DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Bosch will erneut 12.000 Arbeitsplätze streichen
Der Bosch-Konzern plant angesichts der schwierigen Marktlage weitere Stellenstreichungen an einzelnen Standorten.
Wir werden um weiteren Stellenabbau nicht herumkommen!
Das sagte Bosch-Chef Stefan Hartung bereits Anfang März 2025 der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten. Der Bosch-Chef
Stefan Hartung
begründete seine Aussagen mit der schwachen Weltkonjunktur im Automobilsektor und der wachsenden Konkurrenz aus der Volksrepublik China und der politischen Verunsicherung der Verbraucherin und Verbraucher durch linksgrüne Politik.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Die schrecklichen Folgen der E-Autos!
2023 hatte der Bosch-Konzern noch einen operativen Gewinn von 4,8 Milliarden Euro. Der Umsatz sank 2024 um ein Prozent auf 90,5 Milliarden Euro. Nach Angaben des Managements war der Bosch-Konzern hinter seinen erhofften Zielen zurückgeblieben.
Ende 2024 hatte die Bosch-Konzern weltweit 417.900 Beschäftigte –
und damit schon 11.500 weniger als 2023!
In der Bundesrepublik Deutschland sank die Mitarbeiterzahl um 4.400 auf 129.800. Das war ein Minus von 3,3%. Seit mehr als einem Jahr waren immer wieder Pläne des Bosch-Konzerns bekannt geworden, dass man weitere Stellen in verschiedenen Bereichen streichen möchte. Bis Ende 2032 könnten weltweit im Bosch-Konzern mehr als 12.000 Arbeitsplätze wegfallen.
In Bundesrepublik Deutschland
sollen über 7.000 Arbeitsplätze betroffen sein.
Die Strategie-Änderungen vom Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb werde zu einem weiteren erheblichen Verlust von Arbeitsplätzen führen! Das war bereits im Januar 2025 eine Vermutung des Top-Managements des Bosch-Konzerns. Positiv soll sich aber schon auswirken, dass die E-Autos nicht nur in der
Bundesrepublik Deutschland
massiv von Autofahrerinnen und Autofahrer abgelehnt werden. Dadurch wird die Produktion von Benzin- und Diesel-Autos länger andauern. Nach veröffentlichten Zahlen war der Gewinn vor Zinsen und Steuern [ Ebit ] bei Bosch in 2024 um ein Drittel auf 3,2 Milliarden Euro eingebrochen.
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DIE VERFASSERINNEN
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