Versagen die Eliten – Teil 836 / Keine Lust mehr auf Zweisamkeit?

Keine Lust mehr auf Zweisamkeit?

 

Die psychischen Belastung durch beruflichen Stress und Depressionen hatten bereits -> gemäß der bis heute veröffentlichten Studien von Psychologinnen, Psychologen, Soziologinnen und Soziologen -> in durch die Politik zum Ende der ÄRA MERKEL stark zugenommen. Das nahm natürlich immer stärkeren

Einfluss auf das Privat- und Berufsleben!

Während im Berufsleben die Alltags-Konflikte zunahmen -> kam es bei den beruflichen Leistungen zu dauerhaft anhaltenden Störungen -> also zum messbaren Absinken der der Leistungsbereitschaft. Denn das Vertiefen und Fortschreiten der linksgrünen Ideologie -> nicht nur in der Politik der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> das von moralisierenden und belehrenden Aktionen von relativ vielen  Journalistinnen, Journalisten und Medien systematisch begleitet wurde -> musste zu massiven Alltags- und Politik-Konflikten führen und hat auch spürbare negative Auswirkungen auf das Zusammenleben von Paaren -> nicht nur in der BRD. Denn der problemlose Umgang miteinander -> sowie ein stressfreier  ->

GESCHLECHTS-VERKEHR ->

gehört für die meisten Menschen zu einer funktionierenden Beziehung dazu. Besonders eine harmonische intime Zweisamkeit kann ein solides Fundament für eine glückliche und auch dauerhafte Partnerschaft sein. Deshalb ist es umso frustrierender -> wenn in einer ehemals funktionierenden Beziehung für viele davon betroffene ->

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BÜRGERINNEN und BÜRGER

der sexuelle Antrieb gestört ist und rapide nachlässt. Fach-Ärztinnen und Fach-Ärzte mit umfangreichen Fach- und Berufskenntnissen diagnostizieren in solchen Fällen oft einen „SO“ bezeichneten ->

LIBIDO-VERLUST!

Denn eine sexuelle Unlust scheint längst schon kein seltenes Problem mehr für ->

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BÜRGERINNEN und BÜRGER ->

zu sein. Besonders bei Frauen kann der sexuelle Antrieb unerwartet rapide absinken -> wenn es zu einem angeschlagenen Hormon-Haushalt kommt. Dafür können nach der Beurteilung von Fach-Ärztinnen und Fach-Ärzte mit umfangreichen Fach- und Berufskenntnissen -> beispielsweise Östrogen-Mangel oder auch Gynäkologische Erkrankungen -> wie Endometriose oder Dyspareunie -> aber auch Schwangerschaften und Geburten -> sowie auch die Wechseljahre -> ein unerwarteter Auslöser sein.

Übrigens….

…. die Endometriose ist eine Erkrankung bei Frauen -> bei der sich Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutterhöhle bildet. Das Gewebe ist hormon-abhängig und kann zu Schmerzen, Blutungen und Unfruchtbarkeit führen. Die ->

ENDOMETRIOSE-HERDE ->

sind meistens an den Eierstöcken oder im Beckenraum zu finden. Die Endometriose ist eine häufige gutartige -> aber oftmals schmerzhafte chronische Erkrankung von Frauen. Während eine ->

DYSPAREUNIE ->

eine sexuelle Funktionsstörung ist. Meist äußert sie sich eine ->

DYSPAREUNIE ->

durch brennende oder krampfartige Schmerzen im Genitalbereich beim Geschlechtsverkehr. Dabei bleibt fast immer bei ihrem Auftreten der Orgasmus aus. Schmerzen beim Koitus können -> sowohl bei Frauen als auch bei Männern auftreten. Fach-Ärztinnen und Fach-Ärzte mit umfangreichen Fach- und Berufskenntnissen verwenden die Bezeichnung ->

DYSPAREUNIE ->

hauptsächlich im Zusammenhang -> wenn vaginaler Sexualschmerz auftritt. Die sehr vielfältigen organischen Ursachen lassen sich meist relativ schnell beheben. Doch psychisch bedingte Beschwerden bedürfen oftmals einer längerfristigen Therapie. Die psychischen Ursachen können aber häufig nur nach dauerhaften Behandlungen für zu einen langsamen Rückgang der Symptome führen. Aber auch Männer verspüren zeitweise eine sexuelle Unlust. In der Regel ist dies kein Grund zur Sorge -> denn zeitweise kann sich sexuelle Unlust in kurzer Zeit oft wieder einpendeln. Besonders Männer bei denen im Erwachsenen-Alter zum Beispiel eine ->

PHIMOSE ->

die von Fach-Ärztinnen und Fach-Ärzte mit umfangreichen Fach- und Berufskenntnissen diagnostiziert wurde -> also unter einer ->

VORHAUT-VERENGUNG ->

leiden -> kann  unter Umständen ein „SO“ bezeichneten ->

LIBIDO-VERLUST ->

eintreten. Dabei kann eine diagnostizierte >

 VORHAUT-VERENGUNG ->

von Fach-Ärztinnen und Fach-Ärzte mit umfangreichen Fach- und Berufskenntnissen -> in den meisten Fällen völlig problemlos durch eine ->

VORHAUT-BESCHNEIDUNG ->

oder auch -> wenn es gewünscht wird und möglich erscheint -> auch durch eine andere konventionelle Behandlung -> ohne eine ->

VORHAUT-BESCHNEIDUNG ->

behoben werden. Wer jedoch als Mann dauerhaft an einer niedrigen einen „SO“ bezeichneten ->

LIBIDO-VERLUST ->

leidet -> kann diesen Zustand unter Umständen als ein schwer belastendes seelisches Problem empfinden. Besonders Paare -> in jeder denkbarer Konstellation -> können unter dem mangelnden sexuellen Antrieb eines Partners leiden. Denn eine störungsfreie Sexualität ist für viele Menschen das Fundament einer funktionierenden Beziehung -> wenn man in intimen Momenten die harmonische Zweisamkeit zur Entspannung genießen kann. Doch bei anhaltenden Störungen kann sich auch die Frage stellen -> ob schwerwiegendere Gründe oder medizinische Ursachen die Auslöser für einen „SO“ bezeichneten ->

LIBIDO-VERLUST ->

sein können. Während die Impotenz bei Männern bereits schon längst sehr gut erforscht wurde und sich bei einfachen körperlichen Faktoren meist auch recht einfach behandeln lässt -> kann die sexuelle Unlust bei Frauen zu einem komplexeren  Problem werden. Denn neben einem einfachem Desinteresse an Sexualität und damit verbundenen abweisenden Handlungen -> die mit der Zeit auch wieder verfliegen kann -> können auch psychische -> sowie körperliche schwere Faktoren einen „SO“ bezeichneten ->

LIBIDO-VERLUST ->

vermindern oder sogar vollkommen einschränken. Als Ursachen für einen geringeren sexuellen Antrieb wurden bei Frauen beispielsweise das Fehlen von weiblichen Hormone festgestellt. Beispielsweise soll die Anti-Baby-Pille oft einen entscheidenden Einfluss auf einen „SO“ bezeichneten ->

LIBIDO-VERLUST ->

gehabt haben. Denn durch eine dauerhaft vermehrte Einnahme von Östrogen kann der Hormonspiegel der Frau beeinflusst werden und dadurch eventuell eine zeitweise oder auch permanente sexuelle Unlust ausgelöst werden. Doch die weiblichen Hormone können nicht nur durch Medikamente aus der Balance geraten! Besonders in den Wechseljahren oder kurz danach bekommen Frauen die Folgen von Hormon-Schwankungen deutlich zu spüren. Denn mit einem absinkenden Östrogen-Spiegel kann die Scheidenschleimhaut schlechter durchblutet werden und die Vaginalhaut immer empfindlicher reagieren. Das kann unter Umständen zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen und die Lust auf sexuelle Handlungen extrem deutlich einschränken. Jedoch ebenso häufig wie Hormon-Schwankungen -> können massive Störungen der Psyche Einfluss bei Frauen und Männern einen „SO“ bezeichneten ->

LIBIDO-VERLUST ->

also eine sexuelle Unlust auslösen. Denn ganz besonders Stress und innere Unruhe können ständig dafür sorgen -> dass die Gedanken zur Entspannung -> bei geplanten gemeinsamen sexuellen Handlungen -> also dem Genießen einer Zweisamkeit behindern. Denn der „SO“ bezeichnete ->

LIBIDO-VERLUST ->

kann natürlich auch immer stärkeren Einfluss auf das Privat- und Berufsleben nehmen!

Gibt es Wunderlösungen?

Das Interesse an der Verminderung von sexuellen Handlungen gibt es bereits seit vielen tausend Jahrhunderten. Deshalb entwickelte man Aphrodisiaka in unterschiedlichen Ländern auf dem BLAUEN PLANETEN  -> die zunächst einmal vor allem auf Pflanzen -> sowie auf diversen Heilkräutern basierten und noch heute Anwendung finden. Deshalb wurden für Aphrodisiaka zum Beispiel Ginseng, Safran oder Myrrhe eingesetzt. Auch dem regelmäßigen genießen von Schokolade -> in unterschiedlichen Formen -> wurde stets eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. Doch die psychischen Belastung durch beruflichen Stress und Depressionen haben bereits -> gemäß der bis heute veröffentlichten Studien von Psychologinnen, Psychologen, Soziologinnen und Soziologen -> durch verfehlte Politik und durch das Versagen der Politikerinnen, Politiker und Parteien enorm stark zugenommen. Deshalb kann eventuell -> eine zukünftige sinnvolle und nützliche Politik für die Mehrheit der ->

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zur Minderung von psychischen Belastung durch beruflichen Stress und Depressionen und vermutlich auch einige Folge-Probleme in einer Partnerschaft verhindern.

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