „SO“ bezeichneten ->
EU-BÜRGERINNEN und EU-BÜRGER ->
zunächst nur in
ANGST und SCHRECKEN ->
versetzen?
Damit man in weiteren kleinen Schritten eine autokratische Form der Politik in allen EU-Mitgliedstaaten problemlos einführen oder fortsetzen kann?
Möchte man dadurch das unbeliebte
Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft
weiter künstlich am Leben erhalten?
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