Sonderinfobrief – 27. Januar 2025 / Ökonomie versus Ökologie

Ökonomie versus Ökologie

 

Das Ökonomische Prinzip beschreibt in zwei Methoden -> wie mit einer Knappheit von Gütern eine Nutzenmaximierung erreicht werden kann. Der Grundsatz des Minimalprinzips besagt beim ökonomischen Prinzip -> das ein gestecktes Ziel mit möglichst wenig Mitteln erreicht werden soll. Der Grundsatz des Maximalprinzips ist die Handlung -> mit einem vorgegebenen Aufwand das Ergebnis zu maximieren. Die ökonomische Nachhaltigkeit beschreibt ein Konzept der Gewinnerwirtschaftung,  ohne dabei die dafür benötigten Ressourcen langfristig zu schädigen. Mit einer linksgrünen Ideologie und Philosophie wurde zu Beginn der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

der Versuch gestartet -> das ökonomische Prinzip durch ein ökologisches Prinzip zu ersetzen.

Das Ergebnis ist die Zerstörung der sozialen Marktwirtschaft

und

die Zerstörung des Wirtschaftstandorts Deutschland!

Das ökonomische Prinzip findet man bei dem Eigentum an den wirtschaftlichen Ressourcen in einem kapitalistischen als auch in einem sozialistischen System vor. Das ökologische Prinzip wird dominiert von den Themen Klimawandel und Erderwärmung.

Es ist extrem unglaubwürdig ->

dass durch ein Maximum an Verschuldung ein Minimum

an Zunahme einer Erderwärmung erreicht werden kann!

Eine kurzfristige Maximierung der Verschuldung kann zu keiner langfristigen Nutzenmaximierung in der Ökologie führen. Mit dem Grundsatz des Maximalprinzips beim ökologischen Prinzip sollte vermeintlich ein Maximum an Gerechtigkeit gegenüber den Menschen und der Umwelt auf dieser Welt erzielt werden. Der Grundsatz des Minimalprinzips besagt beim ökologischen Prinzip -> wie kann man entsprechend dem Pariser Klimaabkommen mit möglichst wenig Aufwand eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius bis zum Kalenderjahr 2040 erreichen kann. Das Minimalprinzip der Ökologie ist willkürlich gegriffen und künstlich angefeuert. Die vermeintliche Gerechtigkeit der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

für die

DEUTSCHEN

Bürgerinnen und Bürger ->

stellte sich als Unfähigkeit der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker heraus. Mit immer angeblich neuen Reformen wird versucht -> mit Veränderungen vermeintliche Gerechtigkeit zu schaffen und die eigene Unfähigkeit zu kaschieren. Als Alibi wurde womöglich das BVG Bundesverfassungsgericht instrumentalisiert. Allen Reformen zur Beseitigung der vermeintlichen Ungerechtigkeit und der Beseitigung der Errungenschaften der sozialen Marktwirtschaft werden immer Entscheidungen des BVG vorangestellt -> wie zum Beispiel ->

1.

Die Abschaffung der Vermögensteuer

2.

Die Einführung der

nachgelagerten Rentenbesteuerung

3.

Die Neuregelung zur

Erhebung der Grundsteuer.

Mit der „SO“ bezeichneten ->

AGENDA 2030 ->

scheint der Kanzlerkandidat der UNION ->

Friedrich Merz ->

den Weg des geringsten Widerstands zu gehen. Ein Weg der Einfältigkeit und Unfähigkeit ist aber lediglich eine unnötige Fortsetzung der volkschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010!

Die beiden ehemaligen Volksparteien CDU und SPD haben gemeinsam durch linksgrüne Positionen der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

ihren Status als Volkspartei verloren. Im Kalenderjahr 2012 wurde das EU-Gesetz SOLVENCY II zum Zwangsaufkauf von EU-Staatsanleihen zur Erweiterung der EU- und der NATO-Ost-Erweiterung aus dem Mitteln der privaten Altersvorsorge

Riester und Rürup ->

vorgestellt. Im Kalenderjahr 2015 hat der ehemalige Präsident der Europäischen Kommission ->

Jean-Claude Juncker ->

die Modelle

BANKENUNION und KAPITALMARKTUNION ->

zur vermutlichen Nachfolge von SOLVENCY II vorgestellt. Nach den Worten der CDU-Politikerin und Präsidentin der Europäischen Kommission ->

Ursula von der Leyen ->

sollen die

BANKENUNION und KAPITALMARKTUNION ->

bis zum Kalenderjahr 2027 umgesetzt werden. Im Wahlkampf zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 und zur Hamburger Bürgerschaft am 02. März 2025 verlieren die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker aus den ehemaligen Volksparteien CDU und SPD kein Wort über die tatsächlichen Ziele und über die Zusammenhänge zwischen ->

SOLVENCY II ->

BANKENUNION und KAPITALMARKTUNION!

Die ehemaligen Volksparteien CDU und SPD scheinen eine nutzmehrende Politik zum Wohle der Mehrheit der ->

DEUTSCHEN

Bürgerinnen und Bürger ->

mit einer neuen ->

AGENDA 2030 ->

und der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

nicht mehr zu wollen und wahrscheinlich auch nicht mehr zu können!

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