DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Das Kanzlerduell
Als am Sonntagabend, den 09. Februar 2025, in dem Kanzlerduell zwischen dem amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz und dem vermutlichen neuen Bundeskanzler Friedrich Merz in der Gemeinschaftssendung von ARD und ZDF die Frage zur Ukraine gestellt wurde, wussten vermutlich beide Kontrahenten, dass sie die Fragenrunde überstanden hatten.
In der Sendung waren die Fragen der Moderatorinnen
Sandra Maischberger von der ARD und von Maybrit Illner vom ZDF
und nicht die Antworten von Scholz und Merz entscheidend!
Der Ablauf des Abends wurde durch Fragen und nicht durch Antworten bestimmt.
Es wurden keine Antworten, auf die sich
immer weiter verbreitenden Altersarmut verlangt.
Es wurden keine Antworten auf den Widerspruch zwischen
voller Rentenbesteuerung und der Erwerbseinkommen mit 42 Prozent
und teilweisen Versteuerung der Unternehmensgewinne mit 25 Prozent verlangt!
Es wurden keine Antworten aus der gemeinsamen Umstellung
von SPD und CDU mit der volksschädlichen und volksfeindlichen
AGENDA 2010
auf das duale Steuersystem 42 Prozent für Erwerbseinkommen
und
25 Prozent für Unternehmenseinkommen
verlangt!
Das war seltsam und merkwürdig!
Fragen zu hoch brisanten sozialpolitischen Themen blieben entweder an der Oberfläche oder wurden gänzlich von Maischberger und Illner ausgeklammert!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Solidarität und Loyalität innerhalb der SPD
In einem Gespräch mit der BILD vom 05. Februar 2025 stellte sich der noch amtierende SPD-Vorsitzende
Lars Klingbeil
demonstrativ hinter die Kandidatur von Olaf Scholz als Bundeskanzler.
Zitat / Auszüge aus deutschen Medien:
Scholz weiß um die Solidarität und die Loyalität,
die es von Saskia Esken, Rolf Mützenich und mir gibt.
Wir pflegen eine Kultur, und das halte ich für ganz wichtig,
dass wir wirklich intern die Sachen auch in aller Deutlichkeit,
Klarheit und manchmal auch kontrovers ansprechen!
Zitat / Auszüge Ende!
Die volksschädliche und volksfeindliche
AGENDA 2010
scheinen die Seele der SPD gefressen und der Gesundheit des Alt-Kanzlers Gerhard Schröder sowie des noch amtierenden Kanzler Olaf Scholz nicht gut getan zu haben. Wegen der Burnout-Diagnose begibt sich Schröder im Alter von 80 Jahren in klinische Behandlung.
Scholz kann sich in den Untersuchungsausschüssen
zum CUM-EX-SKANDAL an kaum noch etwas erinnern!
Es ist wenig glaubwürdig, dass in der SPD in den letzten 25 Jahren die volksschädliche und volksfeindliche
AGENDA 2010
kontrovers angesprochen wurde. Quasi in Selbstaufopferung linksgrüner Ideologien und Philosophien will die SPD international die Welt vor der Erderwärmung retten, das EU-Kunstgebilde vor dem finanziellen Kollaps bewahren und hat national die Bürgerinnen und Bürger mit der volksschädlichen und volksfeindlichen
AGENDA 2010
in die Altersarmut geführt.
Vielleicht besteht tatsächlich eine Solidarität
und Loyalität innerhalb der SPD! [ ? ]
Wo bleibt aber die Solidarität und Loyalität außerhalb der SPD in der Verantwortung zu den Bürgerinnen und Bürgern? Im Kalenderjahr 1998 hatte die SPD vor der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen
AGENDA 2010
noch
40,9 Prozent Wählerzustimmung
zur damaligen Bundestagswahl.
Heute dümpelt die ehemalige Volkspartei SPD
irgendwo zwischen 11% bis 15% herum!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Wachstum! Wachstum! Wachstum!
So lautete die Schlagzeile und die Forderung der Chefs von deutschen Konzernen 17 Tage vor der Bundestagswahl in BILD-Zeitung. Im Klartext soll es nach dem Bericht von BILD heißen; Zitat Anfang:
„Lähmendes Ordnungsrecht wie Berichtspflichten und
Heiz-Gesetz sollen ab jetzt tabu sein!
Zitat Ende.
Die Aussage des Deutsche-Bank-Chef Sewing, das Wachstum vor allem für die Sozialsysteme überlebenswichtig sind, stellen die bisherigen Aussagen auf den Kopf. In der BILD wird Sewing zitiert:
Wir brauchen im Durchschnitt 2 Prozent Wachstum,
um die Rentenversicherung in diesem Land zu sichern!
Wir haben das in den letzten zehn Jahren genau einmal erreicht!
Zitat Ende.
Warum haben sich die verantwortlichen Vorstände aus deutschen Konzernen, Banken und Unternehmen nicht wesentlich früher zu Wort gemeldet?
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DIE VERFASSER
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